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Autor Thema: ea manager im test  (Gelesen 14334 mal)

Don-Muchacho

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Re: ea manager im test
« Antwort #40 am: 02.Januar 2013, 21:30:10 »

Und warum sollten sie sich den Mehraufwand machen?was machen dann die Engländer die gerne mal auf deutsch spielen würden? Und bedenke "Die deutsche Sprache überall bringen" funktioniert nicht, dann würde sich hier ja jeder die englische Version kaufen.
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mayday101

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Re: ea manager im test
« Antwort #41 am: 02.Januar 2013, 21:39:27 »

Und warum sollten sie sich den Mehraufwand machen?was machen dann die Engländer die gerne mal auf deutsch spielen würden? Und bedenke "Die deutsche Sprache überall bringen" funktioniert nicht, dann würde sich hier ja jeder die englische Version kaufen.

Nein 2 Versionen anbieten. Alle außerhalb von Deutschland bekommen das Spiel so wie bisher ohne deutsche Sprache aber mit Originalnamen aus Deutschland. Die Version für Deutschland beinhaltet eine deutsche Sprachdatei aber eben nur Fantasienamen.

Sicher wäre es ein Mehraufwand für SI aber sie wollen ja auch ihr Produkt verkaufen und von nix kommt halt auch nix.
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White

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Re: ea manager im test
« Antwort #42 am: 02.Januar 2013, 21:45:48 »

Die verkaufen ihr Produkt, keine Angst. Da kommts auf den von EA dominierten deutschsprachigen Markt nicht an. Und ich behaupte mal wenn sies so machen würden sagt EA gleichzeitig auch, dass im Ausland die Originalnamen auch nicht mehr okay sind. Zudem würden sie dann vermutlich die Möglichkeit der manipulierten fake.lnc ausbauen für die deutsche Version und wir würden doch wieder alle importieren :D
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Cubano

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Re: ea manager im test
« Antwort #43 am: 02.Januar 2013, 21:50:28 »

Und warum sollten sie sich den Mehraufwand machen?was machen dann die Engländer die gerne mal auf deutsch spielen würden? Und bedenke "Die deutsche Sprache überall bringen" funktioniert nicht, dann würde sich hier ja jeder die englische Version kaufen.

Nein 2 Versionen anbieten. Alle außerhalb von Deutschland bekommen das Spiel so wie bisher ohne deutsche Sprache aber mit Originalnamen aus Deutschland. Die Version für Deutschland beinhaltet eine deutsche Sprachdatei aber eben nur Fantasienamen.

Sicher wäre es ein Mehraufwand für SI aber sie wollen ja auch ihr Produkt verkaufen und von nix kommt halt auch nix.

Das Produkt läuft in Europa so gut, dass sich dieser Mehraufwand nur für Deutschland nicht lohnt. Ist aber verständlich und wir kommen ja trotzdem in den Genuss.
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Konni

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Re: ea manager im test
« Antwort #44 am: 02.Januar 2013, 21:56:41 »

Zitat
Nein 2 Versionen anbieten. Alle außerhalb von Deutschland bekommen das Spiel so wie bisher ohne deutsche Sprache aber mit Originalnamen aus Deutschland. Die Version für Deutschland beinhaltet eine deutsche Sprachdatei aber eben nur Fantasienamen.

Sicher wäre es ein Mehraufwand für SI aber sie wollen ja auch ihr Produkt verkaufen und von nix kommt halt auch nix.

2 Versionen anzubieten übersteigt vom Mehraufwand her deine Vorstellungskraft bei Weitem. Es ist ja nicht nur so, dass dort ein paar Namen in einer Datenbank geändert werden müssen, es hängt ein ganzer Rattenschwanz daran. Vom Marketing über die Produktion und die zu erwartenden niedrigen Verkaufszahlen. Letztendlich ist der EA-Manager der Platzhirsch und machen wir uns nichts vor, wenn ich oberflächliches Produkt wie der EA-Manager hier soviele Menschen begeistern kann, dann sind die Lizenzen ein erhebliches Verkaufsargument. Somit hätte eine Fantasienamen-Spiel ein schweres Standing, zumal SI rechtlich gesehen auch in irgendeiner Form Anstrengungen unternehmen müsste, dass diese Lizenzen nicht nachträglich umgangen werden können.

