Wenn du das Buch richtig zitierst, ist alles in Ordnung. Also so zum Beispiel:
Vgl. Rohmann, Gregor: „Joachim Moller gründet ein Geschlecht. Erinnerungsräume im Hamburg des 16. und 17. Jahrhunderts.“, in: Hengerer, Mark (Hg.): Macht und Memoria. Begräbniskulturen europäischer Oberschichten in der Frühen Neuzeit. Köln/Weimar/Wien 2005, S. 91-130, hier: S. 93.
Vgl. Rösener, Werner: Die Geschichte der Jagd. Kultur, Gesellschaft und Jagdwesen im Wandel der Zeit. Darmstadt 2004, S. 201.
Sind Zitate aus uralten Hausarbeiten von mir.
Das wird als Fußnote zitiert. Das ist zumindest bei den meisten Wissenschaftlern so Usus, dass man seine Zitate in der Fußnote schreibt. Wie genau du zitieren sollst, weiß ich nicht. Eventuell ist bei dir noch der Verlagsort wichtig. Bei Historikern nicht, bei Germanisten schon. Anglisten zitieren wieder ganz anders.