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Autor Thema: Rechtsfragen  (Gelesen 266309 mal)

GameCrasher

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Re: Rechtsfragen
« Antwort #340 am: 21.April 2015, 11:37:54 »

Sehe ich auch so. Habe ja auch gesagt, dass man mit PayPal da direkt sprechen sollte, da ja diese bereits überwiesen wurde.

Feno

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Re: Rechtsfragen
« Antwort #341 am: 22.April 2015, 14:21:55 »

Darf mich der Arbeitgeber zwingen, an einem im Vertrag bzw. im dazugehörigen Mitarbeiterreglement festgelegten gesetzlichen Feiertag zu arbeiten, ohne dass irgendetwas Spezielles ansteht?

Aus meiner Sicht nicht, aber bevor ich mich da zu weit aus dem Fenster lehne, wollte ich erst noch hier in die Runde fragen.
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Cooke

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Re: Rechtsfragen
« Antwort #342 am: 22.April 2015, 14:28:43 »

Darf mich der Arbeitgeber zwingen, an einem im Vertrag bzw. im dazugehörigen Mitarbeiterreglement festgelegten gesetzlichen Feiertag zu arbeiten, ohne dass irgendetwas Spezielles ansteht?

Aus meiner Sicht nicht, aber bevor ich mich da zu weit aus dem Fenster lehne, wollte ich erst noch hier in die Runde fragen.

Arbeitest du in Deutschland oder in der Schweiz?
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BlueSnakeRD

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Re: Rechtsfragen
« Antwort #343 am: 22.April 2015, 14:49:01 »

@White:

Ich hatte mal einen ähnlichen Fall und zusätzlich mit dem Wissen aus meiner Versicherunsgkaufmannausbildung:

Maßgeblich ist IMMER Schriftform. Fax wird toleriert und von Gerichten in der Regel akzeptiert. Alles andere ist gaga. Ergo richtig gehandelt und an Paypal überwiesen.

@Feno:

Schichtbetrieb? Fallen Zuschläge an (Betriebsvereinbarungen, (Tarif)vertrag)? Betriebliche Notwendigkeit?

Ansonsten nein.

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GameCrasher

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Re: Rechtsfragen
« Antwort #344 am: 22.April 2015, 14:52:20 »

Maßgeblich ist IMMER Schriftform. Fax wird toleriert und von Gerichten in der Regel akzeptiert. Alles andere ist gaga. Ergo richtig gehandelt und an Paypal überwiesen.

Das ist nur teilweise korrekt. De-Mails wären ebenso rechtlich bindend/geltend wie ein Brief oder Fax.

BlueSnakeRD

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Re: Rechtsfragen
« Antwort #345 am: 22.April 2015, 15:01:08 »

Ja gut, dass kommt dann für nicht DE-Mailer eh per Post. ;-)
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Feno

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Re: Rechtsfragen
« Antwort #346 am: 22.April 2015, 16:05:55 »

Darf mich der Arbeitgeber zwingen, an einem im Vertrag bzw. im dazugehörigen Mitarbeiterreglement festgelegten gesetzlichen Feiertag zu arbeiten, ohne dass irgendetwas Spezielles ansteht?

Aus meiner Sicht nicht, aber bevor ich mich da zu weit aus dem Fenster lehne, wollte ich erst noch hier in die Runde fragen.

Arbeitest du in Deutschland oder in der Schweiz?

Stimmt, hätte ich noch erwähnen können. Schweiz und es geht um den 1. Mai, es gibt aber praktisch bei jedem geregelten Feiertag ausser beim Nationalfeiertag immer wieder Diskussionen.



...
@Feno:

Schichtbetrieb? Fallen Zuschläge an (Betriebsvereinbarungen, (Tarif)vertrag)? Betriebliche Notwendigkeit?

Ansonsten nein.


