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[GameCrasher]

Jene die grade nach dem Champions League-Spiel noch eingeschaltet ließen, konnten eine sehr interessante Folge von ZDFZoom sehen, mit dem Titel "Volksdroge Alkohol".
Ist wirklich empfehlenswert!

PS:
Bitte, bitte verkneift euch so dolle Kommentare, über die "wundervolle Pracht" des Alkohols... ich kanns einfach nicht mehr hören/lesen...

[White]

Ich brauch darüber keinen Bericht sehen.
Ich trinke ja nciht erst seit der Geschichte mit meinem Mitbewohner sehr wenig bis gar nichts mehr, daher fällt es mir umso stärker auf, wie extrem Alkohol konsumiert wird und wie es fast schon zum gesellschaftlichen Zwang wird sich zumindest am Wochenende mindestens einmal die Rübe zuzuballern.
Ich bin in diversen Whatsappgruppen (Uni, alte Freunde Zuhause, neue Freunde hier, Vereine bei denen ich mal Fußball gespielt hab usw.) und überall ist das Thema "Saufen" fast immer präsent. Mein diesjähriger Alkoholkonsum beschränkt sich auf nen halben Sekt an um 0 Uhr an Neujahr. Planmäßig wird der nächste Alkohol wohl im August fällig, da heiratet ein Kumpel.
Ohne die Sendung gesehen zu haben, ich denke mal darum wird es gegangen sein... 

[Maddux]

Es ist mit dem "gesellschaftlichen Zwang" beim Saufen wie bei anderen Dingen auch, seien es jetzt bestimmte Klamotten, ein bestimmtes Aussehen, Musik oder sonstwas. Die Leute wollen sich durch irgendwas von der Masse abheben und sich selbst auf ein Podest zu heben. Letztendlich sind Sprüche wie "du verträgst nichts" oder "sauf was du Spaßbremse" nichts anderes als der armseelige Versuch sich über andere zu erheben und davon abzulenken das man mit seinem Leben nichts anzufangen weis als sich sinnlos zu besaufen.
Oder um sich nicht selbst eingestehen zu müssen das die Feierabendbier jeden Tag und die 5+ Liter Alkohol am Wochenende eben doch Alkoholismus sind und keine Coolness.

Bei uns zuhause und vorallem bei meinem Vater steht immer Alkohol rum aber wirklich mal getrunken wird der in unserer Familie schon seit Jahren nichtmehr, selbst bei besonderen Anlässen wie Geburtstagen oder Weihnachten reicht da ein Sixpack für 10 erwachsene Leute. Und wenn ich mir dann anschaue was getrunken wird wenn ein paar mal im Jahr Leute wie meine Onkel zu Besuch kommen. Da gibts Alkohol zum Mittagessen, zum Abendessen und danach muss man zwingend bis tief in die Nacht zum Saufen in die Altstadt.

[GameCrasher]

Bei dem Verein bei dem ich zuletzt tätig war, ist es einfach extrem, meiner Meinung nach.
Sie empfinden es noch als "Spaß" wie sie sich verhalten, aber ich finde es einfach nur störend, nervend, unangenehm, unpassend und völlig Fehl am Platze.

Dort gab es nach jedem Heimspiel Bier vom Sponsor in der Kabine. Gut, das ist noch in Ordnung. Steht da und kann eben nehmen, wer will...
Aber es gibt einen Verantwortlichen, der im Prinzip immer für Bier sorgen musste/durfte. Nach Trainings, nach Spielen, usw..
Vergehen von Spielern wurden immer mit der Strafe des Bierbeschaffens sanktioniert. Also, sowas wie Spielstrafen, oder wenn man zu spät zu Trainings kam, etc..
Wenn man aber anfragte, ob denn nicht mal Alternativgetränke zu dem Bier gebracht werden könnten, für die Hand voll Personen, die Bier nicht mögen, gabs nur sowas von dumme Sprüche. Solche Sachen wie "Radler wäre Verat am Bier" und so ein Mist. "Es gibt Bier, wenn du was anderes willst, musst du es selbst mitbringen!" Eigentlich wurde im Prinzip bei jeder nur irgendwie denkbaren Möglichkeit Bier ins Gespräch gebracht. Ich weiß nicht ob sich jemand vorstellen kann wie es ist, wenn praktisch wirklich ALLES sich nur um Bier dreht und man selbst sowohl das Getränk widerlich findet, als ebenso dieses Gebären der Personen, welche man fast täglich sieht...
Ich bin ein gebranntmarktes Kind, was diese dumme Geschwätz angeht und ebenso die Einstellung zu dem Thema Bier.

