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Autor Thema: NFL  (Gelesen 559890 mal)

Joe Hennessy

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Re: NFL
« Antwort #2760 am: 11.November 2018, 22:10:26 »

Was für ne kranke Defence gegen die Patriots. 8) einfach von Anfang bis Ende ein geniales Spiel.
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Tony Cottee

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Re: NFL
« Antwort #2761 am: 12.November 2018, 01:29:41 »

Heute Redskins @ Buccaneers live im Stadion.
Zwar nicht gerade ein Top-Spiel, ich freu mich trotzdem wie ein kleines Kind  ^-^

Da hast Du zumindest ein wenig Defense gesehen ;-)

Bin trotzdem neidisch. Ein NFL Spiel im Stadion habe ich noch nicht gesehen
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P-Jo

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Re: NFL
« Antwort #2762 am: 12.November 2018, 01:53:39 »

Da hast Du zumindest ein wenig Defense gesehen ;-)

Bin trotzdem neidisch. Ein NFL Spiel im Stadion habe ich noch nicht gesehen


Bei mir war es Ravens@Jags in London, ein Spiel in Levis Stadium wäre ein Traum. Sobald sich das finanzieren lässt, erfülle ich mir den Traum.
« Letzte Änderung: 12.November 2018, 01:58:25 von P-Jo »
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nicom1995

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Re: NFL
« Antwort #2763 am: 12.November 2018, 11:55:48 »

In der Nacht haben dann noch die Cowboys zurückgeschlagen und die Eagles besiegt. Könnte nochmal spannend werden in der Division.
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Tim Twain

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Re: NFL
« Antwort #2764 am: 18.November 2018, 18:27:23 »

Kann mir eigentlich jemand erklären, was genau es mit dem trasition Tag auf sich hat?
Was ich bisher verstanden hab:
Der Spieler muss das gleiche Angebot von seinem "ExClub"annehmen, wenn er sich mit nem anderen Club einigt
Was ich nicht verstanden hab: warum hat der einen Wert? Ist das der Betrag, der gegen das Salary Cap zählt? (gegen wessen SC?
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Rejs

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Re: NFL
« Antwort #2765 am: 18.November 2018, 21:15:47 »

Die Verletzung von Smith ist schon so richtig eklig. Da hat es mit ziemlicher Sicherheit Schien- und Wadenbein zerfetzt. Übrigens ähnlich wie heute genau 33 Jahre bei Joe Theismans, dessen Verletzung noch immer als die "most horrific in NFL history" beschrieben wird.
Auch "Super" Cam hat sich scheinbar eine Knöchelverletzung zugezogen und musste raus. Ein dritter QB, Mariota, verließ das Spielfeld ebenfalls mit einer Ellbogenverletzung vorzeitig. Kein guter Tag.
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Joe Hennessy

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Re: NFL
« Antwort #2766 am: 18.November 2018, 21:35:11 »

Die Verletzung von Smith ist schon so richtig eklig. Da hat es mit ziemlicher Sicherheit Schien- und Wadenbein zerfetzt. Übrigens ähnlich wie heute genau 33 Jahre bei Joe Theismans, dessen Verletzung noch immer als die "most horrific in NFL history" beschrieben wird.
Auch "Super" Cam hat sich scheinbar eine Knöchelverletzung zugezogen und musste raus. Ein dritter QB, Mariota, verließ das Spielfeld ebenfalls mit einer Ellbogenverletzung vorzeitig. Kein guter Tag.

Die Ellbogenverletzung schleppt Mariota leider schon seit Anfang der Saison mit sich rum.
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Tony Cottee

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Re: NFL
« Antwort #2767 am: 19.November 2018, 04:19:13 »

Kann mir eigentlich jemand erklären, was genau es mit dem trasition Tag auf sich hat?
Was ich bisher verstanden hab:
Der Spieler muss das gleiche Angebot von seinem "ExClub"annehmen, wenn er sich mit nem anderen Club einigt
Was ich nicht verstanden hab: warum hat der einen Wert? Ist das der Betrag, der gegen das Salary Cap zählt? (gegen wessen SC?

