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Autor Thema: Fankultur: Nationalelf vs. Vereinsebene; Ultras vs. Normalos  (Gelesen 137917 mal)

Dr. Gonzo

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Re: Fankultur: Nationalelf vs. Vereinsebene; Ultras vs. Normalos
« Antwort #620 am: 23.September 2018, 12:34:52 »

Mir macht die Geschichte etwas Sorge. Hopp ist natürlich grundsätzlich im Recht. Von mir aus kann man es auch gut finden, dass er Jahrzehnte alte "Traditionen" abschaffen und das Stadion weiter zivilisieren möchte. Nur schaukelt man sich gegenseitig hoch. Dortmunder Fans beleidigen Hopp mit Gesängen, Plakaten, etc. Hopp zeigt sich getroffen und ergreift rechtliche Maßnahmen. Das motiviert gewisse Leute, die Schmähungen zu intensivieren. Hopps Hausmeister installiert eine "Schallkanone" im Stadion um die Gesänge abzuwürgen, was keine rechtlichen Konsequenzen nach sich zieht... nun die aktuelle Geschichte. Einige Spinner trifft so ein Hausverbot und ein späteres Stadionverbot so sehr, dass da Leute so richtig die Nerven verlieren könnten.

Ansonsten müssen die deutschen Gerichte wohl froh sein, dass nur Hopp rechtlich gegen sowas vorgeht. Hoeneß, Großkreutz, DFB, Schiedsrichter und einige andere Akteure könnten die Gerichte wohl über Jahre mit Arbeit versorgen. Im Laufe meines Fussballerlebens hätte ich auch so einige Gegenspieler anzeigen können.
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Re: Fankultur: Nationalelf vs. Vereinsebene; Ultras vs. Normalos
« Antwort #621 am: 23.September 2018, 13:23:08 »

Die Frage ist, wenn das micht nur Hopp sondern auch andere konsequent machen würden, ob sich das ganze nicht bessern würde
Was ich allerdings auch wieder unnötig provokativ fand, war, dass das ganze natürlich wieder ein paar Tage vorm Spiel bekannt gegeben werden muss
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Re: Fankultur: Nationalelf vs. Vereinsebene; Ultras vs. Normalos
« Antwort #622 am: 23.September 2018, 13:51:03 »

Mir geht es gar nicht so sehr darum, dass Hopp Anzeige(n) erstattet hat, das ist für mich ein anderer Schauplatz und ich teile da Dr. Gonzos Meinung größtenteils.

Mir geht es darum, dass eine Oragnisation, die juristisch zumindest etwas Ahnung haben sollte rechtlich gegen Hausverbote vorgehen will. Dazu gibt es gar keine rechtliche Grundlage. Das ist Verschwendung von Zeit und Geld.
Ob daraus ein Stadionverbot für andere Stadien erwachsen kann, das steht wieder auf einem anderen Blatt und hat mit der Tatsache, dass Hoffenheim rein lassen (oder eben nicht) kann, wen es will.
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Dr. Gonzo

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Re: Fankultur: Nationalelf vs. Vereinsebene; Ultras vs. Normalos
« Antwort #623 am: 23.September 2018, 15:11:10 »

Die Frage ist, wenn das micht nur Hopp sondern auch andere konsequent machen würden, ob sich das ganze nicht bessern würde
Was ich allerdings auch wieder unnötig provokativ fand, war, dass das ganze natürlich wieder ein paar Tage vorm Spiel bekannt gegeben werden muss

Zumindest in der Bundesliga wäre das machbar. Beim Arsenal FC kannst du beispielsweise deine Sitznachbarn via SMS wegen "bad language" oder dauerhaften Stehen bei den Stewarts melden. Das soll wohl tatsächlich ziemlich gut funktionieren. Ich bin davon kein Freund, aber das würde sicherlich auch in Deutschland gehen.
Ich mache mir nur Sorgen, dass da mal ein Knallkopf durchdreht und noch einen Schritt weiter geht. Das ist bei einigen Menschen leider ein schmaler Grad. Hopp ist entweder sehr mutig oder dumm, dass er das so durchzieht und zur Eskalation beiträgt.
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Tony Cottee

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Re: Fankultur: Nationalelf vs. Vereinsebene; Ultras vs. Normalos
« Antwort #624 am: 23.September 2018, 15:52:20 »

Mir geht es gar nicht so sehr darum, dass Hopp Anzeige(n) erstattet hat, das ist für mich ein anderer Schauplatz und ich teile da Dr. Gonzos Meinung größtenteils.

