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Autor Thema: Das Trainerleben als Jugendtrainer  (Gelesen 44102 mal)

Bodylove

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Re: Das Trainerleben als Jugendtrainer
« Antwort #200 am: 20.Oktober 2017, 12:10:25 »

Da fällt mir gerade ein: ich habe die D-Jugend der TSG doch erst am Wochenende gesehen. Ihr habt daheim 7:0 gegen Brochenzell gespielt, oder? War bloß die letzten zehn Minuten da, aber da fielen vier Tore.

Das ist richtig! Das war unsere D1. Wir hatten ein Auswärtsspiel in Langenargen gegen SGM Langenargen/Eriskirch. Leider haben wir 1:0 verloren. Trotzdem sind wir noch immer Tabellenführer.


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Khlav Kalash

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Re: Das Trainerleben als Jugendtrainer
« Antwort #201 am: 20.Oktober 2017, 20:39:06 »

Wie ist bei euch der Modus? Bei uns werden zumindest in der E zwei Runden gespielt, derzeit laufen die Qualirunden. Im Frühjahr werden dann neue Staffeln aus den Platzierungen der Qualirunden zusammengestellt, so das man theoretisch gegen etwa gleichstarke Teams spielt. Leider haben wir eine sehr starke Staffel erwischt und sind derzeit mit zwei 5:5 Unentschieden und einer 1:17 Niederlage (rabenschwarzer Tag) vorletzter. Was allerdings dann in der Platzierungsrunde Vorteile haben könnte.

Aber ich glaube die D spielt bei uns dann auch normalen Ligamodus.
« Letzte Änderung: 20.Oktober 2017, 20:47:06 von Khlav Kalash »
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Re: Das Trainerleben als Jugendtrainer
« Antwort #202 am: 21.Oktober 2017, 01:34:14 »

Es ist bissle Kompliziert.In der Qualistaffel (D2) und in der Leistungsstaffel (D1) gibt es im aktuellen Ligabetrieb nur eine Hinrunde.Den Rest musst dir erlesen.  ;)

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Stefan von Undzu

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Re: Das Trainerleben als Jugendtrainer
« Antwort #203 am: 23.Oktober 2017, 13:20:39 »

Na, wie wars gestern? Hat der Schiedsrichter ein bisschen mitgeholfen?  ::)
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Re: Das Trainerleben als Jugendtrainer
« Antwort #204 am: 23.Oktober 2017, 19:43:00 »

Na, wie wars gestern? Hat der Schiedsrichter ein bisschen mitgeholfen?  ::)

Wir hatten gestern einen Leistungsvergleich gegen FV Ravensburg, SV Zimmern, Bad Wurzach und diverse andere Mannschaften aus der Gegend.
Bei uns ist ein Schiri ausgefallen so musst ich pfeifen. Es komisches Gefühl die eignen Mannschaft zu pfeifen und neutral zu bleiben, ganz zu schweigen ihnen keine Anweisungen zu geben.  ;)
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Stefan von Undzu

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Re: Das Trainerleben als Jugendtrainer
« Antwort #205 am: 24.Oktober 2017, 08:41:54 »

Sah aber professionell aus. Leider hatte ich keine Zeit, länger zu bleiben, aber in Zukunft werde ich immer ganz genau schauen, wer da gerade kickt, wenn ich den Zwerg am Ailinger Sportplatz vorbeischiebe.
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Re: Das Trainerleben als Jugendtrainer
« Antwort #206 am: 25.Februar 2018, 22:06:11 »

Sah aber professionell aus. Leider hatte ich keine Zeit, länger zu bleiben, aber in Zukunft werde ich immer ganz genau schauen, wer da gerade kickt, wenn ich den Zwerg am Ailinger Sportplatz vorbeischiebe.
Am 17.3. und 18.3. haben wie Heimspiele. Bierle geht immer   ;)
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Stefan von Undzu

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Re: Das Trainerleben als Jugendtrainer
« Antwort #207 am: 27.Februar 2018, 10:12:14 »

Mal schauen, ob ich da einen Spaziergang mit dem Zwerg einschieben kann...  ;)
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Manuel dos Santos

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Re: Das Trainerleben als Jugendtrainer
« Antwort #208 am: 06.April 2018, 08:14:08 »

Ich kann definitiv sagen, dass ihm Fußball Spaß macht.
Er tut quasi nix anderes. Er kickt mit einem Stoffball im Haus, er kickt draußen im Garten, als wir heute vom Turnier nach Hause kamen, hat er mit dem Nachbarsjungen und seinen Brüdern und mir noch rund 1-2 Stunden gespielt.
Er ist ein ziemlich sensibler Junge, das kann man sagen. Er hat früher, wenn wir im Garten gegeneinander gespielt haben, auch immer geweint, wenn er verloren hat. Das ist schon viel viel besser geworden.
Im Training weint er nicht, wenn er im Tor steht. Wenn er draußen spielt, weint er überhaupt nicht, egal ob im Training oder beim Turnier. Ich erkläre es mir damit, dass er draußen einer von vielen ist, wo es nicht so sehr auf den einzelnen ankommt wie beim Torwart.

