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Autor Thema: Frust-Ablass-Thread für das Real Life  (Gelesen 310413 mal)

Leland Gaunt

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Re: Frust-Ablass-Thread für das Real Life
« Antwort #360 am: 29.September 2016, 22:34:20 »

Ist das jetzt ein Scherz, oder kennst du die Bedeutung von "jemanden rund machen" nicht?  ???

Doch, maturin schreibt ja, dass es durchaus an demjenigen liegen könnte, der die Leitung gelegt hat.
Also ich kenne das auch nur in "geraden Wegen" und da sollte dann tatsächlich nichts verlaufen.
Trotzdem würde ich es vorher prüfen, besonders wenn es mein Job ist.

Naja...abwarten.
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Re: Frust-Ablass-Thread für das Real Life
« Antwort #361 am: 29.September 2016, 22:36:54 »

Also, einfach ein Loch bohren, "weil da darf ja eigentlich keine Leitung sein", das ist schon grob fahrlässig.
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maturin

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Re: Frust-Ablass-Thread für das Real Life
« Antwort #362 am: 29.September 2016, 22:41:40 »

Naja, ich verstehe was du meinst aber grob fahrlässig ist für mich ein wenig zu hart. Aber gut, hoffentlich legt sich der Monteur einen leitungsfinder zu.
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Folge meiner irrsinnigen Reise als deutscher Gründer, Fotograf und Dokumentarfilmer, wenn ich im Van mit Freundin und Hund Brasilien abseits der bekannten Wege erkunde. Wahrend unserer Expedition suchen wir die besten lokalen Guides für Peabiru, stürzen uns in Abenteuer in unangetasteter Natur und erzählen die Geschichten des ursprünglichen Brasiliens.

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Leland Gaunt

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Re: Frust-Ablass-Thread für das Real Life
« Antwort #363 am: 29.September 2016, 22:56:13 »

Also, einfach ein Loch bohren, "weil da darf ja eigentlich keine Leitung sein", das ist schon grob fahrlässig.

Ja, bin ja deiner Meinung ;)
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Re: Frust-Ablass-Thread für das Real Life
« Antwort #364 am: 29.September 2016, 23:02:25 »

Naja, ich verstehe was du meinst aber grob fahrlässig ist für mich ein wenig zu hart. Aber gut, hoffentlich legt sich der Monteur einen leitungsfinder zu.


Ein Handwerker hat eine Sorgfaltspflicht. Verletzt er diese, kann er in Teilhaftung genommen werden.


http://www.rechtsindex.de/recht-urteile/3284-schaeden-bei-auftragsarbeiten-wer-haftet-wenn-etwas-zu-bruch-geht


Zitat
Anders sieht es aus, wenn der Mitarbeiter die gebotene Sorgfalt außer Acht lässt, obwohl vorhersehbar ist, dass unter Umständen etwas passieren kann. Bohrt er beispielsweise eine Wand an, in der Stromleitungen laufen und beschädigt diese, kann er wegen mittlerer Fahrlässigkeit in Teilhaftung genommen werden.
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White

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Re: Frust-Ablass-Thread für das Real Life
« Antwort #365 am: 30.September 2016, 09:38:04 »

@White
Du warst mal freischaffender Autor?   :o :D  Was und für welche Verlage hast du geschrieben?
Das darf ich leider nicht erzählen...
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Plumps

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Re: Frust-Ablass-Thread für das Real Life
« Antwort #366 am: 30.September 2016, 09:41:14 »

Oh. Ok.
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Re: Frust-Ablass-Thread für das Real Life
« Antwort #367 am: 30.September 2016, 09:49:43 »

Gibs zu, von dir stammen die Texte in der Praline. Sofern welche da sind.  ;D
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Re: Frust-Ablass-Thread für das Real Life
« Antwort #368 am: 30.September 2016, 09:57:59 »

Die waren literarisch stets auf höchstem Niveau, muss man dazusagen  :D
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Re: Frust-Ablass-Thread für das Real Life
« Antwort #369 am: 30.September 2016, 11:41:45 »

Erhebe Copyrightansprüche auf die Redewendung "das Ding stand wie ein alter Zinnsoldat". xD
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Re: Frust-Ablass-Thread für das Real Life
« Antwort #370 am: 11.Oktober 2016, 13:28:32 »