Und ja, Alkohol generell ist und bleibt eine Droge. Mit Sicherheit eine "leichte" Droge, aber das ändert leider viel im Umgang damit, was die konsumierenden Menschen angeht.
Ich habe nie verstanden, warum sich Menschen treffen, um zusammen Biere zu trinken, dieses Treffen aber garnicht zustande käme, wenn es garkein Bier gibt. Da kann mir keiner erzählen, dass man sich wg. der Gesellschaft trifft...

[Maddux]

@GameCrasher:
Das ist genau wie bei mir früher in der Zeit als ich Drogen genommen habe. Die Leute zu dennen man gegangen ist oder die bei einem vorbeigekommen sind hat man nicht besucht oder sie sind nicht bei einem vorbeigekommen wegen den tollen Unterhaltungen, um gemeinsam zugeballert Playstation zu zocken oder sonstwas. Es geht rein darum das man nicht alleine kifft, säuft oder sich sonstwas reinpfeift sondern darum sich einreden zu können das mit den Freunden/Bekannten Zeit zu verbringen der Hauptgrund und sich irgendwas reinzupfeifen nur Beiwerk ist.
Beim einen oder anderen ist das Treffen mit Freunden wirklich der Hauptgrund aber je extremer man bei solchen Sachen wird und je tiefer man einsteigt desto mehr wird die Selbstlüge und der Konsum zum Grund.

MMn sind zumindest die Hauptakteure in deinem Beispiel alle Alkoholiker. Man MUSS nicht mehrmals die Woche und bei jeder sich bietenden Gelegenheit Alkohol trinken außer man ist Alkoholiker und braucht den Alkohol. Evtl wissen sie es nicht, evtl wollen sie es sich nicht eingestehen aber Alkoholiker sind sie trotzdem und das Problem an so einem Verhalten ist das es wegen des Gruppendrucks für Menschen mit weniger Selbstvertrauen schwer ist nicht mitzumachen. Und die werden dann mit in den Abgrund gezogen.

[GameCrasher]

Ich empfinde sie auch als Alkoholiker, aber eher als Gewohnheitsalkoholiker. Sie haben sich das selbst antrainiert.
Ich habe bei dem Mist nie mitgemacht. In all den Jahren habe ich glaube ich 5 Biere getrunken. Und das waren meiste Sorten, die ich noch nicht kannte, um zu prüfen, ob es nicht vielleicht doch ein Bier gibt, wo ich sagen kann "ja, das ist tatsächlich nicht so widerlich wie andere Biere".
Sprüche durfte ich mir auch oft anhören, weil ich kein Bier trinke. Nach einem Jahr wurden das weniger direkte aussagen, als vielmehr indirekte Äußerungen bezüglich meines "Nichtwillens". Das kam Zustande, weil ich mich nicht beeindrucken ließ von dem Gesabbel.
Dennoch empfinde ich solch ein Verhalten als Abstoßend und frevelhaft...

[Shels]

Warum soll Alkohol denn eine leichte Droge sein? Es macht körperlich abhängig und ist hochgiftig. Es wird halt stark verdünnt konsumiert, aber wenn das ein Argument ist, dann gibt es keine schweren Drogen.
Ich wünsche mir, dass alle Substanzen legalisiert, aber extrem hoch besteuert werden. Auch Alkohol sollte um ein vielfaches höher besteuert werden.

