steht Frauenfußball unter Artenschutz? Bierbauch, Glatze, Chauvinismus... bleib(t) mal auf dem Teppich.
Fußball ist eben ein männlicher Sport, der auch von Frauen ausgeübt wird. Das ist doch einfach Fakt, genauso wie Eiskunstlaufen, Synchronschwimmen, Tanzen usw... eher weiblich assoziierte Sportarten sind, obwohl dese auch von Männer betrieben werden. Darin ist keine Wertung, ob und wie gut jemand den Sport ausübt, enthalten.
wenn die Frauen in ihrer Vermarktung soviel Wert auf den Zusatz FRAUENfußballer legen, dann sollte man auch was FRAUliches erkennen, oder? Wo erkenne ich das aber, wenn sie so spielen, so reden und beinahe auch so aussehen wie Männer? Dann drängt sich der Vergleich zum Männerfußball doch von alleine auf, und beim Vergleich schneiden sie dann eben als die schlechtere Kopie ab.
Um das zu ändern und Frauenfußball zu einer wikrklich eigenständigen Marke zu machen, müsste man dort etwas zu sehen bekommen, was aufgrund ihrer Anatomie/ihres Wesens nur Frauen hinbekommen. *grübel* (hab aber noch keine Ahnung, was das sein kkkkkkönnte
) Vielleicht den Fallrück-Auszieh... äh, dreifachen Lutz-Fallzieher? Umziehen nicht mehr in der Kabine? Nein, das war chauvinistisch. Aber der wiebliche Aspekt fehlt halt.
frage mich auch, warum gerade Messi mit seinem Gardemaß benutzt wird, um Frauen mit Männer zu vergleichen. Abgesehen von dieser Äußerlichkeit ist er im Männerfußball eine Singularität, und vom Spielerytp vergleichbar grazile Fußballer (z.b. "Mesuta", Holtby oder Götze) werden in ihrem Leben vermutlich kaum Geld mit Rasierwerbung verdienen.
Im Frauenfußball tummeln sich aber Spielerinnen, die Geld mit Rasierwerbung verdienen können, weil der weibliche Spielertyp genauso die Ausnahme darstellt, es eben eine sehr körperbetonte Sprtart ist, fast genauso wie Schlammcatchen. Daher sieht man da wenig weibliches (darüber kann auch eine Playboykampagne nicht hinwegtäuschen), und daher ist es auch kein FRAUENfußball, sondern Fußball, von Frauen gespielt.