Mir geht es darum, dass eine Oragnisation, die juristisch zumindest etwas Ahnung haben sollte rechtlich gegen Hausverbote vorgehen will. Dazu gibt es gar keine rechtliche Grundlage. Das ist Verschwendung von Zeit und Geld.
Ob daraus ein Stadionverbot für andere Stadien erwachsen kann, das steht wieder auf einem anderen Blatt und hat mit der Tatsache, dass Hoffenheim rein lassen (oder eben nicht) kann, wen es will.

Deine Aussagen sind juristisch nicht korrekt. Das Hausrecht bei öffentlichen Veranstaltungen (wie z.B. einem Fußballspiel) darf nicht beliebig ausgeübt werden, sondern muss erstmal grds. jedem zahlenden Zuschauer gewährt bleiben. Es würde sonst dem grundrechtlichen Gleichbehandlungsgrundsatz widersprechen.

Google mal Hausrecht bei Fußballspielen. Da gibt es durchaus lesenswerte Artikel.

Völlig beliebig und nach Gutdünken darf da niemand Leute ausschließen. Eine rechtliche Überprüfung ist daher zumindest nicht völlig grundlagenlos.
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Re: Fankultur: Nationalelf vs. Vereinsebene; Ultras vs. Normalos
« Antwort #625 am: 23.September 2018, 15:58:39 »

Ich finde Hopps Ansatz selten dämlich, er provoziert durch seine Anzeigerei nur noch mehr Beleidigungen.

Zudem stehe ich in der ganzen Diskussion doch schon eher bei den Dortmunder Ultras und vertrete den Standpunkt, dass es im Stadion manchmal wild und rau zugeht, wer das so nicht will, darf sich eben nicht in die Sphäre Fussball begeben. Außerdem empfinde ich die Spruchbänder und Gesänge als Kritik am Gesamtkonzept Mäzenatentum und nicht an der Person Dietmar Hopp, da sollte man schon trennen. Warum ist das Fadenkreuz "geschmacklos"? Provokationen leben von Überspitzung. Niemand möchte ernsthaft den Tod von Dietmar Hopp. Bei den Löwen gibt es auch einen Gassenhauer, in dem wir besingen, wie wir Anhänger der AG aus der Säbenerstraße malträtieren und exekutieren, trotzdem hatte bisher noch kein roter Arbeitskollege von mir ein Messer im Bauch stecken.  ;)
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Re: Fankultur: Nationalelf vs. Vereinsebene; Ultras vs. Normalos
« Antwort #626 am: 23.September 2018, 17:20:59 »

Mir geht es gar nicht so sehr darum, dass Hopp Anzeige(n) erstattet hat, das ist für mich ein anderer Schauplatz und ich teile da Dr. Gonzos Meinung größtenteils.

Mir geht es darum, dass eine Oragnisation, die juristisch zumindest etwas Ahnung haben sollte rechtlich gegen Hausverbote vorgehen will. Dazu gibt es gar keine rechtliche Grundlage. Das ist Verschwendung von Zeit und Geld.
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Deine Aussagen sind juristisch nicht korrekt. Das Hausrecht bei öffentlichen Veranstaltungen (wie z.B. einem Fußballspiel) darf nicht beliebig ausgeübt werden, sondern muss erstmal grds. jedem zahlenden Zuschauer gewährt bleiben. Es würde sonst dem grundrechtlichen Gleichbehandlungsgrundsatz widersprechen.

Google mal Hausrecht bei Fußballspielen. Da gibt es durchaus lesenswerte Artikel.

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Okay, das wusste ich nicht. Macht die Sache ja doch halbwegs interessant. Andererseits...
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Dr. Gonzo

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Re: Fankultur: Nationalelf vs. Vereinsebene; Ultras vs. Normalos
« Antwort #627 am: 23.September 2018, 19:04:34 »

Zudem stehe ich in der ganzen Diskussion doch schon eher bei den Dortmunder Ultras und vertrete den Standpunkt, dass es im Stadion manchmal wild und rau zugeht, wer das so nicht will, darf sich eben nicht in die Sphäre Fussball begeben.

Das sieht Hopp anders. Der hat das Stadion dort hin gebaut und will sich in seinem 'Wohnzimmer' nicht beleidigen lassen. Das kann ich schon verstehen, auch wenn es den Gepflogenheiten im Fussball evtl. widerspricht.