Wieviele Mitglieder hat das Forum? Vielleicht knappe 1000 mehr oder weniger aktive? Dann sind es vielleicht 10.000 FM-Spieler in Deutschland, der Rest wird vom EA-Manager gehalten. Da lohnt sich von den Kosten her nichtmal die deutsche Lokalisierung.
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KI-Guardiola

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Re: ea manager im test
« Antwort #45 am: 02.Januar 2013, 22:00:43 »

Nein 2 Versionen anbieten. Alle außerhalb von Deutschland bekommen das Spiel so wie bisher ohne deutsche Sprache aber mit Originalnamen aus Deutschland. Die Version für Deutschland beinhaltet eine deutsche Sprachdatei aber eben nur Fantasienamen.

Da bekamen andere Titel bzw. Fanseiten in der Vergangenheit Probleme...

Siehe auch hier: http://www.soccer-fans.de/multimedia/7763-dfl-verbietet-verbreitung-anstoss-original-daten.html

Die Situation in Deutschland ist eben ätzend. International gab es ja bis zuletzt gleich mehrere Manager, die alle Originaldaten beinhalten durften, ich denke zum Beispiel an den auf Eis liegenden Championship Manager, der sogar Deutschland-Daten und spielbare Ligen bis zur Regionalliga hatte - wenn auch lange nicht in der Qualität des FM. Aber das ist zu einem großen Teil auch eine Sache der DFL.

Gemessen daran, wie populär Fußballmanager in Deutschland nach wie vor sind, sind mir solche kritischen Berichte viel zu selten: http://medien-mittweida.de/16964/fussballmanager-deutschland-kritik-electronic-arts/ Aber da würde ich den schwarzen Peter nicht EA zuschieben, die kaufen auf, was ihnen angeboten wird. Es ist letztlich die DFL, die Lizenzen exklusiv verschachert und damit letztendlich für Monopolmärkte sorgt.
« Letzte Änderung: 02.Januar 2013, 22:05:20 von Svenc »
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White

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Re: ea manager im test
« Antwort #46 am: 02.Januar 2013, 22:10:26 »

Was ja eignetlich enorm doof ist. 2(+)x die Lizenz verkaufen>einmal die Exklusivlizenz verkaufen.
EA könnte garnicht anders, als die Lizenz weiterhin zu kaufen und alle andern würden der DFL die Türen einrennen.
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mayday101

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Re: ea manager im test
« Antwort #47 am: 02.Januar 2013, 22:44:15 »


2 Versionen anzubieten übersteigt vom Mehraufwand her deine Vorstellungskraft bei Weitem. Es ist ja nicht nur so, dass dort ein paar Namen in einer Datenbank geändert werden müssen, es hängt ein ganzer Rattenschwanz daran. Vom Marketing über die Produktion und die zu erwartenden niedrigen Verkaufszahlen.

Der Mehraufwand wäre gleich Null. Sicher man musste einmalig die deutsche Sprachdatei erstellen aber sowas ist ja kein Hexenwerk und dauert wenn man ein paar Studenten Vollzeit dran setzt auch nicht sehr lange. Kosten wären somit auch überschaubar. An der Produktion ändert sich auch nichts. Es würde nur eine Version geben. Registriert man das Spiel in Deutschland lädt Steam einen Patch welcher die Namen verfälscht und die deutsche Sprache einfügt. Marketing braucht man keins denn das übernehmen schon die Computerzeitschriften.

Letztendlich ist der EA-Manager der Platzhirsch und machen wir uns nichts vor, wenn ich oberflächliches Produkt wie der EA-Manager hier soviele Menschen begeistern kann, dann sind die Lizenzen ein erhebliches Verkaufsargument. Somit hätte eine Fantasienamen-Spiel ein schweres Standing, zumal SI rechtlich gesehen auch in irgendeiner Form Anstrengungen unternehmen müsste, dass diese Lizenzen nicht nachträglich umgangen werden können.

Ich denke der EA Manager ist auf Platz eins weil er der einzige Manager in Deutschland ist. Noch dazu ist EA eine bekannte Marke die jeder kennt. Anstoss hatte auch keine Lizenz und hat sich gut verkauft (wenigstens bis zum 3er). Ausserdem soll ja die FM-Reihe beendet werden und somit wäre der Weg für SI ja frei die Spieler von EA-Manager zu gewinnen.


Wieviele Mitglieder hat das Forum? Vielleicht knappe 1000 mehr oder weniger aktive? Dann sind es vielleicht 10.000 FM-Spieler in Deutschland, der Rest wird vom EA-Manager gehalten. Da lohnt sich von den Kosten her nichtmal die deutsche Lokalisierung.

Solange nur eine Lokalisierung betrieben werden muss reicht auch eine geringe Umsatzmenge. Notfalls lässt man einfach den Retailverkauf und konzentriert sich auf den Onlinehandel welcher 0 weiter Kosten verursacht.

