MeisterTrainerForum

Bitte loggen sie sich ein oder registrieren sie sich.

Einloggen mit Benutzername, Passwort und Sitzungslänge
Erweiterte Suche  

Autor Thema: Glaube, Religion, Ethik  (Gelesen 28702 mal)

Tony Cottee

  • Weltstar
  • *****
  • Offline Offline
Re: Glaube, Religion, Ethik
« Antwort #100 am: 09.Mai 2016, 18:02:49 »

Ich bin absolut ungläubig im religiösen Sinne. Ich bin dafür Staat und Kirche streng zu trennen und ich bin dafür, dass die Religionsausübung ebenfalls geschützt gehört. Solange die Religionsausübung nicht mit anderen - wichtigeren - Grundrechten kollidiert, soll doch jeder Glauben, was er möchte und tun, was er für seine Religionsausübung für richtig hält.

Daher können wir hier auch meinetwegen Minarette und Moscheen in beliebiger Zahl bauen - mich berührt das ja nicht in meiner Religionsnichtausübung.
Gespeichert
"West Ham: alright team, top notch firm. Arsenal: great team, sh*t firm. Tottenham: sh*t team, sh*t firm"

GameCrasher

  • Researcher
  • Fussballgott
  • ******
  • Online Online
    • Übersetzer + HR Germany
Re: Glaube, Religion, Ethik
« Antwort #101 am: 09.Mai 2016, 18:14:41 »

Daher können wir hier auch meinetwegen Minarette und Moscheen in beliebiger Zahl bauen - mich berührt das ja nicht in meiner Religionsnichtausübung.

Das mag für dich als Individuum auch zutreffen, und es sei dir auch zugestanden, für andere ist es aber eben genau das Gegenteil.
In vielen Religionen (darunter auch das Christentum), ist die Verehrung von Götzen, eine Beleidigung ihrer Religion. Gotteshäuser anderer Götter sind somit mehr als nur eine Duldungsfrage. Ein Berührungspunkt ist somit definitiv gegeben.

merlinium

  • Halbprofi
  • ****
  • Offline Offline
Re: Glaube, Religion, Ethik
« Antwort #102 am: 09.Mai 2016, 19:41:38 »

Daher können wir hier auch meinetwegen Minarette und Moscheen in beliebiger Zahl bauen - mich berührt das ja nicht in meiner Religionsnichtausübung.

Das mag für dich als Individuum auch zutreffen, und es sei dir auch zugestanden, für andere ist es aber eben genau das Gegenteil.
In vielen Religionen (darunter auch das Christentum), ist die Verehrung von Götzen, eine Beleidigung ihrer Religion. Gotteshäuser anderer Götter sind somit mehr als nur eine Duldungsfrage. Ein Berührungspunkt ist somit definitiv gegeben.

Da sind Frauen, die wie Ninjas rumlaufen ja moderner...
Gespeichert
Deco: "Irgendwas mit Fußball - vielleicht Zuschauer" (Auf die Frage was er sein könnte, wenn er kein Fußballprofi wäre)

GameCrasher

  • Researcher
  • Fussballgott
  • ******
  • Online Online
    • Übersetzer + HR Germany
Re: Glaube, Religion, Ethik
« Antwort #103 am: 09.Mai 2016, 20:03:57 »

Ich finde es ehrlich gesagt mehr als nur heuchlerisch, wenn man Akzeptanz gegenüber Andersgläubigen einfordert, selbst aber die Ansichten anderer diffamiert...

merlinium

  • Halbprofi
  • ****
  • Offline Offline
Re: Glaube, Religion, Ethik
« Antwort #104 am: 09.Mai 2016, 20:08:45 »

Ich wollte dir nur sagen, dass diese Ansicht
In vielen Religionen (darunter auch das Christentum), ist die Verehrung von Götzen, eine Beleidigung ihrer Religion. Gotteshäuser anderer Götter sind somit mehr als nur eine Duldungsfrage. Ein Berührungspunkt ist somit definitiv gegeben.
warscheinlich noch aus dem Mittelalter stammt.

