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Autor Thema: Dakar 2012  (Gelesen 2151 mal)

Omegatherion

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Dakar 2012
« am: 01.Januar 2012, 18:11:19 »

Heute gehts wieder los.

Gleich zu Beginn eine traurige Nachricht. Der argentinische Motorrad-Pilot Jorge Martinez Boero ist auf der ersten Etappe schwer verunglückt und dann im Krankenhaus gestorben. :-[

http://sport.t-online.de/motorradpilot-boero-stirbt-bei-dakar-rallye/id_52812972/index
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sulle007

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Re: Dakar 2012
« Antwort #1 am: 01.Januar 2012, 18:48:34 »

Heute gehts wieder los.

Gleich zu Beginn eine traurige Nachricht. Der argentinische Motorrad-Pilot Jorge Martinez Boero ist auf der ersten Etappe schwer verunglückt und dann im Krankenhaus gestorben. :-[

http://sport.t-online.de/motorradpilot-boero-stirbt-bei-dakar-rallye/id_52812972/index
Diesen "Spektakel" kann man auch abschaffen; nirgendwo sonst sterben/verletzen sich Sportler derart wie bei Dakar.
Jedes Jahr das selbe; man sollte so ein Sport schon nicht mehr zeigen, finde ich  :-\
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...einmal Palermo und zurück Aktuelle Story mit Palermo (FM12)

Omegatherion

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Re: Dakar 2012
« Antwort #2 am: 02.Januar 2012, 11:11:10 »

Man sollte schon meinen, dass wer da mitmacht, weiß, worauf er sich einlässt. So traurig das ganze auch ist. Niemand wird dazu gezwungen diese gefährliche Rallye zu fahren.

Sieger der erten Etappe war übrigens Nowitzki.

Leonid Nowitzki  :P
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Strickus

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Re: Dakar 2012
« Antwort #3 am: 02.Januar 2012, 13:06:19 »

Ich zitiere mal einen Kommentar dazu von adrico.com:

Zitat
Eine allgemein gültige Antwort gibt es nicht. Doch jeder Motorsportler weiß, worauf er sich einlässt, welche Gefahren seine Sportart mit sich bringt - insbesondere eine Wüstenrallye wie die Dakar, bei der Motorradfahrer bei Stürzen besonders gefährdet sind.

Jeder Todesfall ist tragisch - egal ob bei der Rallye Dakar, in der Indycar-Serie (zuletzt Dan Wheldon 2011), der MotoGP (zuletzt Marco Simoncelli 2011), im Straßenverkehr oder beim Bergsteigen. Wichtig ist, die richtigen Lehren daraus zu ziehen, die Sicherheitsmaßnahmen - sofern möglich - weiter zu verbessern und weiteren Unglücken vorzubeugen.

Der Mount Everest ist mit 8.848 Metern über dem Meeresspiegel der höchste Berg der Erde und damit ein vergleichbarer Mythos zur Rallye Dakar im Motorsport. Insgesamt gab es über 5.000 Gipfelerfolge von über 3.000 verschiedenen Bergsteigern - selbst der ehemalige, japanische Formel-1-Pilot Ukyo Katayama versuchte sich schon am Everest, musste aber in Gipfelsichtweite wegen Sauerstoffmangels aufgeben. Menschen suchen die Herausforderung, den Nervenkitzel.

219 Bergsteiger kamen von ihrem Versuch, den Everest zu stürmen nicht zurück. Allein in Österreich verunglückten im Kalenderjahr 2010 170 Bergsteiger tödlich. Bergsteigen ist gefährlich. Noch hat niemand in Frage gestellt, ob Berge noch zeitgemäß sind.
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