@White
Die Kosten einer Exklusivlizenz sind ungleich der Kosten einer normalen Lizenz. Ich vermute mal mindestens Faktor 5 höher. Wenn die DFL mit Einzellizenzen mehr Geld machen würde würde sie das schon machen. Aber wer ausser Konami (PES) und SI(FM) würden denn schon eine Lizenz kaufen wollen und kann es sich leisten? Somit müsste man nur an eine Person verkaufen und bekommt trotzdem mehr Geld.
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Don-Muchacho

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Re: ea manager im test
« Antwort #48 am: 02.Januar 2013, 22:52:41 »


2 Versionen anzubieten übersteigt vom Mehraufwand her deine Vorstellungskraft bei Weitem. Es ist ja nicht nur so, dass dort ein paar Namen in einer Datenbank geändert werden müssen, es hängt ein ganzer Rattenschwanz daran. Vom Marketing über die Produktion und die zu erwartenden niedrigen Verkaufszahlen.

Der Mehraufwand wäre gleich Null. Sicher man musste einmalig die deutsche Sprachdatei erstellen aber sowas ist ja kein Hexenwerk und dauert wenn man ein paar Studenten Vollzeit dran setzt auch nicht sehr lange. Kosten wären somit auch überschaubar. An der Produktion ändert sich auch nichts. Es würde nur eine Version geben. Registriert man das Spiel in Deutschland lädt Steam einen Patch welcher die Namen verfälscht und die deutsche Sprache einfügt. Marketing braucht man keins denn das übernehmen schon die Computerzeitschriften.


Gnihiiii.... hahaha.... Höhööö. Mir fehlen die Buchstaben um auszudrücken WIE amüsant und naiv ich eine solche Einschätzung finde. Alleine eine funktionierende und Fehlerfreie Sprachdatei würde wohl mehr als ein paar Stündchen dauern. Garnicht zu vergessen, dass das was du dir über stem so einfach vorstellst wuasi garnicht möglich ist. Was ist wenn der Holländer das aktiviert und ausversehen aufeinmal über die grenze wohnt? Kann der dann nur auf deutsch spielen? Was hält mich davon ab es in Holland aufm Laptop zu aktivieren oder das ganze mit einem Proxy zu tun. Denk halt mal nach bevor du behauptest das wäre kein Mehraufwand.
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KI-Guardiola

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Re: ea manager im test
« Antwort #49 am: 02.Januar 2013, 22:58:01 »

Marketing braucht man keins denn das übernehmen schon die Computerzeitschriften.

Das dachten die alten Publisher Eidos/Atari auch.  ;D

http://www.meistertrainerforum.de/index.php/topic,4948.0.html
http://www.meistertrainerforum.de/index.php/topic,3271.0.html
http://www.meistertrainerforum.de/index.php/topic,5010.0.html
http://www.meistertrainerforum.de/index.php/topic,5124.0.html
http://www.meistertrainerforum.de/index.php/topic,3293.0.html
http://www.gameswelt.de/meistertrainer-0102/review/wertung,3427
http://www.meistertrainerforum.de/index.php/topic,3061.0.html
http://www.meistertrainerforum.de/index.php/topic,1414.0.html
http://www.gamecaptain.de/?file=showTest.php&&modrewrite=1&id=491

Diese Art der Rezeption war in dieser Form deutschlandexklusiv, international ist die CM/FM-Marke seit über zehn Jahren als Referenz akzeptiert. Wie gesagt: Weil mich das Thema interessiert, lässt sich zurückverfolgen, dass mit dem Aufkommen des ersten positiven deutschen Tests auf 4Players etwa 2006 auch andere Berichte plötzlich eine ganz andere Färbung hatten - dabei hatte sich das Spiel ähnlich wenig geändert wie aktuell der Fussball Manager. Meinungsführer, Macher und Folger eben.
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Octavianus

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Re: ea manager im test
« Antwort #50 am: 02.Januar 2013, 23:02:18 »

Sorry, aber du unterschätzt da den Aufwand gewaltig, mayday101. Entgegen der landläufigen Meinung gehen SI die Kunden hier in Deutschland nicht völlig am Allerwertesten vorbei. Die würden lieber heute als morgen hier den Markt erobern. Aber Fantasynamen sind in der heutigen Zeit ein Unding. Niemand würde sich das kaufen wollen und wir müssten am Ende wieder da sein und als Community irgendwie die Daten zurück verfälschen. Mal davon abgesehen, dass das nicht so einfach gehen wird.