Ich bin genauso wie Tony Cottee ein Verfechter der Meinung, dass man Staat und Religion trennen muss.
Wenn man selber Toleranz für die eigene Religion fordert, sollte man selberes auch Andersgläubigen gewähren.
« Letzte Änderung: 09.Mai 2016, 20:14:59 von merlinium »
Gespeichert
Deco: "Irgendwas mit Fußball - vielleicht Zuschauer" (Auf die Frage was er sein könnte, wenn er kein Fußballprofi wäre)

GameCrasher

  • Researcher
  • Fussballgott
  • ******
  • Online Online
    • Übersetzer + HR Germany
Re: Glaube, Religion, Ethik
« Antwort #105 am: 09.Mai 2016, 20:14:07 »

Bei letztem Satz gebe ich dir Recht.
Die Frage ist allerdings, wer immer auf Toleranz pocht.

Mir zum Beispiel ist es egal, ob mich die Menschen in meinem Glauben akzeptieren oder tolerieren. Mich kümmert das, was Gott von mir denkt.
Abgesehen davon, bin ich es aber auch schon gewohnt, dass man mich belächelt für meinen Glauben.

merlinium

  • Halbprofi
  • ****
  • Offline Offline
Re: Glaube, Religion, Ethik
« Antwort #106 am: 09.Mai 2016, 20:45:58 »

Toleranz ist wichtig. Ich finde es aber nicht in Ordnung sich auf Gott zu berufen wenn man in die Offensive geht. Eines der Nachteile, die Religionen mit sich bringen. Und ein großes Problem unserer Zeit.
Gespeichert
Deco: "Irgendwas mit Fußball - vielleicht Zuschauer" (Auf die Frage was er sein könnte, wenn er kein Fußballprofi wäre)

GameCrasher

  • Researcher
  • Fussballgott
  • ******
  • Online Online
    • Übersetzer + HR Germany
Re: Glaube, Religion, Ethik
« Antwort #107 am: 09.Mai 2016, 20:48:19 »

Soweit korrekt. Das selbe Ergebnis hatten wir hier auch bei der Diskussion vor einigen Monaten, wenn ich mich nicht irre.

Shels

  • Profi
  • ****
  • Offline Offline
Re: Glaube, Religion, Ethik
« Antwort #108 am: 09.Dezember 2016, 21:26:02 »

Zum Thema Islam und westliche Werte gab es die Jahre einen interessanten Talk auf 3sat.

https://youtu.be/y5IqWD07eYk?t=6m40s

Der Link startet bei der 5 Minuten langen These von Religionskritiker Michael Schmidt-Salomon. Hörenswert.

edit: die aufnahme ist schon 4 jahre alt :/
« Letzte Änderung: 09.Dezember 2016, 21:30:22 von Shels »
Gespeichert

Joe Hennessy

  • Lebende Legende
  • ******
  • Offline Offline
Re: Glaube, Religion, Ethik
« Antwort #109 am: 09.Dezember 2016, 21:45:04 »

edit: die aufnahme ist schon 4 jahre alt :/

D.h.? Ist die These heute nicht mehr anwendbar?
Gespeichert
I don't know shit about fuck.

Shels

  • Profi
  • ****
  • Offline Offline
Re: Glaube, Religion, Ethik
« Antwort #110 am: 09.Dezember 2016, 21:55:41 »

Ich finde schon, aber das ist ja ohnehin ein heikles Thema :)
Mir hat nur jemand die These geposted und die fand ich sogut, dass ich sie hier lassen wollte. Inwieweit dem restlichen Talk dann Lücken zu heute anzumerken sind, keine Ahnung.
Gespeichert

idioteque3

  • Profi
  • ****
  • Offline Offline
Re: Glaube, Religion, Ethik
« Antwort #111 am: 09.Dezember 2016, 23:28:23 »