@ LüddenDu: Wenn ich Dich recht verstehe, würdest Du ihn nicht ins Tor stellen, weil es ihn unglücklich macht?
Nun, an diesem Punkt bin ich mir eben nicht sicher. Ich glaube, dass es ihm Spaß mancht und dass er gerne im Tor spielt (wenn ich von der Arbeit nach Hause komme, ist das erste, was er zu mir sagt: "Kannst Du mir welche drauf schießen.").
Ich vergleiche es ein wenig mit mir: Wenn ich in größere Besprechungen gehe, habe ich heute noch Bauchschmerzen und ein Unwohlsein, obwohl ich seit 18 Jahren im Beruf bin.
Und ich vertraue darauf, dass es mit der Zeit besser wird. Als er das erste Mal bei einem Fußballtraining war und der Trainer alle zusammen gerufen hat, ist er hingerannt - und dann sofort umgedreht und weinend zu mir gekommen. Er war einfach noch nicht so weit. Ein halbes Jahr später haben wir es erneut versucht und es hat super geklappt. Alles eine Frage der Zeit, denke ich.

@ White: Schöner Tipp, das mit dem Angst in Wut umwandeln!  ;D
Vor fast genau fünf Jahren habe ich hier ab und an von meinem Sohn berichtet, der im Tor stand und sooooo viele Tränen vergossen hat.
Was soll ich sagen? Er steht immer noch im Tor, ist mit seiner Mannschaft bisher 3x Hallenkreismeister, 2x Kreismeister im Feld und 1x Kreispokalsieger geworden. Seit fast einem Jahr ist er die Nr. 1 im hiesigen DFB-Stützpunkt. Und zur kommenden Saison wechselt er in die U 13 eines nahegelegenen Bundesligisten. DAS wird dann eine ganz andere Hausnummer (3x pro Woche Mannschaftstraining, 1x Torwarttraining, Fahrerei, am Wochenende Turniere im Bundesgebiet), aber er will es. Mal sehen, wie lange er dabei ist (da wird schon ganz schön aussortiert), aber selbst wenn es nur eine Saison ist, wird es eine coole Erfahrung sein.
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Flyinguwe

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Re: Das Trainerleben als Jugendtrainer
« Antwort #209 am: 06.April 2018, 08:41:52 »

Ich kann definitiv sagen, dass ihm Fußball Spaß macht.
Er tut quasi nix anderes. Er kickt mit einem Stoffball im Haus, er kickt draußen im Garten, als wir heute vom Turnier nach Hause kamen, hat er mit dem Nachbarsjungen und seinen Brüdern und mir noch rund 1-2 Stunden gespielt.
Er ist ein ziemlich sensibler Junge, das kann man sagen. Er hat früher, wenn wir im Garten gegeneinander gespielt haben, auch immer geweint, wenn er verloren hat. Das ist schon viel viel besser geworden.
Im Training weint er nicht, wenn er im Tor steht. Wenn er draußen spielt, weint er überhaupt nicht, egal ob im Training oder beim Turnier. Ich erkläre es mir damit, dass er draußen einer von vielen ist, wo es nicht so sehr auf den einzelnen ankommt wie beim Torwart.

@ LüddenDu: Wenn ich Dich recht verstehe, würdest Du ihn nicht ins Tor stellen, weil es ihn unglücklich macht?
Nun, an diesem Punkt bin ich mir eben nicht sicher. Ich glaube, dass es ihm Spaß mancht und dass er gerne im Tor spielt (wenn ich von der Arbeit nach Hause komme, ist das erste, was er zu mir sagt: "Kannst Du mir welche drauf schießen.").
Ich vergleiche es ein wenig mit mir: Wenn ich in größere Besprechungen gehe, habe ich heute noch Bauchschmerzen und ein Unwohlsein, obwohl ich seit 18 Jahren im Beruf bin.
Und ich vertraue darauf, dass es mit der Zeit besser wird. Als er das erste Mal bei einem Fußballtraining war und der Trainer alle zusammen gerufen hat, ist er hingerannt - und dann sofort umgedreht und weinend zu mir gekommen. Er war einfach noch nicht so weit. Ein halbes Jahr später haben wir es erneut versucht und es hat super geklappt. Alles eine Frage der Zeit, denke ich.

