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Autor Thema: Banished  (Gelesen 13742 mal)

Don-Muchacho

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Re: Banished
« Antwort #20 am: 18.Februar 2014, 18:31:25 »

Hm. ich war ja eigentlich sehr überzeugt. Aber wie jemand richtig anmerkte: Du hast nur eine Strategie, keine Interaktion mit anderen Dörfern, kein Multiplayer, nichts. Wenn du einmal den Dreh raus hast ist die Luft raus, es geht dann quasi nurnoch darum möglichst große Städte zu erschaffen, die aufgrund des Mikromanagement natürlich ohne Ende Zeit fressen, und das ganze so zu gestalten dass es nicht wie eine übergroße Blase platzt. Sicherlich reizvoll aber mich schrecken da grade die wenigen Möglichkeiten ab.

zumal ich das so verstanden habe, dass man zwar problemlos das aussehen der Gebäude modden kann, aber das hinzufügen neuer Gebäude o.ä. wird per Mods wohl eher nicht machbar sein. Daher auch hier: irgendwie nicht so wirklich langfristig..
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Ledwon

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Re: Banished
« Antwort #21 am: 19.Februar 2014, 17:26:36 »

Ich hab mir gestern intensiv Videos angeschaut und habe es heute für 14 Euro gekauft. Denke für den Preis machste nichts falsch und hast auf jeden Fall einige interessante Stunden zum zocken
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Don-Muchacho

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Re: Banished
« Antwort #22 am: 19.Februar 2014, 19:41:24 »

Ich muss mich dann auch melden. Ich habs gegen 4 im Humble Store für 15 Euro erworben. Und bin immernoch mittendrin. Das erste Spiel läuft so lala. Noch ist keiner verhungert oder erfroren, im Gegenteil Nahrung hab ich aktuell sehr gut ausgepegelt, mir fehlen jetzt eher Arbeiter ohne Ende, ich hab nur 50 und könnte locker 80 in den Bau stecken. Davon ab hab ich chronischen Ressourcenmangel weil ich permanent irgendwas baue, um irgendeinen Mangel auszugleichen. Ich glaube, eine weile ruhiger spielen, ein paar weitere Wohnhäuser und zur absicherung noch 1 bis 2 Felder und nach ein paar Jahren pegelt sich das wieder aus. Aber schon krass, da hat man 14 Holzfäller angestellt und es ist einfach nix im Lager so groß ist der Bedarf. Ähnlich bei Stein, Eisen und Werkzeugen.

Aber ich bin wirklich von dem Balancing begeistert, da merkt man richtig wieviel Herzblut und wieviele Arbeitsstunden dadrin stecken. Da löst wirklich jede Aktion einen Gegenreaktion aus. Etwas mehr Feedack wäre manchmal toll, aber prinzipiell kann man das echt gut vor sich hinspielen. Unnötig zu sagen, dass Banished aktuell auf Rang 15 der meistgespielten Spiele bei Steam rangiert, für so einen "kleinen" Indie Titel sind fast 15.000 spieler an Tag 1 eine richtig gute Quote.
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Romario

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Re: Banished
« Antwort #23 am: 19.Februar 2014, 23:06:54 »

Unnötig zu sagen, dass Banished aktuell auf Rang 15 der meistgespielten Spiele bei Steam rangiert, für so einen "kleinen" Indie Titel sind fast 15.000 spieler an Tag 1 eine richtig gute Quote.

Naja der Autor hat das Spiel ja schon vor Wochen an diverse Streamer verteilt. Der Release war schon sehr bekannt und von vielen herbeigesehnt unter der Gaming Community.
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Bayern-"Fan"!

White

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Re: Banished
« Antwort #24 am: 19.Februar 2014, 23:38:18 »

Ich hab eben etwa 2 Minuten gelesen worums geht und werd es sobald ich Zeit hab mal ne Stunde oder länger zu spielen sofort kaufen :D
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DayDreamer

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Re: Banished
« Antwort #25 am: 21.Februar 2014, 23:26:47 »

habs mir am release-tag gekauft, da ich im moment semester-ferien hab, sind nun schon 33 stunden auf dem konto.
macht richtig richtig viel spass und sobald das mod-kit released ist, gibts wohl viele tolles mods von der community
kann also nur empfehlen :-)
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Don-Muchacho

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Re: Banished
« Antwort #26 am: 21.Februar 2014, 23:44:17 »