Aus meiner Sicht stellt sich die Frage überhaupt nicht, ob irgendeine Religion zu Deutschland passt (oder gehört oder wie auch immer). Solange die über 4 Millionen Muslime (und ebenso alle Angehörigen anderer Religionen) in Deutschland ihren Glauben innerhalb der Grenzen ausleben, die ihnen durch das Grundgesetz gesetzt sind, ist es völlig egal, was sie glauben. Von daher sollte sich die allgemeine Diskussion darum drehen, wie man mit den 4 Millionen Mitbürgern umgeht. Sie sind schließlich da und werden so schnell nicht verschwinden. Wenn man stattdessen nur über "den" Islam redet, als ob der ein eigenständiger Akteur wäre, schließt man die hier lebenden Muslime vom öffentlichen Diskurs aus, indem man sie auf ihre Religion reduziert, die ja grundsätzlich nur die "westlichen Werte" abschaffen will.
Wenn man dann beispielsweise auf der einen Seite von türkischen Einwanderern und ihren Nachkommen fordert, dass sie sich gefälligst integrieren sollen, ihnen auf der anderen Seite dann aber überhaupt keine Chance gibt, weil ja Islam und böse (obwohl der allergrößte Teil genauso gesetzestreu ist wie der durchschnittliche Biodeutsche), braucht man sich nicht wundern, wenn das als heuchlerisch empfunden wird und sich Leute lieber Erdogan zuwenden.
Gespeichert

DeDaim

  • Co-Admin
  • Nationalspieler
  • ******
  • Offline Offline
Re: Glaube, Religion, Ethik
« Antwort #112 am: 27.Dezember 2016, 12:34:15 »

In dem Zusammenhang fällt mir eine sartirische Aufarbeitung des Themas von Sebastian Pufpaff ein: Gehört der Islam zu Deutschland? Was die wichtigen Fragen in Sachen Religion und Toleranz betrifft ist das sehr gut auf den Punkt gebracht.
Gespeichert
Nicht jeder, der 'ne Leiter hat, darf fahren wie die Feuerwehr!

fussballmonster

  • Vertragsamateur
  • ***
  • Offline Offline
Re: Glaube, Religion, Ethik
« Antwort #113 am: 18.August 2019, 16:26:45 »

Hallo Leute, finde diesen Thread super interessant. Vor allem, da mich das Thema Religion/Sekten/Glauben usw seit meiner Kindheit begleitet. Meine Eltern sind Zeugen Jehovas und ich bin somit als Zeuge Jehovas aufgewachsen.
Auch wenn der Thread schon eine Weile ruht: durftest Du als Kind / Jugendlicher in einen Sportverein? Schlechte Gesellschaft verdirbt nützliche Gewohnheiten und so.
Hast Du noch Kontakt zu Deinen Eltern?

Gespeichert

fussballmonster

  • Vertragsamateur
  • ***
  • Offline Offline
Re: Glaube, Religion, Ethik
« Antwort #114 am: 21.August 2019, 14:10:05 »



Kurz vor meiner Geburt ist meine Mutter bei den Zeugen Jehovas eingetreten. Entsprechend wurde ich auch erzogen und habe schon recht früh gemerkt das ich da nicht reingehöre. Mit 21 habe ich den Absprung geschafft, was sich drastisch anhört. Drastisch war es nur in der Hinsicht als das man seinen kompletten Freundes- und Bekanntenkreis bei den Zeugen von heute auf Morgen verliert da dieser nicht mehr mit Dir reden darf. Nicht mal mehr auf der Straße grüßen. Dadurch sollen dem „Ausgeschlossen“ die Augen geöffnet werden. Er soll sehen das er etwas falsch gemacht hat und die „Herde“ soll vor Zweiflern geschützt werden.

