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Autor Thema: VfB Speldorf - Dat Herz von Mülheim Reloaded - Die Rückkehr des Kevin K.  (Gelesen 1129 mal)

White

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Ich zitiere mich mal selbst:
oder auch die neue Macht vom Niederrhein, a.k.a. der geilste Club der Welt.

Kleine Einstiegsmotivation:
Die Lokalmatadore - VfB Speldorf

Nachdem der Verein also durch eine der bescheuertsten Bands Deutschland vorgestellt wurde noch ein paar Fakten:
http://de.wikipedia.org/wiki/VfB_Speldorf

Die bisher sehr ruhmreiche Geschichte dieses traditionsträchtigen Vereins soll nun fortgesetzt werden. Von Kevin Kuzorra.
Dieser junge Mann wurde irgendwann Mitte der 80er geboren. Natürlich in Mülheim. Wenn er auch im Suff immer gerne behauptet mit dem großen Ernst verwandt zu sein glaubt es ihm doch kein Mensch. Seine schwerkranke Mutter (Kevinismus) ließ ihn bis vor kurzem unter ihrem Dach wohnen. Bis sie eines traurigen Tages sagte:
"Such dir nen Job, oder ich schmeiß dich raus." Er wohnt nichtmehr bei seiner Mutter... Hartz IV reicht aber irgendwie auch nicht zum leben, daher fragte er beim VfB, wo er in der 2. Mannschaft kickte, ob man ihm nicht nen Job als Platzwart oder so geben könnte. Bekanntlich hat der Verein aber nunmal keine Kohle, trotzdem bot man ihm an, eine Jugendmannschaft zu trainieren und spendierte sogar den Trainerschein und einige Fortbildungen.
Kevin zeigte außergewöhnliches Talent im Umgang mit seinen Spielern, war auch fast nie besoffen beim Training oder den Spielen und die Jugendmannschaft erzielte nahezu unglaubliche Ergebnisse. Mag vielleicht auch daran gelegen haben, dass die Spieler alle viel größer und schwerer waren als die der Konkurrenz. Wie dem auch sei, man erkannte sein Talent und wollte ihn bei der 1. Mannschaft als Co-Trainer beschäftigen. Nach den Gesprächen zur Saisonvorbereitung 2010 im Trainerteam kündigte der bisherige Trainer Peter Kunkel fristlos mit den Worten "mit so nem Ekelsack werde ich nicht arbeiten." Nun, da man so viel Geld in seine Ausbildung gesteckt hatte und sowieso keiner Speldorf trainieren wollte machte man Kevin also zum Trainer der 1. Mannschaft.

Was danach geschah soll hier berichtet werden.


Rahmenbedinugen: Datenbank: FM12.2
Nik33s Mediendatei, Berater und "Farbanpassungen"
ThomasHs Oberliagafile v 1.35 (eigentlich wollte ich diesmal Gorxas den Vorzug geben, aber leider war Speldorf bei ihm schon in der Regionalliga...) und
Große DB, dazu so ziemlich alle Erstligaspieler der Welt. Sobald ich in die 2. Liga kommen sollte schalte ich dann einfach ausländische Ligen dazu (<3 FM12)
« Letzte Änderung: 27.Juli 2012, 00:32:44 von White »
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Commondore

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Re: Speldorf Reloades - Die Rückkehr des Kevin K.
« Antwort #1 am: 20.Februar 2012, 20:13:09 »

Ich hab mich für Gorxas File entschieden, läuft stabil und ohne Probleme, hab auch schon mehrere Saisons durch.
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Bremen und 2.Liga ist wie Schalke und Meisterschaft...
Klappt einfach nicht
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White

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Re: Speldorf Reloaded - Die Rückkehr des Kevin K.
« Antwort #2 am: 21.Februar 2012, 02:10:52 »

Die ursprüngliche Story startete ja im Jahr 2010, diese wird das logischerweise nicht tun. Kevin wird kurz erklären wieso.

Aus dem Tagebuch des Kevin Kuzorra

Liebes Tagebuch,
eigentlich sollte ich ja der neue Trainer beim VfB Speldorf werden. Mysteriösen Umständen ist es zu verdanken, dass ich leider ein Jahr unter staatlicher Aufsicht verbringen muss. Ich verstehe nicht wieso, aber der Richter wollte mir einfach nicht glauben, dass sie es doch auch wollte. Zumindest habe ich das verstanden, als sie mich besoffen angelabert hatte.

zwölf unangenehme Monate später...

Liebes Tagebuch, endlich ist es so weit. Ich bin frei und darf das Training beim VfB übernehmen. Kunkel brachte das letzte Jahr überraschenderweise doch zu Ende, als ich auf dem Trainingsplatz auftauchte war er aber irgendwie schnell verschwunden und ich eingestellt. Nun ich war 30 Minuten zu spät und rief erst einmal nach Kaffee - wie keine Sekretärin für solche kleinen und eventuelle andere Deinste da? Das hatte ich von meiner Zeit als Jugendtrainer anders in Erinnerung. Zumindest der alte Pentium 2 und der 15" Röhrenbildschirm im Trainerbüro shcienen gleich geblieben zu sein. Das Ding mochte ich nie. Nachdem ich über unser wirklich unheimlich schnelles Internet die Telefonnummer des Arbeitsamtes herausgefunden hatte (die habe ich wohl in den letzten 12 Monaten vergessen, ich dachte ich hätte ein gutes Gedächtnis) sorgte ich dafür, dass man mir die Akten einiger vielversprechender Kandidatinnen zuschickte. Der Sachbearbeiter am anderen Ende war nicht sonderlich überrascht, als ich ihm sagte die fetten könne er gleich aussortieren.
Werde mir jetzt Kaffee kochen und danach die Akten durchsehen. Bis zum Jugendtraining am späten Nachmittag sollte ich auch mit unserer Internetleitung damit fertig werden.
Ich verdiene nur 19.500 Euro im Jahr, das ist weniger als mir im letzten Jahr versprochen wurde, aber die Bewährungsauflagen erlauben mir leider nicht, mich wegen so etwas zu beschwerden.
Ferstl haut mich übrigens auch gleich mal in die Pfanne, einem Budget von 30.000 Euro stehen Gehaltskoten in Höhe von 57.000 Euro gegenüber. Echt nett kann ich da nur sagen. Natürlich werden wir aufsteigen. Bei sechs Aufstiegsplätzen sollte das kein Thema sein.
Jetzt mach ich erst mal Mittagspause bis zum Jugendtraining...
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