Kein Schichtbetrieb und weder Notwendigkeit noch sonst was. Einfach weil der Chef plötzlich von gestern auf heute meinte, es müsse gearbeitet werden, weil der 1. Mai in einigen anderen Kantonen nicht als gesetzlicher Feiertag gilt. Wir sind aber im Kanton Zürich und da gilt es. Und eben, dazu haben wir das mit einem Zusatzvertrag geregelt, in welchem der Tag als gesetzlicher Feiertag aufgeführt wird.
Wer arbeitet, erhält halt 150% statt 100% zur Kompensation. Das ist ja auch ok, aber er darf mir nicht sagen, du MUSST an dem Tag arbeiten. Ich bin davon nicht betroffen, aber geht mir da mehr ums Prinzip. Offiziell ist es auch noch nicht, das wird erst nächsten Mittwoch (also 2 Tage vor dem 1. Mai) mitgeteilt, was an sich schon ein Witz ist. Ich habe meinen Leuten jetzt gesagt, sie müssen definitiv nicht arbeiten und nehme es dann auf meine Kappe, weil nur schon die Herangehensweise schwachsinnig ist.
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BlueSnakeRD

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Re: Rechtsfragen
« Antwort #347 am: 22.April 2015, 17:37:14 »

Ok, schweizer Recht kenn ich nicht. In Deutschland musst du btw. vier Tage VORHER wissen wann du arbeiten musst. Ansonsten DARFST du ohne Konsequenzen verweigern.

Mal nachhaken wie das in der Schweiz ist?
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Tony Cottee

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Re: Rechtsfragen
« Antwort #348 am: 22.April 2015, 17:50:51 »

Und dann kommt wieder der Unterschied zwischen Recht haben und Kompromisse eingehen.

Ich denke, dass es dem Arbeitsverhältnis nicht zuträglich wäre, das jetzt hart durchzufechten. Mein Vorschlag wäre: Bereitschaft für den 01.05. signalisieren und damit die Bitte zu verbinden, für zukünftige Fälle eine verbindliche Vereinbarung zu finden.

Falls das nicht gelingt, musst Du Dir halt überlegen, ob Dich das so sehr ärgert, dass Du darüber einen Rechtstreit und ggf. eine dauerhafte Störung des Arbeitsverhältnisses in Kauf nehmen möchtest.

Dich selbst solltest Du halt fragen, ob Du für einen Arbeitgeber, der so mit Dir umgeht, arbeiten möchtest und/oder ob Du auf den Job so sehr angewiesen bist und Alternativen so unwahrscheinlich sind, dass Du das in Kauf nimmst.
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Feno

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Re: Rechtsfragen
« Antwort #349 am: 22.April 2015, 19:10:51 »

Ich wäre kompromissbereit, wenn das früher kommuniziert worden wäre. Weil man davon ausgeht, dass man da frei hat und vielleicht den Tag schon verplant hat, kann man schlecht 2 Tage vorher seine Pläne alle umkrempeln, nur weil die das wollen. Dazu macht es überhaupt keinen Sinn. Wir haben 95% Firmen mit Sitz in der Schweiz als Kunden, mindestens 3/4 davon hat am 1.5. frei (behaupte ich jetzt einfach). Ausser im technischen Support kann es gar nix geben, was nicht einen Tag warten könnte. Und wenn es die letzten 10 Jahre so war, dass man an dem Tag frei hatte, kann man das einfach nicht 2 Tage vorher mitteilen, dass das plötzlich nicht so ist. Dazu müsste doch das interne Reglement geändert werden. Und dieser Änderung musst du dann halt zustimmen oder gehen. Finde ich zumindest.

Aber eben, mich betrifft es nicht direkt. Finde es nur nicht fair. Und würde mir 2 Tage vor einem Feiertag mitgeteilt werden, dass ich arbeiten muss, würde ich mich weigern. Aber nur weil ich wohl weniger auf den Job angewiesen bin als umgekehrt (auch wenn keiner unersetzlich ist). Andere sind aber nicht in der komfortablen Position und sind tatsächlich auf den Job angwiesen und sagen Ja und Amen zu allem und wenn man das als Arbeitgeber halt ausnutzt, ist es einfach schade. Ich habe meinen Mitarbeitern frei gegeben, auch wenn das gegen die noch nicht offizielle Info der Geschäftsleitung ist. Da stehe ich dann auch gerade und trage die Konsequenzen. Einfach weil es meiner Meinung nach nicht in Ordnung ist...ob rechtens oder nicht, ist mir im Endeffekt egal.