Mein Onkel, gebürtiger Inder, war Priester bei Hare Krishna, meine Schwiegereltern sind katholisch, meine Großeltern evangelisch. Ich habe also recht viele Religionen und Lebenswege kennenlernen können. Ich denke das die ersten Menschen, entstanden durch die Evolution, sich irgendwann gefragt haben warum es donnert und blitzt, was mit Menschen und Tieren passiert wenn sie sterben, warum Flüsse über die Ufer treten usw. Alles Fragen die heute vor der Wissenschaft erklärt werden können – damals aber noch nicht.
Eine logische Erklärung war früher wahrscheinlich das es unsichtbare Wesen geben muss die alles beeinflussen und die, wenn man sie verärgert, Mensch und Natur strafen wollen. Das erklärt warum tausende Götter erfunden wurden, warum es Opfergaben gab um die Götter milde zu stimmen usw.

Die Frage nach dem Leben nach dem Tod drängt Menschen auch in „den Glauben“ das es jemanden geben muss und das mit dem Tod nicht alles vorbei ist. Sich das einzugestehen das man nur ein Leben hat und es danach „aus“ ist ist nicht einfach. Dazu dann noch die Möglichkeit andere Menschen mit der Angst vor Göttern und dem Tod lenken, steuern und ausnutzen zu können. Dadurch wurden Religionen groß und einflussreich – und haben ihre Rolle eigentlich immer zum Schaden der Allgemeinheit ausgenutzt. Auf der anderen Seite wurden dadurch Menschen kontrolliert und gewisse Verhaltensregeln etabliert – die 10 Gebote sind ja auch heute noch aktuell.

Je mehr die Wissenschaft erklären kann desto weniger Menschen glauben an unsichtbare Wesen. Verstärkt wird die „Religionsflucht“ noch durch den Wohlstand. In Ländern in denen es den Menschen schlecht geht hat die Kirche weiterhin einen großen Einfluss und ein hohes Ansehen.   
Gespeichert

White

  • Lebende Legende
  • ******
  • Offline Offline
Re: Glaube, Religion, Ethik
« Antwort #115 am: 21.August 2019, 14:27:05 »

Sich das einzugestehen das man nur ein Leben hat und es danach „aus“ ist ist nicht einfach.

Ich weiß nicht, das war mir nachdem ich das Konzept von Leben und Tod als Kind irgendwann verstanden hatte eigentlich recht schnell klar. Meine Eltern haben mich da aber auch nicht in Watte gepackt, wie das bei vielen Kindern sonst so der Fall ist. Als ich 6 Jahre alt war ist mein Opa gestorben und ich wusste damals schon, was das bedeutet. Das ist nur meine erste bewusste Erinnerung, in der ich mit dem Tod umgehen musste und mir die Bedeutung völlig klar war.

Gerade die begrenzte Zeit, die uns zur Verfügung steht bringt mich dazu, ganz anders zu leben - mein oberstes Ziel ist es immer glücklich zu sein. Das klappt natürlich nicht immer, aber doch meistens. Es gibt sicherlich viele Menschen, denen eine Religion beim Glücklichsein hilft.
Gespeichert

fussballmonster

  • Vertragsamateur
  • ***
  • Offline Offline
Re: Glaube, Religion, Ethik
« Antwort #116 am: 21.August 2019, 15:00:39 »

Es gibt sicherlich viele Menschen, denen eine Religion beim Glücklichsein hilft.
Absolut richtig. Bei den Zeugen habe ich immer beobachtet das 90% der Neuen psychisch sehr labil waren und verzweifelt auf der Suche nach Anleitung im Leben. Die haben sich gefreut wenn sie ein enges Korsett angelegt bekommen haben und eine Struktur im Alltag. Für solche Leute ist sowas toll.
Die Gemeinschaft innerhalb der Zeugen ist sehr gut. Die kümmern sich umeinander - solange man alles nach Vorschrift macht.
Gespeichert

neps90

  • Profi
  • ****
  • Offline Offline
Re: Glaube, Religion, Ethik
« Antwort #117 am: 21.August 2019, 15:26:13 »