[GameCrasher]

Sorry, ich meinte "weiche" Droge...

[Octavianus]

In Bulgarien ist Alkoholismus ebenso eine Volkskrankheit wie in Deutschland. Da muss man wahrlich aufpassen, dass es nicht ausartet. Ich muss allerdings zugeben, dass der Gruppenzwang letztlich recht stark ist und man sich nur schwer der Versuchung entziehen kann, mal nicht zu trinken. Kollegen von mir haben bereits (erfolglos) versucht, mal längere Zeit abstinent zu leben und ich selbst nehme mich davon auch nicht aus. Immerhin kann ich klar sagen, dass ich im Monat eigentlich zu viel Alkohol konsumiere und mir dessen bewusst bin (und dem steten Vorsatz, den Konsum zu reduzieren). Bei einigen meiner Verwandten ist diese Einsicht leider nicht vorhanden.

[White]

Glaube was du beschreisbt ist bei den meisten Fußballvereinen unterhalb des "semioprofessionellen Levels (so ab Verbandsliga)" völlig normal.
Überall wo ich gespielt habe war es genauso, auch in der Landesliga. Ein Verein hatte neben dem Spielführer gar den "Kabinenprüäsident" bestimmt - einzige Aufgabe: Dafür sorgen, dass nach dem Spiel Bier in der Kabine steht. Allerdings war man Tolerant genug Antialkoholiker nicht auszuschließen. Es wurde nur kein Bier durch andere Getränke ersetzt, sodnern die been zuusätzlich dazu beschafft. Aber auch Radler/Colabier gab es dort.

Ich merke allerdings selbst eine Sache: Seitdem ich abstinent bin hat mein soziales Leben stark gelitten. Wenn Alkohol konsumiert wird fühle ich mich als nüchterne Person stark fehl am Platz und rege mich mehr über die Verfehlungen der "Trinker" auf, als dass ich selbst die Zeit genießen könnte. Es stößt mich einfach extrem ab. Ich sage viele Einladungen ab, weil ich nicht trinken will und ich weiß,m dass eben extrem getrunken wird.
Zu den seltenen Gelegenheiten, zu denen ich dann trinke merke ich aber vor allem eins: Ich vertrage Alkohol weit schlechter als das früher der Fall war. Ich bin sehr schnell sehr betrunken und mache ziemlich dumme Dinge und danach gehts mir 3 Tage schlecht. War bei den fünf Gelegenheiten, zu denen ich es letztes Jahr nciht vermeiden WOLLTE (ich hätte können) zu trinken jeweils so. Einmal mit Abstrichen, weil ich die Kurve vor dem Supergau bekommen hatte.Gerade das macht Alkohol für mich noch abstoßender mittlerweile. 

[GameCrasher]

Glaube was du beschreisbt ist bei den meisten Fußballvereinen unterhalb des "semioprofessionellen Levels (so ab Verbandsliga)" völlig normal.

Es war kein Fußball, aber wir waren weit über Verbandsliga. Letzte Liga vor Profiligen...

Ein Verein hatte neben dem Spielführer gar den "Kabinenprüäsident" bestimmt - einzige Aufgabe: Dafür sorgen, dass nach dem Spiel Bier in der Kabine steht. Allerdings war man Tolerant genug Antialkoholiker nicht auszuschließen. Es wurde nur kein Bier durch andere Getränke ersetzt, sodnern die been zuusätzlich dazu beschafft. Aber auch Radler/Colabier gab es dort.

Bis auf die Toleranz ist das exakt jenes, was ich erlebt habe...