Ich schwanke derzeit zwischen gefrustet und ratlos. Nun ists auch offiziell, bisher durfte ich mich dazu gar nicht gross äussern :)

Jedenfalls hat uns ausgerechnet die Firma aufgekauft, bei welcher ich vor 5 Jahren gekündigt hatte. Nunja, ich habe zwei Möglichkeiten. Nur die Änderungskündigung unterschreiben oder auch den Vertrag. Bis Freitag muss ich mich entscheiden und ich weiss überhaupt nicht, was ich tun soll. In den 5 Jahren mag ja viel passiert sein, ich kaufe denen aber nicht ab, dass es mittlerweile der bessere Arbeitgeber ist wie damals. Wiederum kann ich es mir im Moment absolut nicht leisten, zu riskieren, Ende Dezember ohne Job da zu stehen, wenn auch ich schon glaube, dass ich in den zwei Monaten einen neuen Job finden würde. Dazu möchte ich meine zwei Mitarbeiter, die beide den Wechsel vollziehen, nicht im Regen stehen lassen, auch wenn ich dort nicht mehr für sie verantwortlich bin. Auf die Arbeit bezogen verliere ich von heute auf morgen so ziemlich alles, was ich mir die letzten Jahre erarbeitet habe und fange wieder bei 0 an. Diesen Neuanfang könnte ich auch gleich bei einem anderen Unternehmen wagen...wenn ich mir denn sicher wäre, dass ich ohne Unterbruch auch etwas finde. Meine Stimmung ändert sich auch fast stündlich von "ich will das nicht und unterschreibe den Vertrag auch nicht" bis zu "ich brauche den Job und kann das Risiko nicht eingehen". Irgendwie doof und meine Bezugspersonen nach oben haben das Unternehmen schon verlassen.

Finanziell hätte ich leichte Einbussen (höhere Auslagen durch Arbeitsweg und Wegfall des jährlichen unterschiedlich hohen Bonus). Vom Standing her ebenfalls, wie gesagt, ich muss mich da neu beweisen, habe keine Führungsposition mehr. Die Arbeit an sich würde weniger fordernd als jetzt. Aktuell schaukle ich das ganze Billing ganz alleine (seit einem Jahr noch eine 40%-Stelle, die mich unterstützt), danach fällt einiges an Zusatzaufgaben weg und der Rest wird auf 7 Schultern verteilt. Dafür habe ich den Job bis 2018 auf sicher, da ich noch der einzige bin, der sich mit unserem Billing-System auskennt und vorher an eine Systemintegration nicht zu denken ist. Spricht natürlich auf den ersten Blick mehr dagegen.

War einer von euch schonmal in einer ähnlichen Situation? Wenn ja, was habt ihr gemacht und habt ihr die Entscheidung allenfalls mal bereut?
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Re: Frust-Ablass-Thread für das Real Life
« Antwort #371 am: 11.Oktober 2016, 16:22:09 »

Für solche Entscheidungen gibt es kein richtig oder falsch. Was ist denn das Erste, was Dir in denn Sinn kommt, wenn Du über die Sache nachdenkst? Zukunftsängste oder die Furcht vor alten Verhältnissen oder vielleicht die Befürchtung, Neues zu erarbeiten und am Ende doch zu gehen? Welche Bedeutung hat die Arbeit für Dich? Ist es Erfüllung finanzieller Träume oder Mittel zum Zweck ("Work-Life-Balance"), ist es der Wunsch nach Anerkennung oder suchst Du eine Bestimmung in Deinem Leben? Von Deiner persönlichen Wertstellung würde ich hier die Entscheidung abhängig machen, so gut das eben möglich ist.

Ich stand auch schon vor solchen Entscheidungen. Ich wusste aber immer ganz gut, was ich eigentlich möchjte und - vor allem - was ich gut kann. Stellen, deren Anforderungen nicht meinen Stärken entsprachen, habe ich daher abgelehnt oder schnell wieder verlassen.
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Re: Frust-Ablass-Thread für das Real Life
« Antwort #372 am: 11.Oktober 2016, 16:45:44 »

Wie würde sich Deine Situation verändern, wenn Du es zunächst dort versuchst?