Der Transition Tag bedeutet, dass der Spieler entweder den Durchschnitt der Top10 Spieler seiner Position oder eine Gehaltssteigerung um 20% bekommt (was immer von beidem groesser ist) und damit gegen das Salary Cap laeuft.

Wenn dann ein anderer Verein kommt und mehr bietet, hat der Verein 7 Tage Zeit, dieses Angebot zu matchen (und dann laeuft das gematchte Angebot gegen das Salary Cap) und der Spieler ist gezwungen diesen gematchten Vertrag zu unterschreiben.

Etwas ausfuehrlicher und besser ist es im Falle von Bell hier beschrieben:

https://www.sbnation.com/nfl/2018/11/13/18000364/steelers-leveon-bell-transition-tag-nfl-free-agency-2019
« Letzte Änderung: 19.November 2018, 04:22:07 von Tony Cottee »
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Tim Twain

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Re: NFL
« Antwort #2768 am: 19.November 2018, 08:58:38 »

Kann mir eigentlich jemand erklären, was genau es mit dem trasition Tag auf sich hat?
Was ich bisher verstanden hab:
Der Spieler muss das gleiche Angebot von seinem "ExClub"annehmen, wenn er sich mit nem anderen Club einigt
Was ich nicht verstanden hab: warum hat der einen Wert? Ist das der Betrag, der gegen das Salary Cap zählt? (gegen wessen SC?

Der Transition Tag bedeutet, dass der Spieler entweder den Durchschnitt der Top10 Spieler seiner Position oder eine Gehaltssteigerung um 20% bekommt (was immer von beidem groesser ist) und damit gegen das Salary Cap laeuft.

Wenn dann ein anderer Verein kommt und mehr bietet, hat der Verein 7 Tage Zeit, dieses Angebot zu matchen (und dann laeuft das gematchte Angebot gegen das Salary Cap) und der Spieler ist gezwungen diesen gematchten Vertrag zu unterschreiben.

Etwas ausfuehrlicher und besser ist es im Falle von Bell hier beschrieben:

https://www.sbnation.com/nfl/2018/11/13/18000364/steelers-leveon-bell-transition-tag-nfl-free-agency-2019
Aber wenn das Angebot des „neuen“ Vereins höher ist als der Transition Tag, spielt dessen Wert dann eine Rolle?
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Tony Cottee

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Re: NFL
« Antwort #2769 am: 19.November 2018, 09:42:24 »

Nein, wenn der neue Verein 30 Mio fuer 1 Jahr bietet, kann der alte Verein genau das auch bieten und der Spieler muesste fuer den alten Verein unterschreiben. Dann wuerde das Gehalt aber auch gegen das Salary Cap laufen und nicht der Wert des Transition Tags.
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Tim Twain

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Re: NFL
« Antwort #2770 am: 19.November 2018, 10:17:11 »

Ok danke :)
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DocSnyder

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Re: NFL
« Antwort #2771 am: 20.November 2018, 09:47:42 »

Wer irgendwie die Möglichkeit dazu hat, sich Rams - Chiefs aus der vergangenen Nacht relive anzusehen - tu es. Wahnsinn.
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Tim Twain

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Re: NFL
« Antwort #2772 am: 20.November 2018, 09:48:56 »

Wer irgendwie die Möglichkeit dazu hat, sich Rams - Chiefs aus der vergangenen Nacht relive anzusehen - tu es. Wahnsinn.
Ich habs überleg und mir dann doch nur die Highlights angekuckt  :blank:
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Tony Cottee

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Re: NFL
« Antwort #2773 am: 20.November 2018, 09:51:47 »

Das hat leider mit dem Football, den ich mag, nicht mehr viel zu tun. Ich werde mir die Highlights wohl ansehen, aber nur widerwillig. Leider ist das der Weg, den die NFL beschreitet. Pass, Pass, Pass dann Pass. No defense. No run game.