Ich merke allerdings selbst eine Sache: Seitdem ich abstinent bin hat mein soziales Leben stark gelitten. Wenn Alkohol konsumiert wird fühle ich mich als nüchterne Person stark fehl am Platz und rege mich mehr über die Verfehlungen der "Trinker" auf, als dass ich selbst die Zeit genießen könnte. Es stößt mich einfach extrem ab. Ich sage viele Einladungen ab, weil ich nicht trinken will und ich weiß,m dass eben extrem getrunken wird.

So geht es mir seit der frühesten Jugend... Es hat sich bis heute dahingehend nichts geändert.
Mitunter ein Grund, warum ich sehr, sehr wenige Freund habe.

Zu den seltenen Gelegenheiten, zu denen ich dann trinke merke ich aber vor allem eins: Ich vertrage Alkohol weit schlechter als das früher der Fall war. Ich bin sehr schnell sehr betrunken und mache ziemlich dumme Dinge und danach gehts mir 3 Tage schlecht. War bei den fünf Gelegenheiten, zu denen ich es letztes Jahr nciht vermeiden WOLLTE (ich hätte können) zu trinken jeweils so. Einmal mit Abstrichen, weil ich die Kurve vor dem Supergau bekommen hatte.Gerade das macht Alkohol für mich noch abstoßender mittlerweile. 

Hm, kann ich nicht mitreden. Ich war noch nie betrunken.

[Leland Gaunt]

Einer der Gründe, warum ich auch später kein Interesse am Vereinsfußball hatte oder habe.
Auf der Ebene zu der es für mich gereicht hätte, wäre der Fußball wohl eher Beiwerk zum Trinken gewesen...

Ab und an trinke ich auch gern mal ein Bier, wobei das früher häufiger der Fall war.
Da war ich bzw. der Freundeskreis jedes WE unterwegs und hat Gas gegeben, was dann im Laufe der Zeit wesentlich weniger wurde, also beides...Bier und Rausgehen.
Im Stadion zum Beispiel ist ein Bier zu Spielbeginn Pflicht und gehört für mich einfach dazu.
Aktuell gibt's vielleicht noch 2x pro Jahr "Eskalation" aber das macht dann auch Spaß, um einfach mal die Festplatte zu resetten.
Also bis zum nächsten Morgen

Regelmäßiger Alkoholkonsum wäre eh nix für mich, da ich viel zu bewusst lebe und mich auch (zumeist) so ernähre.

[Dr. Gonzo]

Also bei mir in der Mannschaft gibt es Spieler, die extrem wenig oder gar nichts trinken. Lustigerweise sind das meistens sehr junge Spieler. Die bekommen auch ab und zu mal einen Spruch gedrückt, was mit der Zeit weniger wird, trotzdem ziehen die das konsequent durch. Vor so einem Verhalten habe ich dann Respekt und gebe sogar mal ein (vergleichsweise teures) Wasser aus. Im Bierkasten ist immer mindestens auch Radler mit drin. Die Kiste wird heutzutage nicht mal mehr zwingend nach einem Trainig/Spiel leer, sondern muss zwei bis dreimal wieder mitgebracht werden. Das hätte ich mir früher kaum vorstellen können. Aus meiner persönlichen Warte ist der Alkoholkonsum deutlich weniger geworden, bei mir selber sowieso, aber das ist vermutlich normal, wenn plötzlich die 3 vorne beim Alter steht.

Damit wird übrigens nicht alles besser, aber das ist ein anderes Thema.

[Khlav Kalash]

Um hier auch mal noch was dazu zu schreiben. Ich habe mir dahingehen in früher Jugend zwei Sachen vorgenommen, 1. nie eine Schachtel Zigaretten zu kaufen und 2. nie für mich alleine Alkohol zu trinken. Bei 1. lehne ich es sogar ab wenn Anfragen kommen wie "kannst du mir mal mitbringen". Das heißt aber nicht, dass ich noch nie geraucht habe. Wenn mir was angeboten wird lehne ich meist nicht ab nur hatte ich danach noch nie das Bedürfnis "Ich muss jetzt unbedingt rauchen". Beim 2. Vorsatz setze ich maximal aus wenn ein Spiel des FSV Zwickau live im TV kommt, da trink ich 1-2 Bier einfach um mich selbst etwas zu beruhigen.

