Der Reiz lag u.a. darin, dass man sich persönlich zusammengestellte CDs zugesandt hat. Das Warten auf das Päckchen, das Auspacken, das Einlegen und Anhören, das hat schon eine gewisse Faszination, die beim Versenden von Playlists eben nur bedingt gegeben ist. Trotzdem wäre das vermutlich eine Alternative, um dem Projekt etwas Leben einzuhauchen.