2014 - Der Beginn einer neuen Ära...
Das Vorwort:Udinese Calcio war 2013 - jetzt ist 2014!
Was eignet sich besser dazu ein altes, unerfolgreiches Jahr hinter sich zu lassen, als der Jahreswechsel?
Nachdem ich mittlerweile im FM14 Saves mit Arsenal, Newcastle, Frankfurt und sogar 'öffentlich' mit Udinese Calcio versägt habe...
...gibt es nun den letzten Versuch durchzustarten
Ja, viel Druck...aber unter Druck arbeitet man ja schließlich am besten!
Die Rahmenbedingungen:- gespielt wird der FM 2014, was sonst?!
- aktiviert sind Deutschland (bis 2. Liga), Italien (bis 2. Liga), Spanien (bis 3. Liga), Frankreich (bis 2. Liga), England (bis 2. Liga) und Portugal (bis 2. Liga) - also die Top 6
- zusätzlich alle Erstligaspieler aus Südamerika --> ~82.000 Spieler
- maximal 3 Zu- und Abgänge pro Saison (1.Saison nur jeweils einer)
Mein Ziel:Diesmal keine Neuerfindung des Fußballs...
...sondern das Aufleben lassen und der Erhalt von Tradition!
Dies ist im speziellen Fall keine hohle, tausendmal benutzte und abgedroschene Phrase - sondern gelebte Realität
Der Verein:Das sagt Wiki:Athletic Club, auch bekannt als Athletic Bilbao, ist ein Fußballverein aus dem Baskenland in Spanien, der in der Primera División spielt.
Seit der Ligagründung der Primera División 1928 ist der Verein ununterbrochen erstklassig und gewann die Meisterschaft achtmal. In der „ewigen Tabelle“ liegt Athletic auf dem dritten Platz und ist neben Real Madrid und dem FC Barcelona die einzige Mannschaft, die nie absteigen musste. Der spanische Pokal (Copa del Rey) konnte insgesamt 24-mal gewonnen werden, erst 2009 wurde diese Bestmarke von Barcelona übertroffen.
Der Beiname der Spieler in Spanien „Los Leones“ (die Löwen) leitet sich vom Namenspatron des Stadions „San Mamés“, dem Heiligen Mamas, ab. Mamas war ein Christ, den die Römer den Löwen zum Fressen vorgeworfen hatten. Die Löwen fraßen Mamas jedoch nicht und ließen ihn unversehrt, weshalb er später heiliggesprochen wurde. Das San Mamés wurde neben einer Kirche erbaut und wird darum auch die „Kathedrale des Fußballs“ genannt.
Athletic Bilbao steht für die Politik, nur Spieler einzusetzen, die entweder aus den baskischen Provinzen Bizkaia, Gipuzkoa, Álava und Navarra (alle Spanien), Labourd, Soule und Nieder-Navarra (alle Frankreich) stammen oder in der Jugend eines Fußballklubs aus den besagten Provinzen ausgebildet wurden.
Familienähnliche Strukturen und eine unvergleichliche Vereinsharmonie zeichnen Athletic Bilbao aus. Bilbaos Spieler legen eine große Loyalität zu dem Verein an den Tag und verbringen teilweise ihre gesamte Karriere im rot-weißen Trikot (Rojiblancos).
Der Fußball wurde in Bilbao von zwei verschiedenen Gruppen junger Spieler eingeführt, die beide Verbindungen zum „Mutterland des Fußballs“ (England) hatten: britische Stahl- und Werftarbeiter, und baskische Studenten, die von britischen Schulen zurückkehrten.
Im späten 19. Jahrhundert war Bilbao eine der wichtigsten Hafenstädte Spaniens und mit seinen Minen und Werften eine der bedeutendsten Industrieregionen des Landes. Die Stadt war ein Motor der spanischen Wirtschaft und zog deshalb eine Vielzahl von ausländischen Arbeitskräften an. Darunter waren viele Minenarbeiter aus dem Nordosten Englands, sowie Werftarbeiter aus Sunderland, Southampton und Portsmouth. Diese britischen Arbeiter brachten den Fußball mit und gründeten in den frühen 1890er Jahren den Bilbao Football Club. Währenddessen gingen baskische Studenten den umgekehrten Weg, gingen nach Großbritannien, um dort Universitäten zu besuchen. Hier kamen sie mit dem Fußball in Berührung, den sie nach ihrer Rückkehr importierten. 1898 gründeten Studenten des Gymnasium Zamacois den Athletic Club, in Anlehnung an die englische Schreibweise.