Aber jetzt zum Thema. Ich verfolge in meinem Leben grundsätzlich die Auffassung, -man lebt nur einmal-. Wenn ich da bei White lese:

Ich merke allerdings selbst eine Sache: Seitdem ich abstinent bin hat mein soziales Leben stark gelitten. Wenn Alkohol konsumiert wird fühle ich mich als nüchterne Person stark fehl am Platz und rege mich mehr über die Verfehlungen der "Trinker" auf, als dass ich selbst die Zeit genießen könnte. Es stößt mich einfach extrem ab. Ich sage viele Einladungen ab, weil ich nicht trinken will und ich weiß,m dass eben extrem getrunken wird

frage ich mich -Warum-? Ich gehe grundsätzlich davon aus, das ich unter normalen Umständen bei meinem Trinkverhalten und Lebenswandel zwischen 70-90 Jahre alt werde, alles dazwischen ist mir egal. Alles was davor ist hat Hintergünde in Krankheit oder Unfall. Ich habe in meinem Bekanntenkreis und Nachbarschaft alleine in den letzten 2 Jahren so viel Todesfälle erlebt in dennen nach der zB Krebsdiagnose nur noch wenige Wochen zu leben waren und die hatten normale bis -gesunde- Lebenswandel. Angenommen mir stellt jemand nächste Woche so eine Diagnose, will ich mir nicht sagen "dabei hast du doch auf -alles- verzichtet (sogar auf das soziale Leben)".

Zu meinem Trinverhalten: Ich bin fast ausschlieslich Biertrinker, trinke seit ca 2 Jahren aufgrund von erbveranlagungen in Sachen Körperfülle und sportlicher Ziele nur von Freitag-Sonntag Alkohol aber es gibt diverse Ausnahmen. Für mich ist es wichtig immer Kontrolle zu haben, wer mit mir unterwegs ist kann eigentlich sicher sein, dass er in seinem Bett aufwacht egal wie viel ich getrunken habe. Filmriss hatte ich noch nie. Mir wird nach 3-4 Bier auch gesagt, dass man mir das nicht anmerkt auch hier scheint das in der Familie zu liegen, meinem Vater merkt man selbst 5-6 Bier nicht an. Dem entgegen kenn ich durch mein Studium auch welche, die trinken regelmäßig sind aber jedesmal spätestens nach dem 3. Bier auffällig angetrunken.

Die Gründe warum ich in Gesellschaft Bier trinke sind nicht der Gruppenzwang direkt sondern zum einen meine eigenen starke Schüchternheit und zum anderen eben die von White angesprochen eigenheiten einiger -Trinker-, die so einfach leichter zu ertragen sind und ich so mein leben besser geniesen kann als mich über irgendwleche leute aufzuregen. Aber ich zwinge niemanden zu trinken, entgegen verbitte ich mir dann aber auch das "moral-geapostelle". (Ähnlich wie beim Thema Veganer/Fleischesser, ich respektiere jeden, der auf Fleisch verzichten will, lasse mir es aber nicht verbieten)

Ebenso wie beim Rauchen sitz ich nicht abends daheim und denk "scheiße ich brauch jetzt Alkohol". Wenn ich einen Monat nicht unter Leute komme, dann trink ich halt einen Monat nichts. Dennoch bin auch ich der Meinung das ich überdurchschnittlich trinke, aber in einem kontrollierten maß.

Bei uns im Verein ist das nicht so extrem mit dem Bier obwohl wir fast ganz unten spielen, wenn es einen Kasten gibt liegen da meist auch Colabier und ein paar kleine Colaflaschen oben drauf.