Als ich dann so heute das Mitarbeiterreglement so durchgelesen habe, habe ich auch noch was anderes entdeckt. Vorletztes Jahr hatte ich 3 Todesfälle in der Familie zu beklagen. Meine beiden Grosseltern im Abstand von einer Woche und mein Onkel. Laut Reglement hätte ich pro Grosseltern-Teil 2 Tage frei und wegen des Onkels 1 Tag frei. Ich habe je einen halben Tag für die Grosseltern bezogen für die Beerdigung. Beim Onkel gar keinen Tag, ich ging an dem Tag, als ich die Nachricht erfuhr, 3 Stunden früher nach Hause auf meine Kosten bzw. als Kompensation. Natürlich hätte ich eher nachschauen können, ob ich da freie Tage zugute habe, in dem Moment hatte ich aber andere Dinge im Kopf. Dass der Vorgesetzte dann nicht darauf hinweist, dass man ruhig 1-2 Tage nicht arbeiten muss, finde ich menschlich schwach, aber aus Sicht des Arbeitgebers auch wieder irgendwo nachvollziehbar. Wie auch immer. Jedenfalls bin ich heute zum Schluss gekommen, dass trotz der tollen Arbeit und den grossteils tollen Leuten meine Zukunft wohl woanders liegt. Aber ich schweife ab...

Danke jedenfalls für die Antworten, ich dachte irgendwie, ich sei deutlicher im Recht :D Jedenfalls habe ich am Freitag erstmal ein Gespräch mit meinem Chef und da werde ich das sicherlich ansprechen und hoffentlich klären können. Wird jedenfalls kein angenehmer Termin, weil ich noch so vieles ansprechen muss, was mir nicht mehr gefällt und obwohl sie mich bestimmt gerne behalten würden, sitze ich halt am kürzeren Hebel und wenns knallt, dann bin ich da ziemlich schnell weg vom Fenster...was aber eben eigentlich auch nicht so schlimm wäre.
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GameCrasher

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Re: Rechtsfragen
« Antwort #350 am: 22.April 2015, 19:26:54 »

Ich wäre kompromissbereit, wenn das früher kommuniziert worden wäre. Weil man davon ausgeht, dass man da frei hat und vielleicht den Tag schon verplant hat, kann man schlecht 2 Tage vorher seine Pläne alle umkrempeln, nur weil die das wollen.

Dann sag doch einfach, dass du grunsätzlich dazu bereit gewesen wärest, aber so kurzfristig nicht zusagen kannst, weil du bereits ein/e Reise/Trip/Ausflug/etc. geplant hast. "Vielleicht beim nächsten Mal, wenn es genug Vorlauf gibt." ;)
So hast du nicht gesagt, du willst nicht und zwingen könnte er dich so oder so nicht...

maturin

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Re: Rechtsfragen
« Antwort #351 am: 22.April 2015, 19:47:39 »

Ich denke ich verstehe Feno da ganz gut, ihm geht es in erster Linie nicht um seine eigene Person sondern um sein Team. Und ich finde es ehrlich gesagt sehr gut wie du das Handhabst, du gibst deinem Team Sicherheit und das macht gute Führung für mich aus, es gibt zu viele die gerade in grossen Firmen nach oben immer einen Buckel machen. Klar ist das jetzt ein Fall wo es der Firma besser gefällt wenn gearbeitet wird, aber es gibt zu viele Ja-Sager und das kann keiner Firma recht sein.

Falls du gehen musst sag mir bescheid, vielleicht kann ich dir hier was besorgen ;-)

Für mich sind Entscheidungen auf den letzten Drücker immer der Abgrund einer Firmenkultur, das ist weder professionell noch motivierend und auf lange Sicht immer kontraproduktiv.
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Folge meiner irrsinnigen Reise als deutscher Gründer, Fotograf und Dokumentarfilmer, wenn ich im Van mit Freundin und Hund Brasilien abseits der bekannten Wege erkunde. Wahrend unserer Expedition suchen wir die besten lokalen Guides für Peabiru, stürzen uns in Abenteuer in unangetasteter Natur und erzählen die Geschichten des ursprünglichen Brasiliens.

peabiru.de

Feno

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Re: Rechtsfragen
« Antwort #352 am: 22.April 2015, 20:31:04 »

...
Falls du gehen musst sag mir bescheid, vielleicht kann ich dir hier was besorgen ;-)
...
Irgendwann komme ich darauf zurück :) Mein Spanisch ist aber noch nicht besser geworden ;)
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Cooke

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Re: Rechtsfragen
« Antwort #353 am: 22.April 2015, 20:39:36 »

Inwiefern du deutlich im Recht bist, kann dir leider niemand von uns so genau sagen, weil wir nur das deutsche Recht kennen  :)

Eine ganz gute Schilderung zur deutschen Rechtslage gibts übrigens zum Beispiel hier:

http://www.ahs-kanzlei.de/2014/11/sonntagsarbeit/

Berichte dann mal weiter, wie das Gespräch mit deinem Chef gelaufen ist (natürlich nur, wenn das für dich okay ist).
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Re: Rechtsfragen
« Antwort #354 am: 22.April 2015, 20:47:38 »