Hauptsache Punkte und hauptsache, es sieht so aus wie bei Madden von EA Sports.

Eine Schande fuer diese schoene Sportart der menschlichen Konfrontation.
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Tim Twain

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Re: NFL
« Antwort #2774 am: 20.November 2018, 10:12:17 »

Das hat leider mit dem Football, den ich mag, nicht mehr viel zu tun. Ich werde mir die Highlights wohl ansehen, aber nur widerwillig. Leider ist das der Weg, den die NFL beschreitet. Pass, Pass, Pass dann Pass. No defense. No run game.

Hauptsache Punkte und hauptsache, es sieht so aus wie bei Madden von EA Sports.

Eine Schande fuer diese schoene Sportart der menschlichen Konfrontation.
Es gab schon ein wenig Defense :D
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DocSnyder

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Re: NFL
« Antwort #2775 am: 20.November 2018, 10:44:24 »

Das hat leider mit dem Football, den ich mag, nicht mehr viel zu tun. Ich werde mir die Highlights wohl ansehen, aber nur widerwillig. Leider ist das der Weg, den die NFL beschreitet. Pass, Pass, Pass dann Pass. No defense. No run game.

Hauptsache Punkte und hauptsache, es sieht so aus wie bei Madden von EA Sports.

Eine Schande fuer diese schoene Sportart der menschlichen Konfrontation.

Dann wirst du in Zukunft wohl eher unterklassigen Football ansehen müssen - viel ästhetischere Spiele als unsere Duelle z.B. mit Heidelberg vergangene Saison (0:6 und 13:7 - dreckige Defensivschlachten mit 80% Laufspiel durch die Mitte) gibt es kaum zu betrachten. ;)

Machten mir persönlich  auch mehr Spaß als z.B. die Highscoregames gegen Freudenstadt (22:24 und 31:30), das könnte jetzt aber auch positionsbedingt sein (Linebacker / Defensive End).  :laugh:

Den Bogen zur NFL gespannt - bin mir nicht sicher, ob hier die Liga bewusst in Richtung Madden gehen will oder ob das nicht einfach ein Ausfluss aus den Regeländerungen ist, die primär die Gesundheit der Spieler schützen sollen. Natürlich ist Auf-die-Fresse-Football unterhaltsam für den der es mag, aber was die Jungs sich und ihrem Körper damit antun...nun ja.
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Joe Hennessy

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Re: NFL
« Antwort #2776 am: 20.November 2018, 11:12:58 »

Das hat leider mit dem Football, den ich mag, nicht mehr viel zu tun. Ich werde mir die Highlights wohl ansehen, aber nur widerwillig. Leider ist das der Weg, den die NFL beschreitet. Pass, Pass, Pass dann Pass. No defense. No run game.

Hauptsache Punkte und hauptsache, es sieht so aus wie bei Madden von EA Sports.

Eine Schande fuer diese schoene Sportart der menschlichen Konfrontation.

Dann wirst du in Zukunft wohl eher unterklassigen Football ansehen müssen - viel ästhetischere Spiele als unsere Duelle z.B. mit Heidelberg vergangene Saison (0:6 und 13:7 - dreckige Defensivschlachten mit 80% Laufspiel durch die Mitte) gibt es kaum zu betrachten. ;)

Machten mir persönlich  auch mehr Spaß als z.B. die Highscoregames gegen Freudenstadt (22:24 und 31:30), das könnte jetzt aber auch positionsbedingt sein (Linebacker / Defensive End).  :laugh:

Den Bogen zur NFL gespannt - bin mir nicht sicher, ob hier die Liga bewusst in Richtung Madden gehen will oder ob das nicht einfach ein Ausfluss aus den Regeländerungen ist, die primär die Gesundheit der Spieler schützen sollen. Natürlich ist Auf-die-Fresse-Football unterhaltsam für den der es mag, aber was die Jungs sich und ihrem Körper damit antun...nun ja.