Ich hab nen ähnlichen Stundenschnitt. Das erste Save lief Phänomenal, ich kam bis auf 300 Bürger, dann kam meine Werkzeugproduktion nicht mehr nach, ich hatte eine Phase mit mehreren jahren in Folge, wo der Winter mitten in der Ernte im Früh-Herbst hereinbrach was meine Nahrungsreserven völlig aufbrauchte. Nach knqapp 3 Jahren starb dann die Bevölkerung radikal weg, und ohne Rohstoffe, Werkzeuge etc. ist da ein Ende nicht in Sicht gewesen. Danach bin ich mehrfach recht bald gescheitert, meine Lehren daraus: Werkzeuge sind fast noch wichtiger als Nahrung, definitiv wichtiger als Feuerholz, insbesondere wenn man Mäntel hat, und sollten immer da sein, sonst bricht absehbar alles zusammen.
Ein Boarding House zu beginn spart zwar viele kleine Häuser, und enorm an Feuerholz, aber die Bevölerung wächst nicht so wirklich, zudem baut da sunheimlich lange, da ist gerne schonmal die Nahrung fast alle bis das fertig ist.
Nahrung ist auch so ein Punkt. Vom eigentlich Wohnort weg, lege ich immer Hunting Cabin, Gatterer, Forester und ggf. Herberlist(?) zusammen etwas in den Wald rein. Und dann gerne auch mehrere solcher Zentren. Wichtige erkenntnis dabei: Platziere Lagerplatz und Scheune in der Nähe, das verkürzt die Wege, gerne auch ein paar Wohnhäuser an den Zufahrtsweg, aber ohne zu viel der Fläche weg zu nehmen.
Bei Feldern platziere ich auch oft Scheunen rundrum, um die Wege zu verkürzen, selbiges mit Lagerplätzen bei Mienen. Von Marktplätzen halte ich nicht so viel. Ein Kräutersammler schein auch die Gesundheit hoch zu halten, ein Krankenhaus braucht man wirklich nur, wenn einer Krank ist. In meinem 300 EW Spielstand kam das 4 mal vor. Also echt selten.

Das sind alles so die Lehren. Aktuell läuft es wieder ganz gut, auch wenn ich Holzmangel habe, das gibt sich aber bald. Hab sehr viele Gebäude in der Warteschleife die Ressourcen brauchen aber bewusst keine Builder zugeteilt. Die werden dann irgendwann wenns mal passt auf einen schlag sehr fix hochgezogen, da ja ressourcen bereitliegen, und dann muss eben auch nahrung da sein. Der Spielstand arbitet fast ausschließlich mit kartoffeln bisher, und diversen Scheunen rund um eine sehr große Fläche voller Felder. Klappt bis dato ganz gut, bin aber auch erst bei 50 Bürgern. Wenn ich dann irgendwann mal meine Häuser aufbaue dürfte die sich sehr bald mehr als verdoppeln :P
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Bloody

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Re: Banished
« Antwort #27 am: 22.Februar 2014, 14:20:33 »

Also ich kann nur empfehlen, den Sammler (Gatherer) zu bauen, weil der viel mehr Nahrung bringt als Viehhaltung oder Felder. Das wirkt ein bisschen "unbalanciert", funktioniert aber fürs Überleben der Bevölkerung besser.

Ansonsten mal ne Frage: Ab wieviel Bewohnern habt ihr die Stadtgebäude (Friedhof etc) und die Minen gebaut? Ganz am Anfang ist das noch ziemlich unnütz, ab wo zieht ihr die Grenze?
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Don-Muchacho

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Re: Banished
« Antwort #28 am: 22.Februar 2014, 16:14:18 »

Minen und Steinbruch insbesondere sehr bald. Ob die leer stehen oder nicht ist egal, aber irgendwann werden die Wege einfach zu weit. Friedhof brauch man, ebenso wie Kirche, quasi nur für die zufriedenheit, wenn du 3 oder mehr verschiedene Nahrungssorten hast bleibt die aber normal bei 4/5, daher sind die nicht so nützlich. Gleiches gilt für ein krankenhaus, solange man da den Kräutersammler hat werden kranke auch durch den geheilt. Das mit dem gatherer hab ich auch gemerkt, problematisch sind da halt die langen wege, oder sammeln die auch im Stadtgebiet große Mengen? Ich hab die bisher immer nur im Wald bei meinen Förstern sammeln lassen.  Großer vorteil ist da auch, dass der ganzjährig sammelt. Fischerhütten können auch ganz hilfreich sein, wenn die Wege zum Lager kurz sind. Felder nutze ich deswegen, weil es eben sehr platzsparend ist und nur kurze Wege braucht. Bei mir funktionieren grade ach Felder mit nur einem Farmer (10x10, 2 wäre das maximum nach standardeinstellung) sehr gut. Mir fehlt da halt feedback welches Feld/etc. wann wie viel ressourcen produziert/verbraucht. Manchmal frage ich mich, ob die ganzjährig heizen, ich komme mit 2 Woodcuttern bei 50-70 leuten hinten und vorne nicht klar.
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Bloody

