Genau dieses Gefühl hatte ich im letzten deutschen Buch (ein Tanz mit Drachen). Klar sind da auch Cliffhanger dabei, aber ich hatte das Gefühl, dass auf den letzten Seiten Leute sterben mussten, einfach weil sie sterben sollten und um die Handlungsstränge schon etwas auszudünnen.
Quentyn Martell musste weg, Pycelle und Kevan Lennister auch. Das wirkte auf mich alles recht hektisch.
Mir ist natürlich schon klar, wie es jeder Figur ergehen kann:
http://www.cuantarazon.com/832934/george-r-r-martinAber dennoch fand ich das eine Spur zu hektisch.