1902 schickten beide Vereine eine gemeinsame Mannschaft (genannt Vizcaya) ins Rennen um die erstmals ausgetragene Copa del Rey. Sie kehrten mit der Trophäe zurück, nachdem der FC Barcelona im Finale besiegt worden war. Deshalb entschloss man sich 1903, beide Vereine zum Athletic Club zu vereinigen.
Das Datum der Vereinsgründung ist Teil reger Diskussionen unter den Fußball-Historikern. Der Verein gibt 1898 als Gründungsjahr an, während Andere 1901 oder 1903 als Jahr der Vereinsgründung bezeichnen.
1903 gewann der neu gegründete Athletic Club wiederum die Copa del Rey und wurde auch im folgenden Jahr zum Sieger erklärt, nachdem der Gegner Club Español de Madrid nicht angetreten war. Nach einem weiteren Sieg 1911, gewann Bilbao zwischen 1914 und 1916 den Pokal dreimal in Folge. Star dieses Teams war der legendäre Stürmer Pichichi (Rafael Moreno Aranzadi), der am 21. August 1913 das erste Tor überhaupt im San Mamés schoss und im Finale der Copa del Rey von 1915 einen Hattrick folgen ließ. Heute erhält der beste Torjäger der spanischen Liga die Trophäe, die nach Pichichi (Trofeo Pichichi) benannt ist. 1912 wurde dann die Regel ins Leben gerufen, wonach nur Basken für die Mannschaft spielen dürfen.
Als 1928 die Primera División ins Leben gerufen wurde, nahmen neben Athletic mit Real Sociedad, Real Unión Irún und Arenas Club de Getxo drei weitere baskische Mannschaften daran teil. Als 1930 Deportivo Alaves folgte, waren fünf von zehn Klubs der Liga aus dem Baskenland. 1929 übernahm der Engländer Fred Pentland zum zweitenmal das Traineramt bei Bilbao (erstmals 1921 bis 1927) und revolutionierte die Mannschaft, indem er ihr das Kurzpassspiel beibrachte. Er führte die Mannschaft zu zwei Double-Siegen 1930 und 1931, sowie vier Siegen in der Copa del Rey zwischen 1930 und 1933. In dieser Zeit wurde dem FC Barcelona beim 12:1 dessen höchste Niederlage aller Zeiten zugefügt. Nach zwei weiteren Meistertiteln 1934 und 1936 hatte Bilbao in den ersten acht Jahren der Liga viermal den ersten Platz belegt.
Nach einem Erlass des spanischen Diktators Franco musste der Verein 1941 seinen Namen in Atlético Bilbao ändern, da ausländische Bezeichnungen in der Liga verboten waren. Im gleichen Jahr debütierte mit Telmo Zarra der beste Torjäger der Vereinsgeschichte. In dreizehn Jahren schoss er 333 Pflichtspieltore. Ein weiterer großer Spieler dieser Ära war José Luis Panizo. 1943 gewann die Mannschaft nochmals ein Double, 1944 und 1945 jeweils den Pokal (inzwischen Copa del Generalisimo).
In den Fünfzigern konnte der Verein mit der legendären Angriffsreihe um Telmo Zarra, José Luis Panizo, Rafael Iriondo, Venancio und Agustín Gaínza aufwarten. Nachdem mit Ferdinand Dau?ík einer der besten Trainer des Landes Athletic übernommen hatte, ließen weitere Titel nicht lange auf sich warten: Double 1956, Pokal 1955 und 1958.
Einer der Gründe für den Erfolg des Vereins bis in die fünfziger Jahre hinein war das strikte Verbot, ausländische Spieler unter Vertrag zu nehmen. In Spanien waren damals drei Ausländer und acht Spanier pro Mannschaft erlaubt. Real Madrid und Barça umgingen diese Regel, indem sie einfach Spieler einbürgerten (z.B. Ferenc Puskás, Alfredo Di Stéfano, Ladislao Kubala), wohingegen Athletic seiner Philosophie treu blieb und seine Führungsrolle im Vereinsfußball abgeben musste.
In den Sechzigern und Siebzigern dominierten Madrid und Barcelona Spaniens Fußball, während Bilbao sich meist im Mittelfeld der Tabelle wiederfand. Nur die Copa del Generalisimo konnte 1969 und 1973 noch zweimal errungen werden.
Im Dezember 1975 traf Bilbao auf den Lokalrivalen Real Sociedad aus San Sebastián. Vor Anpfiff nahmen Bilbaos Torwart-Legende José Ángel Iribar und Sociedads Kapitän Ignacio Kortabarria die Ikurriña (Flagge des Baskenlandes) und steckten sie feierlich in den Anstoßpunkt. Das war die erste öffentliche Zurschaustellung der 40 Jahre lang verbotenen Flagge nach dem Tod Francos.