@ White: Schöner Tipp, das mit dem Angst in Wut umwandeln!  ;D
Vor fast genau fünf Jahren habe ich hier ab und an von meinem Sohn berichtet, der im Tor stand und sooooo viele Tränen vergossen hat.
Was soll ich sagen? Er steht immer noch im Tor, ist mit seiner Mannschaft bisher 3x Hallenkreismeister, 2x Kreismeister im Feld und 1x Kreispokalsieger geworden. Seit fast einem Jahr ist er die Nr. 1 im hiesigen DFB-Stützpunkt. Und zur kommenden Saison wechselt er in die U 13 eines nahegelegenen Bundesligisten. DAS wird dann eine ganz andere Hausnummer (3x pro Woche Mannschaftstraining, 1x Torwarttraining, Fahrerei, am Wochenende Turniere im Bundesgebiet), aber er will es. Mal sehen, wie lange er dabei ist (da wird schon ganz schön aussortiert), aber selbst wenn es nur eine Saison ist, wird es eine coole Erfahrung sein.

Cool! Alles Gute und viel Erfolg.
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White

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Re: Das Trainerleben als Jugendtrainer
« Antwort #210 am: 07.April 2018, 16:34:10 »

Und alles nur, weil er jetzt Druck in Wut umwandeln kann xD
Ich wünsche viel Erfolg, aber vor allem Spaß und schöne Erfahrungen. Und, dass er mindestens 1,90 wird :)
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Re: Das Trainerleben als Jugendtrainer
« Antwort #211 am: 09.November 2018, 13:36:23 »

Wie schauts hier aus ? Hat einer von euch schon die C Lizenz oder gar B Lizenz?
Die C Lizenz habe ich jetzt bereits erfolgreich abgeschlossen und bin dabei mich auf die B Lizenz vorzubereiten.
Ist hier jemand unter uns der dazu was sagen kann? Man hört immer wieder das der Eignungstest wohl schon recht anspruchsvoll sein soll.
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Mipri1996

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Re: Das Trainerleben als Jugendtrainer
« Antwort #212 am: 09.November 2018, 14:16:53 »

Ich bin jetzt seit 6 Jahren Trainer einer Jugendmannschaft im Raum Osnabrück. Wir haben da für eine "Dorfmannschaft" echt einen talentierten Haufen, der sich echt gut gemacht hat und jetzt mittlerweile D-Jugend spielt (2.Jahr). Allerdings treten wir jetzt auf der Stelle, es ist technisch keine Weiterentwicklung zu sehen. So bekommen wir in der Kreisliga gegen starke Teams gute Spiele hin, aber gegen Mittelklasse-Teams, wo wir viel den Ball haben teils derbe Packungen. Die Probleme erkennen wir selber und versuchen im Training daran zu arbeiten, aber es funktioniert schlecht. Ist das normal, das es mal zu einer Entwicklungsverzögerung kommt oder sollte ich meine Ambitionen in Hinsicht auf das vorhandene Talent ein wenig zügeln. Was habt ihr da für Erfahrungen gemacht?
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"Nach 3 x Zweiter, folgt jetzt erster" - Bernd Schneider (2002 vor der WM)
"Hauptsache maximal weit weg" - Thomas Broich und jeder Kreisklassentrainer

Bodylove

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Re: Das Trainerleben als Jugendtrainer
« Antwort #213 am: 10.November 2018, 12:08:52 »

Ich bin jetzt seit 6 Jahren Trainer einer Jugendmannschaft im Raum Osnabrück. Wir haben da für eine "Dorfmannschaft" echt einen talentierten Haufen, der sich echt gut gemacht hat und jetzt mittlerweile D-Jugend spielt (2.Jahr). Allerdings treten wir jetzt auf der Stelle, es ist technisch keine Weiterentwicklung zu sehen. So bekommen wir in der Kreisliga gegen starke Teams gute Spiele hin, aber gegen Mittelklasse-Teams, wo wir viel den Ball haben teils derbe Packungen. Die Probleme erkennen wir selber und versuchen im Training daran zu arbeiten, aber es funktioniert schlecht. Ist das normal, das es mal zu einer Entwicklungsverzögerung kommt oder sollte ich meine Ambitionen in Hinsicht auf das vorhandene Talent ein wenig zügeln. Was habt ihr da für Erfahrungen gemacht?