Es gibt sicherlich viele Menschen, denen eine Religion beim Glücklichsein hilft.
Absolut richtig. Bei den Zeugen habe ich immer beobachtet das 90% der Neuen psychisch sehr labil waren und verzweifelt auf der Suche nach Anleitung im Leben. Die haben sich gefreut wenn sie ein enges Korsett angelegt bekommen haben und eine Struktur im Alltag. Für solche Leute ist sowas toll.
Die Gemeinschaft innerhalb der Zeugen ist sehr gut. Die kümmern sich umeinander - solange man alles nach Vorschrift macht.

Wenn man psychisch stabil ist, ein geregeltes Leben fuehrt, ein "normales" Leben fuehrt, dann gibt es nunmal einfach keinen Grund ein Zeuge Jehovas zu sein ;)
Gespeichert

Stefan von Undzu

  • Lebende Legende
  • ******
  • Offline Offline
Re: Glaube, Religion, Ethik
« Antwort #118 am: 21.August 2019, 15:30:18 »

Du hast da auch Erfahrungen gemacht, oder? Hab ich das richtig in Erinnerung?
Gespeichert
66 Deutscher Meister
82 abgebrannt

sechzger.de

DeDaim

  • Co-Admin
  • Nationalspieler
  • ******
  • Offline Offline
Re: Glaube, Religion, Ethik
« Antwort #119 am: 21.August 2019, 16:07:32 »

@fussballmonster: Ich bin absolut kein religiöser Mensch, habe dazu keinen Bezug. Ich finde aber das, was du da schreibst - oder zumindest wie du es schreibst - gegenüber religiösen Menschen anmaßend. Es wirkt ein bisschen so, als blickst du von oben auf sie herab, weil du von den Erkenntnissen der Wissenschaft erleuchtet wurdest. Du degradierst Religionen zu reinen Macht- und Erklärungsinstrumenten, die ihre unwissende Menschenherde nach ihrem Gusto steuern, das ist übrigens auch gegenüber den Anhängern egal welcher Religion respektlos. Im Übrigen gehen auch Wissenschaft und Glaube sehr gut zusammen. Auch stimme ich nicht zu, dass Religionen ihre Rolle "eigentlich immer" zum Schaden der Allgemeinheit ausgenutzt haben. Ja, die Geschichte von Religionen, von Kirchen ist voll dunkler und auch blutiger Kapitel, das der Religion als solcher und nicht den handelnden Menschen vorzuwerfen, halte ich aber für falsch. Außerdem darf man die Rolle von Religionen als einigendes und befriedendes Element innerhalb ihrer Anhängerschaft nicht kleinreden (demgegenüber steht natürlich das abgrenzende Element gegenüber Andersgläubigen). Nicht zuletzt sollte man auch die karitativen und gesellschaftsrelevanten (Betrieb von Kindergärten, Krankenhäusern etc.) Aufgaben, die sie übernehmen berücksichtigen - um nur ein paar positive Aspekte zu nennen. Verstehe mich nicht falsch, religiöse Institutionen und Religionen sind kritikwürdig, keine Frage, aber sie per se als schlecht zu bewerten wird ihnen weder historisch noch in der Gegenwart gerecht.

Bitte werte das nicht als Angriff auf dich. Vielleicht interpretiere ich bei diesem sensiblen Thema auch einfach zu viel in das Geschriebene hinein. Vielleicht ist es auch wie so oft mit dem geschriebenen Wort: Man bekommt weder Mimik noch Tonfall mit, was leicht zu Fehlinterpretationen führt. So wie ich es aber gelesen habe, fand ich das nicht förderlich für einen respektvollen Austausch miteinander und will das an der Stelle kurz loswerden. :)
Gespeichert
Nicht jeder, der 'ne Leiter hat, darf fahren wie die Feuerwehr!