Außerdem empfinde ich die Spruchbänder und Gesänge als Kritik am Gesamtkonzept Mäzenatentum und nicht an der Person Dietmar Hopp, da sollte man schon trennen.

Hopp hat halt öffentlich gezeigt, dass ihn diese Schmähungen tatsächlich persönlich treffen. Der denkt wirklich, dass mit den Hurensohn-Gesängen seine Mutter und er beleidigt werden. Spätestens seitdem das klar ist, wird auch die Person Hopp ganz gezielt aufs Korn genommen. Das trennen zu wollen, ist zumindest im Fall der Dortmunder Ultras eine Ausrede.


Warum ist das Fadenkreuz "geschmacklos"? Provokationen leben von Überspitzung. Niemand möchte ernsthaft den Tod von Dietmar Hopp. Bei den Löwen gibt es auch einen Gassenhauer, in dem wir besingen, wie wir Anhänger der AG aus der Säbenerstraße malträtieren und exekutieren, trotzdem hatte bisher noch kein roter Arbeitskollege von mir ein Messer im Bauch stecken.  ;)

Nachdem der Verantwortliche des ursprünglichen Plakats mWn verurteilt wurde, scheint das Plakat jedenfalls nicht in Ordnung zu sein. In Hoffenheim bezeichnen sie das erneute Zeigen übrigens als Mordaufruf. Die nehmen das schon sehr ernst. Spätestens wenn da noch Stadionverbote folgen, wird es garantiert zu anonymen Drohungen kommen. Bis jetzt ist auch aus meiner Sicht noch nichts wirklich schlimmes passiert, wenn sich das jedoch weiter hochschaukelt, muss das nicht so bleiben und dann findet solche Plakate kaum mehr jemand witzig.
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Re: Fankultur: Nationalelf vs. Vereinsebene; Ultras vs. Normalos
« Antwort #628 am: 23.September 2018, 20:38:52 »

Da bin ich bei dir, wenn das so weitergeht, kann das auch ganz ganz schnell zu einer Fehde werden, die völlig losgelöst von der ursprünglichen Intention ist. Dann geht es nicht mehr um Kampf gegen die Kommerzialisierung des Fussballs, sondern nur noch um blinden Hass.

Apropro Kampf gegen die Kommerzialisierung: Die Fanszenen Deutschlands werden am nächsten Spieltag in den ersten 20 Minuten keinen Support organisieren, um dem DFB und der DFL zu zeigen, was ohne sie stimmungsmäßig in den Stadien so los wäre. Hintergrund sind die abgebrochenen Gespräche zwischen Fanvetretern und Verband, nachdem der DFB die Ultras jahrelang hingehalten hat und keine Verbesserung der Situation eingetreten ist. Finde ich stark und bin am Mittwoch mit den Löwen in Unterhaching vor Ort, um die ersten 20 Minuten zu schweigen.
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Dr. Gonzo

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Re: Fankultur: Nationalelf vs. Vereinsebene; Ultras vs. Normalos
« Antwort #630 am: 01.Oktober 2018, 23:04:27 »

Zitat
In der Rhein-Neckar-Arena trafen am Samstag die TSG Hoffenheim und Rasenballsport Leipzig aufeinander. Bei dem Duell, das häufig nur „El Plastico“ genannt wird, fielen die TSG Hoffenheim-Fans dadurch auf, dass sie Timo Werner als „Hurensohn“ beleidigten. RB Leipzig-Anhänger zündeten hingegen erstmals Pyrotechnik.

https://www.faszination-fankurve.de/index.php?head=RB-Leipzig-Anhaenger-zuenden-Pyro-TSG-Fans-beleidigen-Werner&folder=sites&site=news_detail&news_id=19039

Falls das stimmen sollte, finde ich das schon irgendwie kurios. :angel:
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Octavianus

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Re: Fankultur: Nationalelf vs. Vereinsebene; Ultras vs. Normalos
« Antwort #631 am: 01.November 2018, 13:12:37 »

https://www.zeit.de/sport/2018-10/pyrotechnik-fussballfans-hertha-bsc-berlin-polizei/komplettansicht

Ein interessanter Artikel von Christian Spiller zum Thema Pyrotechnik, der aber in meinen Augen die Gewalt gegenüber der Polizei zu verharmlosend darstellt.