Option 1: Es ist so schlecht wie erwartet
Frage a)
Verschlechtern sich dann Deine Chancen am Arbeitsmarkt, wenn Du in (sagen wir mal) 6 Monaten - aus der sicheren Beschäftigung heraus - etwas Neues suchst?
Frage b)
Würdest Du das im Zweifel auch bis 2018 durchhalten? Dann hättest Du quasi 2 Jahre Zeit,  Dich aus der sicheren Beschäftigung heraus aktiv um eine Veränderung zu kümmern.

Option 2: Es ist besser als erwartet, Du kannst Dich dort beweisen
Das würdest Du nie rausfinden, wenn Du jetzt direkt ablehnst. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass es bei einem anderen potentiellen Arbeitgeber auch nicht besser ist?

Die Fragen solltest Du Dir beantworten. Ohne jegliche Hintergründe zu kennen, würde ich (zunächst) mal mitgehen.
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Re: Frust-Ablass-Thread für das Real Life
« Antwort #373 am: 11.Oktober 2016, 16:57:14 »

Welche Gründe hattest du denn, damals zu kündigen?
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Re: Frust-Ablass-Thread für das Real Life
« Antwort #374 am: 11.Oktober 2016, 17:49:27 »

Ich würde wahrscheinlich den Bruch wagen, aber das kommt ein wenig auf die finanziellen Bedingungen an und ob du bei einigermassen entschädigt wirst.

Aus einer Führungsposition bewirbt es sich besser, als wenn du auf Sachbearbeiter gestuft wirst und das dann in zwei Jahren erklären musst.

Auch denke ich, dass das Sicherheitsbedürfniss in zwei Jahren nicht umbedingt niedriger ist. Besser wäre es also nur zu bleiben um erst zu gehen wenn die neue Stelle sicher ist.

Wichtig ist aber auch wieso du gegangen bist. Wenn es ein konkreter Vorgesetzter war dann ändert sich das vielleicht, wenn es die Firmenkultur war ehr weniger.
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Feno

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Re: Frust-Ablass-Thread für das Real Life
« Antwort #375 am: 11.Oktober 2016, 18:53:28 »

Meine grösste Befürchtung ist schon, dass sich die Verhältnisse in den 5 Jahren nicht geändert haben. Schlussendlich habe ich deswegen auch gekündigt. Da kam vieles zusammen. Vorgesetztenwechsel, angeordnete Samstagseinsätze anstatt Teams aufzustocken. Man wollte immer mehr Kunden gewinnen, aber gleichzeitig nicht mehr Leute einstellen. Das führte zu Backlog, welchen wir dann in kurzfristig angeordneten Überstunden und Samstagseinsätzen abarbeiten durften. Dazu hatte ich auch einige Probleme mit der Arbeitsweise mancher innerhalb des Teams. Das letztgenannte hatte dann damals den Ausschlag zu geben, von einer Grossfirma in ein KMU zu wechseln, bei welchem ich anfangs alleine verantwortlich für das ganze Rechnungswesen war. Natürlich wuchs auch die Firma und ich durfte noch zwei Leute betreuen. Eine arbeitet zu 40% und unterstützt mich in meiner Arbeit. Dazu zu 50% ein Mitarbeiter mit Handicap, der einfach Mädchen für alles ist, den ich aber durch Erfahrungen bei Zivildiensteinsätzen betreue. Das war und ist mehr eine Herzensangelegenheit. Ich habe mich auch stark dafür eingesetzt, dass er ebenfalls übernommen wird und da möchte ich ihn jetzt auch nicht zwingend im Stich lassen, auch wenn er sich sicher zurecht finden würde.

