King hatte mich zunächst mit "Christine" gepackt, dann habe ich "Shining", "Sie", "Feuerkind", "Carrie" usw. gelesen. "Es" und "Der Todesmarsch" waren lange Zeit meine Favoriten. Mit "Schwarz" bin ich dann erstmals an einem Buch gescheitert, und "Duddits", "Der Buick" und "Schlaflos" waren deratiger Müll, dass ich eine Weile kein King Buch mehr angefasst habe.
Bis "Der Anschlag" kam. Da mich das Kennedy-Attentat sehr interessiert und ich Zeitreiseromane ohnehin liebe, habe ich das Buch gelesen und liebe es von der ersten bis zur letzten Seite. Eine toll erzählte Geschichte, eine greifbare Atmosphäre und ein brillanter Schluss - ein phantastisches Buch.
Gerade eben habe ich "Joyland" zu Ende gelesen. Es ist okay, ganz nett, kann man lesen. Keine Zeitverschwendung. Aber irgendwie eine Geschichte, die lange auf einen Höhepunkt zusteuert, der dann doch nicht kommt.