Schuld an dieser Misere ist die DFL, insofern auch für gepflegte Football-Manager-Spieler ein Grund, mal frei heraus "Sch*** DFL" zu rufen. ;)

EA sahnt deren Exklusivlizenzen ab und die Konkurrenten schauen in die Röhre. Wer sich mit deutschem oder europäischem Kartellrecht oder Vertragsrecht auskennt, kann ja mal eine Rechnung aufmachen, ob sich da nicht der Rechtsweg lohnt, ich vermute jedoch, dass das seine Ordnung hat.
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Du hast FRAGEN? Hier gibt es ANTWORTEN rund um den FM!

mayday101

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Re: ea manager im test
« Antwort #51 am: 02.Januar 2013, 23:25:38 »

Zitat
Gnihiiii.... hahaha.... Höhööö. Mir fehlen die Buchstaben um auszudrücken WIE amüsant und naiv ich eine solche Einschätzung finde. Alleine eine funktionierende und Fehlerfreie Sprachdatei würde wohl mehr als ein paar Stündchen dauern. Garnicht zu vergessen, dass das was du dir über stem so einfach vorstellst wuasi garnicht möglich ist. Was ist wenn der Holländer das aktiviert und ausversehen aufeinmal über die grenze wohnt? Kann der dann nur auf deutsch spielen? Was hält mich davon ab es in Holland aufm Laptop zu aktivieren oder das ganze mit einem Proxy zu tun. Denk halt mal nach bevor du behauptest das wäre kein Mehraufwand.

Ich habe ja auch nicht von ein paar Stunden gesprochen. Das ganze mag sicherlich in die Monate gehen aber es wäre locker machbar. Wir schaffen es ja auch jedes Jahr eine Übersetzung zu erstellen also wird es SI auch hinbekommen.

Und zu der anderen Sache natürlich würde sich das Spiel des Holländers nicht auf deutsch ändern den er hat es ja auf niederländisch gekauft. Auch würde es dir nix bringen nach Holland zu fahren denn dann hättest du keine deutsche Sprache. Auch ein Proxy würde nichts bringen denn es gibt nur eines von beidem. Entweder originale Bundesliga oder deutsche Sprache. Sprich sicherlich könntest du das Spiel mit einem englischen Proxy installieren hättest aber wiederum keine deutsche Sprache.

Sorry, aber du unterschätzt da den Aufwand gewaltig, mayday101. Entgegen der landläufigen Meinung gehen SI die Kunden hier in Deutschland nicht völlig am Allerwertesten vorbei. Die würden lieber heute als morgen hier den Markt erobern. Aber Fantasynamen sind in der heutigen Zeit ein Unding. Niemand würde sich das kaufen wollen und wir müssten am Ende wieder da sein und als Community irgendwie die Daten zurück verfälschen. Mal davon abgesehen, dass das nicht so einfach gehen wird.

Sicher müsste es jemanden geben der die ganzen Namen wieder zurück in den Originalzustand bringt.
Meine anfängliche Frage war ja auch ob es nicht einfacher wäre statt der Sprache die Daten zu editieren. Ich denke mir halt das es doch schneller gehen muss 10k Namen zu ändern als 10k Sätze zu übersetzen.
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Der Baske

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Re: ea manager im test
« Antwort #52 am: 02.Januar 2013, 23:31:08 »

Es sind aber nicht 10k Namen, sondern 195K oder sowas. Eine grobe Schätzung meiner Seits
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mayday101

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Re: ea manager im test
« Antwort #53 am: 02.Januar 2013, 23:35:23 »

Es sind aber nicht 10k Namen, sondern 195K oder sowas. Eine grobe Schätzung meiner Seits

Wüsste nicht das die 1. und 2. Bundesliga 195k Spieler hat.
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Don-Muchacho

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Re: ea manager im test
« Antwort #54 am: 02.Januar 2013, 23:41:23 »

Ich habe ja auch nicht von ein paar Stunden gesprochen. Das ganze mag sicherlich in die Monate gehen aber es wäre locker machbar. Wir schaffen es ja auch jedes Jahr eine Übersetzung zu erstellen also wird es SI auch hinbekommen.

Der Mehraufwand wäre gleich Null. Sicher man musste einmalig die deutsche Sprachdatei erstellen aber sowas ist ja kein Hexenwerk und dauert wenn man ein paar Studenten Vollzeit dran setzt auch nicht sehr lange.


Ich muss garnicht auf mehr eingehen um darzulegen wie durchdacht deine Argumentation ist. Davon ab, sollte so etwas kommen DÜRFTE ich in Deutschland keine Originaldaten haben, auchnicht wenn ich lieber auf englisch spiele. (gut eigentlich nirgendwo, aber das ist was anderes). Genausowenig dürfte eine simple änderung der namen über sachen wie fake.lnc machbar sein.