Einen weiteren Meilenstein der Vereinsgeschichte bildete die Teilnahme am Finale des UEFA-Pokals im Jahr 1977. Auf dem Weg dorthin hatte die Mannschaft mit dem FC Barcelona und dem AC Mailand zwei europäische Spitzenvereine ausgeschaltet. Allerdings verlor man das Finale schließlich nach 2:2-Endstand nach Hin- und Rückspiel aufgrund der Auswärtstorregel gegen Juventus Turin.
1981 wurde Javier Clemente neuer Cheftrainer, der um die Veteranen Dani und Andoni Goikoetxea junge Spieler wie Santiago Urkiaga, Miguel De Andres, Ismael Urtubi, Estanislao Argote und Andoni Zubizarreta einbaute. Dies war eine hervorragende Mischung, denn endlich konnte man Bilbao wieder zu den Spitzenmannschaften zählen. 1983 wurde die Mannschaft Meister, 1984 folgte sogar das Double. Clemente ließ sehr defensiv spielen, wofür er heftig kritisiert wurde, was jedoch effektiv war. Außerdem waren die Basken für ihr aggressives und hartes Spiel bekannt, was vor allem durch den Verteidiger Goikoetxea personifiziert wurde. Nach Clementes Abschied verließen auch viele Topspieler den Verein; daraufhin konnte kein weiterer bedeutender Titel mehr gewonnen werden, obwohl bekannte und erfolgreiche Trainer in Bilbao arbeiteten, u.a. José Ángel Iribar, Howard Kendall, Jupp Heynckes oder Javier Irureta.
Vergeblich versuchte der Verein an die Erfolge der frühen Achtziger anzuknüpfen, was erst annähernd wieder unter Luis Fernández gelang. Er führte die Mannschaft 1998 zur Vizemeisterschaft und somit erstmals in die Champions League. Fernández profitierte von einer gelockerten Personalpolitik, die es ihm erlaubte Spieler zu verpflichten, die in Jugendmannschaften auf baskischem Territorium ausgebildet wurden (Patxi Ferreira, Biurrun). Erstmals wurde mit Bixente Lizarazu ein Baske aus dem französischen Teil der Region eingesetzt. Wie immer lieferte auch die Jugendabteilung mit Julen Guerrero einen hervorragenden Einzelspieler.
Danach wurde es allmählich ruhiger um den Verein aus dem Baskenland, der wieder im Mittelfeld der Liga verschwand. Vor der Saison 2005/06 musste Athletic den Verlust der beiden Leistungsträger Asier del Horno und Santiago Ezquerro hinnehmen, die zum FC Chelsea bzw. dem FC Barcelona wechselten. Athletic konnte sich erst am 37. Spieltag vor dem Abstieg retten. Vor der Saison 2006/07 beendete Urgestein und Mittelfeldlegende Julen Guerrero seine aktive Karriere und wechselte in den Trainerstab.
Da Coach Javier Clemente mit den eingekauften Spielern nicht einverstanden war, trennte man sich und stellte Félix Sarriugarte als Nachfolger ein, der jedoch nach der halben Saison durch José Manuel Esnal (Mané) ersetzt wurde, da er nicht die notwendigen Ergebnisse erzielen konnte. Der Verein schaffte es schließlich erst am letzten Spieltag mit einem 2:0-Heimsieg gegen UD Levante, den Klassenerhalt zu sichern. Die Rückkehr von Verteidiger Asier del Horno vor der Saison 2007/2008 auf Leihbasis vom FC Valencia brachte nicht den gewünschten Erfolg, sodass die Kaufoption nicht gezogen wurde. Trotzdem wurde diese Saison letztlich erfolgreicher als die vorhergehende, die Qualifikation für den UI-Cup wurde erst am letzten Spieltag verpasst. Mit dieser Saison begann der endgültige Durchbruch des schon lange als großen Sturmtalentes gehandelten Fernando Llorente, der es schließlich auf elf Saisontore brachte und zur Schlüsselfigur in Athletics Offensivspiel wurde. Im Herbst 2008 wurde er, ebenso wie Abwehrspieler Andoni Iraola, erstmals für die spanische Fußballnationalmannschaft nominiert.
Am 25. Juni 2010 wurde mit dem Bau des San Mamés Barria begonnen, das voraussichtlich ab 2014 das neue Stadion für Athletic Bilbao sein wird. Das Stadion soll 55.500 Zuschauer fassen.