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Re: Banished
« Antwort #29 am: 22.Februar 2014, 19:07:09 »

Gatherer brauchen ebenso wie der Förster soviel Wald wie möglich. Ich werde bei meiner nächsten Stadt folgendes Versuchen:

Stadt im Zentrum mit Wohnhäusern, "Industrie" und Dienstleistungen, dazu einen Marktplatz. Und relativ weit davon entfernt eine Außenstelle der Stadt mit Förster, Gatherer, 1-2 Wohnhäusern (damit die Arbeiter keinen weiten Weg zur Arbeit haben, oder funktioniert das nicht?), einem kleinen Lagerplatz für das Holz und einem Haus mit Waren (mir fällt der Name nicht ein).

Förster und Gatherer haben damit ganz viel Wald zum Arbeiten und durch den Markt kommen die Ressourcen in die Stadt zu der Bevölkerung - oder gibts hierbei nen Logikfehler?
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Ledwon

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Re: Banished
« Antwort #30 am: 24.Februar 2014, 17:10:01 »

Hab gestern auch Mal zwei Stündchen Banished gespielt. Zu Beginn lief es verdammt gut, ich habe ein Gemeinschaftshaus gebaut, weil ich dachte so die Kosten zu sparen. Einige Felder, Jagdhütten, Förstereien usw. habe ich ebenso gebaut, doch Ende des 4. Jahres plötzlich, starben mir einige Leute durch Essensmangel weg. Und das obwohl ich lange Zeit viel Essen hatte, und das gelangt hat. Habe gemerkt, das die Wege einfach viel zu lang sind. Komisch war, als ich eine "Vieh-Ranch" bauen wollte, brauchten meine Bauarbeiter geschlagene zwei Jahre :S Weiß nicht warum, und dann als das Ding endlich fertig war, stand dort geschrieben, das hier keine Vieh-Ranch entstehen kann oder so etwas. Weiß jemand was das bedeutet?
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Dr. Gonzo

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Re: Banished
« Antwort #31 am: 24.Februar 2014, 17:55:24 »

Ich konnte auch nicht widerstehen und habe mir das Spiel zugelegt.

Am Anfang gleich 3 oder 4 mal derbe gescheitert, weil ich nicht gut geplant hatte. In meinem aktuellen Save läuft es dagegen optimal. Alle Ressourcen sind reichlich eingelagert, alle Gebäude sind gebaut (Brauerei fehlt noch), mir fehlen lediglich noch ein paar mehr Einwohner (müsste ca. 130 aktuell) sein, damit ich die Minen effektiver betreiben kann.

Die Frage ist, was kommt danach? Mir fällt nichts ein, was mich langfristig motivieren könnte. Klar könnte ich mit härterem Klima und Naturkatastrophen spielen. Der ganz große Reiz steckt für mich nicht darin.
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I said a few words. Just straight talk, y'know.

White

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Re: Banished
« Antwort #32 am: 24.Februar 2014, 17:57:19 »

Habs übrigens auch schon gekauft und den Virus weiterverbreitet. Auch Kumpel hat gekauft. Jetzt ratet mal wieviel ich von dem Spiel schon gesehen hab. richtig. Nix -.-
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veni_vidi_vici

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Re: Banished
« Antwort #33 am: 24.Februar 2014, 18:02:06 »

Ich habe heute auch meine ersten Züge gespielt. Es ist ein durchaus interessantes Prinzip. Keine Gegner und "nur" die Herausforderung eine Siedlung zu bauen und dabei zu überleben.