Dazu kommt: Wir übersetzten jedes jahr 10k Zeilen. Das sind aber nur die, die sich zu den Vorgängern verändert haben oder neu hinzukommen, daneben gibt es ja noch zehntausende Zeilen die bereits übersetzt sind, die SI so ja auch nicht hat. Und ich meine wir übersetzten hier mit mehreren Dutzend Leuten ein viertel bis halbes Jahr.

Es sind aber nicht 10k Namen, sondern 195K oder sowas. Eine grobe Schätzung meiner Seits

Wüsste nicht das die 1. und 2. Bundesliga 195k Spieler hat.

Auauauauauauauaaaa.... 1. Bundesliga, 2. Bundesliga... ok, selbst wenn man 3. liga und den amaturbereich ignoriert gilt das für alle Spieler, alle Jugendspieler, alle Trainer, alle betreuer, alle Physios, alle Clubnamen, alle Stadien...
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Der Baske

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Re: ea manager im test
« Antwort #55 am: 02.Januar 2013, 23:52:48 »

Achso, es ging nur um Deutschland, okay. Dann rechnen wir mal.

70 Spieler pro Bundesligisten. Macht 2520
3. Liga + Regionalligisten circa 40 Spieler im Schnitt würde ich schätzen, macht 3600
Funktionäre, Stadien, Trainerteam, Scouts, Doktoren der Teams macht circa 20 Leute im Schnitt, da kommen wir auf 2880
Wettbewerbe, Ehemalige und Diverses machen nochmal weniger als 1k

Kommen wir also bis runter zur Regionalliga auf circa 9k
Nehmen wir die Oberligen dazu, werden es sicherlich nochmal ca 1700 bis 3000 Einträge, je nach Quantität.
Denke es ist realistisch. Jedoch fake.lnc Ersteller, Jez und Octa wissen es sicherlich exakter.
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Don-Muchacho

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Re: ea manager im test
« Antwort #56 am: 02.Januar 2013, 23:56:10 »

Jein. Ich könnte dir sagen wieviele Clubs/Stadien Deutschlandweit in der DB eingetragen sind respektive in der neuen fake.LNC behandelt werden, allerdings hab ich da ja keinen Zugriff auf Spieler/Personen. Da weiß allerdings sicherlich der Research mehr.
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Octavianus

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Re: ea manager im test
« Antwort #57 am: 02.Januar 2013, 23:58:07 »

Achso, es ging nur um Deutschland, okay. Dann rechnen wir mal.

70 Spieler pro Bundesligisten. Macht 2520
3. Liga + Regionalligisten circa 40 Spieler im Schnitt würde ich schätzen, macht 3600
Funktionäre, Stadien, Trainerteam, Scouts, Doktoren der Teams macht circa 20 Leute im Schnitt, da kommen wir auf 2880
Wettbewerbe, Ehemalige und Diverses machen nochmal weniger als 1k

Kommen wir also bis runter zur Regionalliga auf circa 9k
Nehmen wir die Oberligen dazu, werden es sicherlich nochmal ca 1700 bis 3000 Einträge, je nach Quantität.
Denke es ist realistisch. Jedoch fake.lnc Ersteller, Jez und Octa wissen es sicherlich exakter.
In Deutschland beträgt die Anzahl an Personen ca. 12.000
Hinzu kommen noch über 1100 Vereine, die ganzen Stadien, Wettbewerbe, Auszeichnungen.

Ein ganzer Rattenschwanz eben.
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Re: ea manager im test
« Antwort #58 am: 03.Januar 2013, 00:02:45 »

Es käme ja dazu, dass du erstmal sehen müsstest, wer welcher Spieler sein soll und so...
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Dr. Gonzo

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Re: ea manager im test
« Antwort #59 am: 03.Januar 2013, 00:06:30 »

Das ist doch eine sehr theoretische Diskussion. Zur Zeit gibt es vermutlich genau zwei Möglichkeiten: (a) so wie es aktuell ist oder (b) die japanische "Lösung". Dass es nicht so einfach ist, die J-League halbwegs ordentlich per Userfile zu integrieren, sieht man jedes Jahr aufs neue.

Die Russen habe übrigens eine eigene Version, nur aus Kopierschutzgründen. Und obwohl die Versionen nahezu identisch ist (ohne Fakenamen, etc), ist ein deutlicher Mehraufwand für SI gegeben. Jedenfalls bekommen die Russen ihre Updates nun später als die anderen. Das wäre wohl auch nicht optimal.
http://community.sigames.com/showthread.php/340854-FM13-Russian-MacOS?s=4a6e95f6dbd0c06405245da61de03dac
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