Kinder haben immer Entwicklungsschübe die aber sehr unterschiedlich kommen. Wir z.B. machen in der Vorbereitung, meistens im August, einen Leistungsvergleich der vom WFV vorgegeben ist und wir schriftlich erfassen. In der Pause, also bei uns ab nächster Woche, wird der Leistungsvergleich wiederholt und somit sehen wir wo der Spieler X sich entwickelt hat. Oftmals sieht man als Trainer nicht immer gleich wo und wie sich ein Kind entwickelt und somit haben wir die Daten.
Es gibt leider aber auch Kinder die einfach, bereits schon im D Jugendalter, an ihrem Leistungshoch angekommen sind. Nicht jedes Kind bekommt da ein unfassbares Talent in die Wiege gelegt und das Umfeld spielt oft auch eine grosse Rolle was die Entwicklung betrifft.
hat euere Verein irgendwelche Kooperationen mit "grösseren" Vereinen? Bei denen man sich eventuell Spieler leihen könnte ?
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Re: Das Trainerleben als Jugendtrainer
« Antwort #214 am: 31.Dezember 2018, 13:10:15 »

Bin jetzt seit ca. 3 Jahren Jugendtrainer.

Habe die Jungs in der F-Jugend übernommen und wir sind jetzt in der Jungen D-Jugend.
Habe echt einige Talentierte Jungs dabei muss ich sagen vom Fussballerischen Standpunkt gesehen vor allem viele unterschiedliche Spielertypen, da habe ich damals echt glück gehabt, auch das einige in letzter Zeit nochmal ein Sprung gemacht haben, wir entwickeln uns echt kontinuierlich weiter.

Abgesehen davon Freut mich am meisten das viele Jungs echt Freunde geworden sind und wir vor allem eine richtige Multi-Kulti Truppe sind und jeder jeden Respektiert, und wir echt ein unglaublichen Zusammenhalt haben und die Jungs nie aufgeben, es wird eigentlich immer Pressing gespielt, weil die Jungs so heiß sind aufs Runde leder. Mein Problem ist ein wenig das ich fast nur kleine Spieler habe und wir Spielen immer gegen Truppen die in im Schnitt ein Kopf größer sind, zwar sind meine Jungs am Ball besser, aber im Zweikampf und in der Durchschlagskraft Mangelt es dann meistens. Wir wuseln uns halt dagegen an ^^.

Haben schon das ein oder andere Turnier gewonnen und waren auch schon mal Staffelmeister und sind zurzeit auch wieder auf ein guten weg, immoment erster.

Mal sehen wohin das alles noch führt, ich kann nur sagen jeder der sich überlegt Jugendtrainer zu werden, macht es. Es bereichert ein wirklich.

Wow, ich zitiere mich ungern selbst aber jetzt muss ich xD

Kurzes update ;)

Sind mittlerweile in der A-Jugend(Jung) und spielen in der Landesliga, Tabellenführung mit Chance in der alten A-Jugend noch mal Oberliga zu spielen in Hamburg.Viele von den Jungs aus der F-Jugend sind immer noch da. Freundschaften sind entstanden und wir kämpfen immer noch gemeinsam um Punkte. Die Pubertät setzt ein und das macht alles noch interessanter, plötzlich sind die Freundinnen beim SPiel dabei und und und.
Guten Fußball spielen wir auch, ganz nebenbei. Ich werde das Team bestimmt vermissen wenn es denn irgendwann vorbei ist.
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Khlav Kalash

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Re: Das Trainerleben als Jugendtrainer
« Antwort #215 am: 05.Januar 2019, 11:46:38 »

Wie schauts hier aus ? Hat einer von euch schon die C Lizenz oder gar B Lizenz?
Die C Lizenz habe ich jetzt bereits erfolgreich abgeschlossen und bin dabei mich auf die B Lizenz vorzubereiten.
Ist hier jemand unter uns der dazu was sagen kann? Man hört immer wieder das der Eignungstest wohl schon recht anspruchsvoll sein soll.

Wie ich dir glaube bei Facebook vor langer Zeit schon mal geschrieben hatte bin ich gerade im Lehrgang zur C-lizenz. Am 03.03. Hab ich meine Lehrprobe zum Thema -Schulung des Doppelpasses mit C-Junioren- ... ob und wann ich dann noch Richtung B-Litenz weiter gehe weiß ich nicht. Da ich selbst noch ein paar Jahre aktiv spielen will kommt als Trainer derzeit nur der Nachwuchs in Frage und dafür reicht mir die C-Lizenz in unserem Dorfverein.  :D
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