Vor einiger Zeit gab es ja mal diese längere Doku über Ultraszenen in Deutschland und dort hat es einer der Fanforscher gut auf den Punkt gebracht: Solange alle (!) Ultragruppierungen sich nicht klar von Gewalt distanzieren, so lange sind alle guten Aktionen wie Fanarbeit oder Sozialarbeit vor Ort nur unter Vorbehalt gutzuheißen.
Hier nochmals zum nachschauen: https://youtu.be/_c0Yl4rhZ-8
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Du hast FRAGEN? Hier gibt es ANTWORTEN rund um den FM!

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Re: Fankultur: Nationalelf vs. Vereinsebene; Ultras vs. Normalos
« Antwort #632 am: 04.November 2018, 20:24:42 »

https://www.zeit.de/sport/2018-10/pyrotechnik-fussballfans-hertha-bsc-berlin-polizei/komplettansicht

Ein interessanter Artikel von Christian Spiller zum Thema Pyrotechnik, der aber in meinen Augen die Gewalt gegenüber der Polizei zu verharmlosend darstellt.

Vor einiger Zeit gab es ja mal diese längere Doku über Ultraszenen in Deutschland und dort hat es einer der Fanforscher gut auf den Punkt gebracht: Solange alle (!) Ultragruppierungen sich nicht klar von Gewalt distanzieren, so lange sind alle guten Aktionen wie Fanarbeit oder Sozialarbeit vor Ort nur unter Vorbehalt gutzuheißen.
Hier nochmals zum nachschauen: https://youtu.be/_c0Yl4rhZ-8

Zitat
Weil aber auch die strengsten Einlasskontrollen und geschultesten Ordner nicht verhindern können, dass immer wieder Rauchtöpfe oder Seenotfackeln ins Stadion geschmuggelt werden...

Strengste Einlasskontrollen, geschulte Ordner? Man mag mir verzeihen, aber irgendwie kann ich nicht so recht daran glauben.
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Re: Fankultur: Nationalelf vs. Vereinsebene; Ultras vs. Normalos
« Antwort #634 am: 10.Dezember 2018, 08:21:29 »

Ja das ist ziemlich cool. Respekt für die Idee. Und in der Umsetzung siehts auch super aus.
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Re: Fankultur: Nationalelf vs. Vereinsebene; Ultras vs. Normalos
« Antwort #635 am: 10.Dezember 2018, 08:29:36 »

Geschmaecker sind ja gluecklicherweise verschieden. Meines ist es gar nicht.
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Re: Fankultur: Nationalelf vs. Vereinsebene; Ultras vs. Normalos
« Antwort #636 am: 27.Dezember 2018, 14:23:50 »

Ein Beweis dafür, dass man auch ohne die Pyro-Scheiße tolle Choreos hinbekommt. Allein deswegen find ichs top.
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Re: Fankultur: Nationalelf vs. Vereinsebene; Ultras vs. Normalos
« Antwort #637 am: 04.Januar 2019, 03:35:40 »

Ein Beweis dafür, dass man auch ohne die Pyro-Scheiße tolle Choreos hinbekommt. Allein deswegen find ichs top.

Buerotechnik ist kein Verbrechen!
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Re: Fankultur: Nationalelf vs. Vereinsebene; Ultras vs. Normalos
« Antwort #638 am: 04.Januar 2019, 13:15:56 »

Ein Beweis dafür, dass man auch ohne die Pyro-Scheiße tolle Choreos hinbekommt. Allein deswegen find ichs top.

Buerotechnik ist kein Verbrechen!

Puh, wenn ich mir manche Bürotechnik so ansehe, sehr wohl. Auch nicht viel ungefährlicher als Pyrotechnik. ;D
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Re: Fankultur: Nationalelf vs. Vereinsebene; Ultras vs. Normalos
« Antwort #639 am: 04.November 2019, 12:53:46 »

Puh, fast ein Jahr Ruhe hier, ist wohl nix passiert. ;D Ziemlich peinlicher Auftritt in Berlin am Samstag finde ich. Da wird ganz verzweifelt ein Derby gebastelt, das es so eigentlich gar nicht gibt. Jetzt ist der Aufschrei wieder überall groß und passieren wird - wie immer - nichts. Hmm. Eins steht fest: irgendwie muss ich es schaffen, meinen zukünftigen Nachwuchs auf andere Sportarten als Fußball zu fixieren, großartig erstrebenswerte Vorbildfunktionen auf und neben dem Platz erkenne ich nicht.
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