Grundsätzlich sehe ich es ein wenig wie Gonzo. Die Langzeitmotivation ist derzeit noch fraglich. Aber die großen Karten bieten auch reichlich Platz. Ein Spielstand mit dem Ziel alles zu besiedeln und dabei die Balance zu halten - wenn dann noch Katatrophen aktiviert sind und das Klima Schwierigkeiten bereitet, sind sicherlich zahllose Stunden Spielspaß für einen geringen Preis garantiert. Aber erstmal bin ich noch in der Lernphase.

@Supras: Vielleicht haben sie mit der Vieh-Ranch so spät angefangen, weil...
... noch andere Bauprojekte Vorrang hatten.
... nicht genügend Arbeiter eingestellt waren.
... erst noch Bäume von den... (vergessen wie diese Rohstoffsammler auf englisch heißen) entfernt werden mussten, diese aber schon einen anderen Bereich zugewiesen bekommen hatten.

LG Veni_vidi_vici

Ledwon

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Re: Banished
« Antwort #34 am: 24.Februar 2014, 18:06:42 »


@Supras: Vielleicht haben sie mit der Vieh-Ranch so spät angefangen, weil...
... noch andere Bauprojekte Vorrang hatten.
... nicht genügend Arbeiter eingestellt waren.
... erst noch Bäume von den... (vergessen wie diese Rohstoffsammler auf englisch heißen) entfernt werden mussten, diese aber schon einen anderen Bereich zugewiesen bekommen hatten.

LG Veni_vidi_vici

Hatte kein Bauprojekt, und eigentlich müssten genügend Arbeiter eingestellt gewesen sein. Ja es war die ganze Zeit ein Baum da, aber die Kerle haben diesen Baum irgendwie nicht weggemacht. Habs nicht kapiert!

Also eure Tipps sind quasi:

- Jägerstand, Förster, Garreter in den Wald.
- Ein Storage nahe bspw. am Wasser wegen den Fischen
- Felder benutzen

Auf was für Karten spielt ihr eigentlich? Groß, klein, Mittel? Mountain oder Valley?
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Hank

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Re: Banished
« Antwort #35 am: 24.Februar 2014, 18:54:56 »

Ich würd in einen nahegelegenen Wald (alle 4 genannten Gebäude auf einen Haufen in die Mitte des Waldes) einen Sammler (Gatherer's Hut), eine Hunting Cabin und einen Forester bauen. Den Forester so einstellen, dass er nur anbaut, aber nicht abholzt und ihm nur 1-2 Arbeiter zuteilen. Lässt man den Wald so unangetastet wachsen, holen Jäger und Sammler da beträchtliche Mengen an Nahrung raus. Mittelfristig dann noch nen Herbalist dazu bauen. Da reicht ein Arbeiter der dann auch die meiste Zeit nichts zu tun hat, da das Limit an Heilkräutern schnell erreicht ist - da kann man ihn dann auch abziehen. Damit ersparts man sich lange Zeit, ein Krankenhaus(?) zu bauen.

Damit hat man wirklich ne ganze Weile lang ausgesorgt was Nahrung angeht. Am Anfang holze ich sonst nur Holz ab (cool..) Wenn die restlichen nahegelegenen Wälder langsam zu neige gehen, suche ich mir nen geeignetes Plätzchen und baue dort wieder nen Forester, der diesmal aber sowohl aufforstet als auch abholzt. Reicht prima für meinen momentanen Bedarf (50 Einwohner) zum Bauen und Heizen (mittlerweile nur noch Steinhäuser, falls das nen Einfluss auf den Feuerholzverbrauch hat).

Sorgen macht mir momentan nur Stein und bald evtl. auch Eisen.  Alle restlichen Vorkommen sind weiter weg und die Minen haben einen sehr geringen Ertrag gemessen an der Zahl der Arbeiter.  :-X
« Letzte Änderung: 24.Februar 2014, 18:56:27 von Hank »
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Ledwon

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Re: Banished
« Antwort #36 am: 24.Februar 2014, 19:12:27 »

Es lief gerade so gut, plötzlich kommt ein Tornado und fegt alles um. Zwei Menschen leben jetzt noch in meinem Dorf ;D
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Alcatraz

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Re: Banished
« Antwort #37 am: 24.Februar 2014, 19:41:06 »

weiss einer was pay now amazon payments ist auf der offiziellen Seite?
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Re: Banished
« Antwort #38 am: 24.Februar 2014, 20:00:27 »

Na da bezahlst du über Amazon
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Alcatraz

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Re: Banished
« Antwort #39 am: 24.Februar 2014, 20:02:47 »

Na da bezahlst du über Amazon

gut danke
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