Das war mir natürlich bewusst, dass ihr nur das deutsche Recht kennt. Aber ging mir auch etwas darum, meine Gedanken zu teilen und zu gucken, was andere darüber denken oder ob ich da total auf dem Holzweg bin. Von daher mein Dank für eure Ansichten, das hat mir doch schon sehr geholfen. Natürlich werde ich berichten, was schlussendlich dabei rausgekommen ist. Ich gehe schon mit einem etwas mulmigen Gefühl da rein. Für mich wäre es schon ein Erfolg, wenn da klare Strukturen rein kommen, bei denen vielleicht beide Seiten Kompromisse eingehen müssen, aber es auch für beide Seiten eine Lösung ist, mit der man Leben und worauf man sich künftig auch einstellen kann. Dazu bin ich aber auch total überfordert mit meiner neuen Aufgabe und fühle mich etwas alleine gelassen, das muss da auch noch Platz haben :D Ist aber auch wieder eine andere Geschichte und OT.
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Re: Rechtsfragen
« Antwort #355 am: 22.April 2015, 21:06:48 »

Ich würde im Gespräch einbringen, dass das bei den Mitarbeitern nicht gut ankommt, wenn sie kurz vor knapp davon erfahren von so einer Maßnahme. Das könnte die Moral beschädigen. Schlag vor, es eher schon diese Woche kundzutun.
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Feno

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Re: Rechtsfragen
« Antwort #356 am: 25.April 2015, 10:38:20 »

Also Gespräch verlief ausserordendlich gut. Ich habe meinen Standpunkt klar gemacht und hatte auch das Gefühl, ernst genommen zu werden. Chef räumte auch ein, dass das von der GL nicht optimal war. Glücklicherweise war ich dann auch nicht der einzige, der da das Gespräch gesucht hat. Ergebnis war jedenfalls, dass es noch gestern kommuniziert wurde und das auch etwas anders als geplant. Ursprünglich war geplant "Du und du arbeitet am 1.5., keine Diskussion". Das wurde geändert zu "Wir wären froh, wenn der eine oder andere am 1.5. arbeiten würde, das kann dann zu 150% kompensiert werden. Wenn sich bis um 16 Uhr nicht genügend freiwillig bereit erklären, müssen wir welche bestimmen, um das Daily Business abdecken zu können, weil nicht die ganze Schweiz frei hat. Entschuldigt die kurzfristige Mitteilung, nächstes Mal werden wir dies frühzeitig mitteilen."

Und siehe da, es gab ausreichend Leute, die sich freiwillig dazu bereit erklärten (natürlich waren die Arschkriecher, die vorher noch am lautesten gemotzt haben, sofort dabei, aber das ist wieder ein anderes Thema) :D Jedenfalls ist alles in Butter und ich bin gespannt, wie es beim nächsten nicht-gesamtschweizerischen Feiertag sein wird :)

Ente gut alles gut
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Re: Rechtsfragen
« Antwort #357 am: 28.April 2015, 12:24:26 »

So, dann wieder zu der PayPal-Gecshichte. PayPal hat mir heute mitgeteilt, dass sie zwar versucht hatten, die Forderung vom Inkassounternehmen "zurück zu holen", es aber nicht geklappt hat. Jetzt warte ich natürlich darauf, was diese Inkassohampelmänner unternehmen werden, denn eine Antwort auf meine Mail, die vor über einer Woche an die ging steht noch aus.
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GameCrasher

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Re: Rechtsfragen
« Antwort #358 am: 28.April 2015, 12:27:18 »

Haste ne Frist gesetzt für eine Antwort? ;)
Hätte da einfach mal versucht (auch wenn wohl nicht rechtsgültig) zu schreiben: "Sollte mir bis xx.xx.2015 keine Beanstandung Ihrerseits vorliegen, erachte ich das Thema in beidseitigem Einverständnis für abgeschlossen."

White

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Re: Rechtsfragen
« Antwort #359 am: 28.April 2015, 12:30:19 »

Naja, das ist ne Anwaltskanzleim, die werden wissen, dass das nicht rechtsgültig ist. Genauso werden sie wissen, dass sie nur minimale Chancen haben Geld von mir zu bekommen, wenn die Hauptforderung bereits beglichen war, bevor ich schriftlich Kenntnis über deren Einschaltung bekommen habe.
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