@Rune
Ich kann dir in diesem Fall nur das sagen, was ich hier in einem anderen Thread schon mal erwähnt habe: Man kann aus einem Spiel auch eine Wissenschaft machen!
Das Problem ist nur - Wenn man daraus schon eine Wissenschaft macht, dann soll man sich hinterher aber auch nicht beschweren dass das Ergebnis nicht ganz realistisch/befriedigend ist!
Ich meine für einen Süle 200 Millionen zu bieten ist doch wieder extra so eine Tat um eine ''Funktion'' des FM bewusst so zu manipulieren, sodass man ihm hinterher wieder ''unrealistisches Verhalten'' nachsagen kann.
Fakt ist, dass in der Realität kein Manager, bei einer Ablöseforderung von 240 Mio€ für einen Kaliber wie Niklas Süle, jemals sagen würde ''Dann geben wir mal testweise ein Gebot von 200 Millionen Euro ab und dann mal gucken was passiert.'' Das wäre genauso aberwitzig & unrealistisch wie als würde man so ein Gebot ablehnen.
Man sollte in dieser Sache einfach nicht nur die Zahlen sehen, sondern viel eher den Sinn dahinter. Und der Sinn hinter dem Ganzen, die Ablösesummen in astronomische Summen zu treiben, ist ganz einfach Der, einen Spieler nicht verkaufen zu wollen. Und realistisch gesehen würde auch kein anderer Manager auf diese Forderungen eingehen, wenn es nicht gerade um einen Ausnahmespieler wie Messi, Ronaldo, oder Neymar gehen würde und der Geldbeutel locker sitzt.
Darüber nun zu diskutieren, oder gar noch auf ein Problem des Spiels hinzuweisen, ist aus meiner Sicht einfach nur viel Mimimimi. Sprich: Meckern auf allerhöchstem Niveau. Bei allem Respekt. Auch wenn es natürlich ärgerlich ist dass der Spieler 2 Jahre später dann nur für 5 Mio. irgendwohin wechselt, aber sonst....
Hast du dir überhaupt durchgelesen was ich geschrieben habe?
Die Sache ist eigtl. so simpel dass sie kilometerweit von Wissenschaften entfernt ist.
Die 200 Millionen (Ich weiß gar nicht wieso ihr euch an diesem Wert aufhängt - ich habe diesen Wert genannt, da es zeigt wie absurd das System ist) sind sicherlich ein Extremwert....aber jetzt mal ehrlich, macht es die Sache besser (für dich: realistischer), wenn ich eben 120 Millionen als Betrag nenne? Im Anschluss dann aber erkenne, dass der Spieler teilweise auf der Tribüne versauert? DARUM, und um nichts anderes ging es mir!
Da ihr es aber echt mit den 200 Millionen zu haben scheint, und tatsächlich damit argumentiert, dass kein KI Verein im RL diese Summe bieten würde, muss ich ne Gegenfrage stellen:
macht es das Spiel realistischer, bzw. die Berechnung besser/logischer (denn darauf wird ja offenbar bestanden: -> kein Fehler in der Berechnung, sondern eher ein Wahrnehmungs-, Interpretationsfehler der User, die die Sache ärgert) , wenn die KI derartig überhöhte Angebote NICHT annimmt?
Ich denke nein, und genau das meinte ich! Ich wollte lediglich aufzeigen, dass es mit Sicherheit nicht richtig ist, User, die sich über dieses Problem (zurecht) ärgern, damit abspeist, dass es eben so sei, dass der Verein den Spieler unter keinen Umständen abgeben möchte - so geschehen sowohl hier, als auch im SI Forum. ( Auch ich habe das schon getan!) -> erst Recht nicht, wenn der Spieler dann offenbar gar nicht mehr gebraucht wird. Das führt die eigene Argumentation dann halt ad Absurdum.
So, genug diskutiert ;-) Das letzte was ich machen wollte, eine Wissenschaft aus der Sache zu machen. Ich will nur darauf hinaus, dass Kritik an diesem System durchaus seine Daseinsberechtigung hat - nicht mehr, nicht weniger! Ergo: Ich kann jeden verstehen, der darüber meckert, mir selber bedeutet die Sache echt nicht die Welt... aber gerade SI, sollte sich imho dieser Sache annehmen, denn es stört die Immersion schon ein wenig.
Die weniger kritischen Spieler, können die Sache dann auch gerne übersehen! Aber dann bitte auch andere Meinungen/Interpretationen tolerieren und nicht versuchen mit irgendwelchen Pseudoargumenten, die sich am Ende selbst widersprechen, zu belegen, weshalb man sich darüber nicht auf zu regen habe!
Und bitte, bitte,bitte. Ich will nicht dass sich hier einer persönlich auf den Schlips getreten fühlt. Ich meine das auch echt nicht böse, aber gerade letzteres liegt mir dann doch schon sehr am Herzen.