[White]

Naja, meinetwegen sollen die Leute trinken. Ich mache es nur nicht mehr gern und anders als bei dir hab ich dann auch viel weniger Kontrolle. ICh habe wirklich massenhaft vertragen (und tue das für "normale" Verhältnisse noch immer. Also 10 Bier waren früher für den holen Zahn. Allerdings ist es so, dass ich praktisch keine unterschiuedlichen Phasen des betrunken sein habe. Ich bin (gefühlt) nüchtern und irgendwann kommt der Vorschalghammer und ich bin so betrunken wie man nur sein kann und mit Sicherheit nicht sein möchte. Mein Verzicht auf Alkohol ist definitiv auch Selbstschutz. Nicht gesundheitlich, sondern vor unverzeihlichen Dummheiten.
ICh hab zur Zeit übrigens fast 30 kg Übergewicht, aber Blutwerte wie ein junger Gott. Sagt meine Ärztin. Ich glaube nicht, dass der Verzicht auf Alkohol damit viel zu tun hat, ich lebe einfach nach dem Prinzip "zieh dir in den Körper, worauf der gerade Lust hat". "Gesund" ist das größtenteils auch nicht.

[Tim Twain]

Geb ich auch mal meinen Senf dazu
Ich hab bis 17,5 oder so auch keinen Alkohol getrunken. Zigaretten noch nie probiert, hab aber auch noch nie das Verlangen gespürt und zu teuer ist es sowieso.
Seitdem trink ich Alkohol aber auch fast nur auf Partys (vielleicht 1 Mal im Monat) (Wenn ich nicht mim Auto fahre, was bei Taxikosten von 22€ leider öfter der Fall ist ) Habs aber ganz gut unter Kontrolle, bin meistens so um 1 ganz gut dabei, hab aber beim Aufwachen meist keinen Kater. Einzig einmal war ein kleiner Ausfall, da hab ichs geschafft mich beim Vorglühen nach 2 Stunden abzuschießen, wobei ich bis heut noch nicht so recht weiß warum, weil ich eigentlich gar nicht soviel getrunken hab. Blöd war nur, dass am nächsten Morgen um 8 Pflichtseminar war
Auf beim Feiern trink ich eigentlich nur Alkohol, weil man halt doch lockerer wird und ich sonst erst recht zu schüchtern bei der Partnerwahl bin Aber ich hab ohne Alk genauso Spaß beim weggehen.

Mit Bier kann ich nicht so viel anfangen, schmeckt mir nicht wirklich, genauso wie Wein.
Was geht ist n recht süßer Radler oder Russe, aber auch die trink ich nachm Fußball selten, höchstens mal im Sommer wenn die Limonaden doch zu süß werden.
Aber die ein, zwei Bier kann ich immer nie so ganz nachvollziehen, merken tu ich zumindest davon eh nichts, und dafür schmeckts mir dann halt einfach zu schlecht Aber auch so in reinen Männerrunde habe ich eigentlich kein Bedürfnis betrunken zu sein, das Verhalten mancher finde ich betrunken genauso schlimm 

[Shels]

Das ist zwar alles OT aber egal. Ich war früher immer ein Gegner von alkoholfreiem Bier. Pils ist bis heute nicht mein Ding, aber im Sommer mal ein alkoholfreies Weizen, das kann schon richtig geil sein.

[GameCrasher]

Alkoholfreie Weizen kann ich sogar auch noch trinken, vom Geschmack her. Alkoholhaltiges Bier geht praktisch nie. Finde das wie gesagt widerlich.
Leider ist "alkoholfrei" nicht gleichzusetzen mit 0,0%, wesegen ich das aus Trainingsgründen auch nicht mehr trinke.

[Tim Twain]

Also ich schmecke keinen Unterschied, weder zwischen verschiedenen Bieren noch zwischen Alkoholfrei und Alkoholhaltig
Halt, Weizen und Helles kann ich noch auseinanderhalten

[Plumps]

Ich trinke nur noch Äppler.