80% Laufspiele durch die Mitte? Einfach Titans schauen.
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Tony Cottee

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Re: NFL
« Antwort #2777 am: 20.November 2018, 11:16:18 »

Das sehe ich anders. Der Passhappy Football befördert schwere Verletzungen. Diese passieren doch eher bei hohem Tempo im offenen Feld, als an der Line of Scrimmage. Da gibt es mal Brüche, Bänderverletzungen und sonstige mechanische Schäden.

Die neurologischen Probleme entstehen bei Volltempo im Passspiel. Ein Fokus auf Lauf- und Defensive würde schwere Kopfverletzungen aus meiner Sicht eher verhindern.
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Re: NFL
« Antwort #2778 am: 20.November 2018, 11:36:36 »

Sehe ich aus Spielersicht nun wiederum anders. Als LB: Vorblocker oder Ballträger nehmen kurz vorm Kontakt gerne den Kopf runter. Ich versuche zwar, unterhalb der Hüfte einzuschlagen, gelingt das aber nicht rasselt sehr oft Helm gegen Helm. Als DE: gute OLiner beherrschen die Kunst, mich so oft es nur geht "aus Versehen" Helm vs. Helm zu erwischen, schon alleine um sich Respekt zu verschaffen.

Schaue ich mir die Helme meines Teams so an, sehen die der Liner, der RB/FB und der LB von den Lackabsplitterungen am Gesichtsgitter und dem Helm selbst her deutlichst mitgenommener aus als die der WR oder CB.

Sieht natürlich spektakulär aus, wenn der Safety den WR jeweils im Vollsprint abräumt. Macht er das regelkonform, passiert am Kopf hier aber nichts.
Wenn ein vorblockender Fullback seine 120kg aber mit fünf Metern Anlauf Kopf voran in dich hinein wuchtet, sieht das auch aufgrund des Getümmels von Linern rundum zwar bei weitem nicht so hart aus, scheppert aber trotzdem ordentlich.
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Tim Twain

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Re: NFL
« Antwort #2779 am: 20.November 2018, 12:18:42 »

80% Laufspiele durch die Mitte? Einfach Titans schauen.
Niemand toppt die Cardinals Quote Ab durch die Mitte der Cardinals unter McCoy

Das sehe ich anders. Der Passhappy Football befördert schwere Verletzungen. Diese passieren doch eher bei hohem Tempo im offenen Feld, als an der Line of Scrimmage. Da gibt es mal Brüche, Bänderverletzungen und sonstige mechanische Schäden.

Die neurologischen Probleme entstehen bei Volltempo im Passspiel. Ein Fokus auf Lauf- und Defensive würde schwere Kopfverletzungen aus meiner Sicht eher verhindern.
Es geht bei den langfristigen Folgen mehr um die Masse statt die Härte des ganzen. Mit jeder Gehirnerschütterung kommt es vorübergehend schneller zur Gehirnerschütterung. Dazu lösen Gehirnerschütterungen bei langsamerer Geschwindigkeit bei geringerer Fallzahl degenerative Hirnveränderungen aus.
Allerdings wäre es evtll angebracht, für beide Positionen unterschiedliche Helme zu entwickeln

https://www.inverse.com/article/37934-nfl-funded-study-brain-injury

Auch rein nach G-Kräften trifft es RBs und QBs am härtensten, Oliner und WR nicht so stark
https://www.livescience.com/54972-which-football-positions-take-hardest-hits.html

Dazu kommt, dass die Linemen eher durchspielen trotz Symptomen als andere
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4628259/


Das alles zeigt, dass im vollen Lauf getroffene WR nicht die große Problematik im Zuge der CTEs ist. Die Problematik sind die ständig wiederholtn Tackles an der LoS
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