Am 9. Mai 2012 gelang es den Basken, erstmals seit 1977 wieder in einem Europapokalendspiel zu stehen. In den Runden zuvor setzte man sich gegen FC Red Bull Salzburg und Metalist Charkiw (beide Gruppenphase) und Lokomotiv Moskau (Sechzehntelfinale) sowie namhaften Gegnern wie Paris SG (Gruppenphase), Manchester United (Achtelfinale), FC Schalke 04 (Viertelfinale) und Sporting Lissabon (Halbfinale) durch, wobei man im Hinspiel gegen Schalke 04 einen zwischenzeitlichen 1:2-Rückstand innerhalb der letzten zwanzig Minuten in ein 4:2 verwandeln konnte und im Halbfinale ein 1:2 im Hinspiel ebenfalls nichts am Finaleinzug hindern konnte (Rückspiel wurde mit 3:1 gewonnen). Allerdings musste sich die Mannschaft unter dem argentinischen Trainer Marcelo Bielsa im rein spanischen Finale der UEFA Europa League dem Ligarivalen Atlético Madrid mit 0:3 geschlagen geben.
Ähnlich umstritten wie das genaue Datum der Vereinsgründung ist die Herkunft der Vereinsfarben. Die ersten Trikots waren blau-weiß, änderten sich jedoch 1910 in rot-weiße Längsstreifen. Für diesen Wechsel werden drei unterschiedliche Theorien angeführt:
Der AFC Sunderland und der FC Southampton spielten in identischen Trikots und wurden von den englischen Fußballern in Bilbao einfach kopiert.
Athletic schickte ein Mitglied nach Großbritannien, um blau-weiße Trikots zu kaufen. Dieser konnte jedoch keine auftreiben und kehrte deshalb mit rot-weiß gestreiften aus Southampton zurück.
Die wahrscheinlichste Theorie besagt, dass rot-weiße Trikots genommen wurden, da diese sehr billig aus Matratzenüberzügen hergestellt werden konnten.
Athletic war eine der letzten Mannschaften im europäischen Vereinsfußball, die ohne Sponsor auf dem Trikot spielten. Erst 2004/05 kamen in der Copa del Rey und im UEFA-Pokal Trikots mit grünem „Euskadi“-Aufdruck zum Einsatz. Sponsor war die baskische Regionalregierung (Rot, Weiß und Grün sind die Nationalfarben).
Im Jahr 2008 kehrte die Vereinsführung endgültig von dieser Politik ab und Petronor (Tochterunternehmen des Ölkonzerns Repsol) zahlt über zwei Millionen Euro Sponsorengeld per annum.
Iker Muniain ist durch seinen Treffer zum 2:0 am 5. August 2009 im Europa-League-Qualifikationsspiel gegen Young Boys Bern mit 16 Jahren und 229 Tagen jüngster Torschütze in der Geschichte von Athletic Bilbao.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Athletic_BilbaoDer Trophäenschrank: 
8x Meister, 24x Pokalsieger und nie abgestiegen, das kann sich sehen lassen!
Allerdings liegt der letzte Titel bereits knapp 30 Jahre zurück...
Die Trainings- und Jugendeinrichtungen sind mehr als ordentlich, aber auch hier wollen wir in Zukunft das Maximum herausholen
Die Finanzen:
Sieht ordentlich aus, desweiteren dürfen wir 3/4 der Transfererlöse auch direkt reinvestieren.
Gehaltsbudget: 23,5 Mio € (Ist 23,2 Mio €)
Transferbudget: % (Sommertransferfenster geschlossen!)
Die Mannschaften:Profis:

Traditionell nur baskische Spieler und mit Laporte 'sogar' einen mit französischem Pass
Alle Mannschaftsteile sind gleichmäßig besetzt, große Baustellen auf den ersten Blick nicht zu erkennen
Muniain scheint das große Juwel des Clubs zu sein...
Der Nachwuchs:

Zu sehen sind nur die potenziell besten Nachwuchskräfte...
Wir haben die U19 aufgelöst sowie alle Spieler ex Baskonia zu Bilbao Athletic, unserer 2. Mannschaft verschoben, die in der Segunda Division B2 aktiv ist und einen Aufstieg in die 2. Liga anstrebt um die bestmögliche Ausbildung zu gewährleisten
Etxeberria und Undabarrena sind sicherlich die ersten Kandidaten für eine Aufnahme in den Profikader
Die Taktik:Heim:

Ein 4-1-2-2-1 wird unsere Starttaktik für Heimspiele sein und im Vergleich zum vorherigen Save mit Udinese werde ich von Beginn an aktiver mit Team Instructions arbeiten
Auswärts:

Auswärts werden wir mit einem 4-1-4-1, also mit 2 Viererketten an den Start gehen
Die heimisch offensiven OML & OMR agieren auf Höhe der Mittelfeldschaltzentrale um defensiv sicherer zu stehen
Im Laufe der Zeit werde ich versuchen eine dritte Taktik zu entwickeln, aber vorher gilt es, die beiden vorgenannten zu verinnerlichen...
Auf geht's - Olé!