Arbeit bedeutet für mich weder Anerkennung noch Geld, also mehr Mittel zum Zweck. Von daher ist mir jede Arbeit egal, solange ich davon mein bescheidenes Leben finanzieren kann. Heisst für mich, dass ich Ende Monat meine Rechnungen bezahlen kann, ein Haus über dem Kopf und jeden Tag etwas zu essen habe. Alles darüber hinaus ist Luxus, den ich derzeit auch geniesse, aber ich darauf verzichten könnte. Dass mir das mit der Führungsposition oder Abstufung zum "normalen" Mitarbeiter aufstösst hat mehr Gründe, dass es damit wohl leichter ist, einen entsprechenden Job zu finden, der mich mein Leben so weiterleben lässt wie bisher. Da möchte ich jetzt nicht allzu sehr ins Detail geben, aber für mich selber brauche ich nur etwa 60% meines Einkommens, der Rest wird anderweitig verwendet und darauf möchte ich auch nicht unbedingt verzichten, da es mir ein gutes Gefühl gibt...ist schwer zu beschreiben :) Ich könnte aber darauf verzichten, also auch einem Job nachgehen, in dem ich deutlich weniger verdiene.

Natürlich spricht wenig dagegen, es einfach mal zu versuchen. Wiederum, wie schon erwähnt, verbessern sich meine Chancen auf dem Arbeitsmarkt dadurch nicht, falls es mir nicht gefällt...eher im Gegenteil. Mich 2 Jahre durchquälen würde ich jedenfalls nicht, wenn es noch so ist wie früher. Da würde ich relativ schnell einen Schlussstrich ziehen. Da ich aber derzeit kein Erspartes habe und finanziell eh nie weit voraus blicke, ist halt schon die Angst da, ohne Job dazustehen. Ich war schonmal abhängig vom Amt und das war dermassen erniedrigend, dass ich mir und meinem Umfeld das nicht wieder antun werde.

Und ja, es könnte auch besser sein und das würde ich nicht herausfinden, wenn ich es nicht versuchen würde. Genauso gibt es keine Garantie, dass es woanders besser wäre.

Mein Kopf sagt, tu es, schau es dir an und beurteile dann neu. Mein Bauch sagt aber was anderes...woran es genau liegt, kann ich wirklich nicht sagen. Ich habe einfach kein gutes Gefühl dabei.

Ich habe mir selber als Ziel gesetzt, bis morgen zu entscheiden und mir nicht bis Freitag den Kopf darüber zu zerbrechen. Das macht mich schlussendlich auch nur kaputt und es führt eh zu nichts. So wie ich mich kenne, habe ich nicht den Mut, Nein zu sagen und werde den Wechsel mitmachen. Ist vermutlich auch klüger.
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Re: Frust-Ablass-Thread für das Real Life
« Antwort #376 am: 11.Oktober 2016, 19:29:34 »

Ich würde mir Zeit lassen bei so einer wichtigen Entscheidung. Vielleicht fallen dir über die nächsten tage noch einige Gründe dafür oder dagegen ein. Einen Schnellschuss würde ich hierbei nicht empfehlen. ..
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Re: Frust-Ablass-Thread für das Real Life
« Antwort #377 am: 11.Oktober 2016, 20:35:10 »

Also Schnellschuss ist es nicht, ich weiss es ja schon seit ca. 3 Monaten. Nur war ich da noch unbekümmerter :)

Mir ist bewusst, dass es sich hier wirklich um ein Luxusproblem handelt. Manch einer wäre froh, überhaupt nen Job zu haben und ich zerbreche mir da den Kopf über sowas. Komme mir da tatsächlich auch irgendwie blöd vor. Aber das MTF ist so langsam zu meinem Kummerkasten geworden und das wirkt für mich befreiend. Manchmal muss man sich auch selbst vor Augen führen, wie gut es man eigentlich hat und sowas eigentlich nicht belasten sollte.
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Re: Frust-Ablass-Thread für das Real Life
« Antwort #378 am: 11.Oktober 2016, 22:38:23 »

Kennst du die zukünftigen Kollegen denn? Da du schilderst, dass die Arbeit Mittel zum Zweck ist wäre das Arbeitsklima im konkreten Team für mich noch ein wichtiger Punkt, wenn es da passt kann das andere Dinge aufwiegen.
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Re: Frust-Ablass-Thread für das Real Life
« Antwort #379 am: 12.Oktober 2016, 06:44:49 »

Ich würde auf mein Bauchgefühl hören, mir aber vor Augen halten, dass du beim Mitgehen erstmal nichts zu verlieren hast und dich notfalls aus einem Arbeitsverhältnis heraus bewerben kannst.
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