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Autor Thema: Wunderliches aus dem Wildpark....  (Gelesen 49836 mal)

DeDaim

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Re: Wunderliches aus dem Wildpark....
« Antwort #200 am: 25.April 2018, 06:55:09 »

Nach wie vor bärenstark! Ich hoffe natürlich, dass am Ende tatsächlich ein internationaler Startplatz herausspringt. Ich denke aber mal, dass Leverkusen und Hoffenheim noch ordentlich Druck machen werden und tippe, dass es bis zum Ende verdammt knapp bleiben wird. Deine U19 scheint ja auch richtig aufzudrehen. ;D
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fifagarefrekes

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Re: Wunderliches aus dem Wildpark....
« Antwort #201 am: 25.April 2018, 20:12:38 »

@Fuchs: Merci, dachte schon ich wär hier alleine. ;D Bin frohen Mutes, denn mittlerweile macht das in den Spielen so gar keinen Underdog-Eindruck mehr. Die U19 ist nun relativ überladen an Talenten, da hocken einige 5-Sterne-Talente erst mal auf der Bank.  ;D ...melde mich morgen bei dir!  ;)


Rückrunde 2021/22


U19 – Torneo di Viareggio











Die KSC U-19 setzte sich letztlich durch und kürte sich zum Sieger, spielte den ersten Titel ein. Der KSC
musste sich gegen die Edelschmieden der italienischen Beletage durchsetzen und wusste das teils
beeindruckend zu lösen. Heraustechend wie erwartet der Sturm des KSC, gerade in Form von Bundesliga-
Stürmer Helmes, aber auch der linke Flügelspieler Seidel, aktuell noch nicht so sehr im Fokus von Rochido,
überzeugte vollauf. In der Liga läuft es aktuell ebenfalls prächtig, aber auch die Bayern weigern sich ein
Spiel zu verlieren. Beide Teams stehen mit meilenweitem Abstand punktgleich an der Spitze.




22. Spieltag – Kaiserslautern (H)



Der Wochenverlauf zauberte Rochido ein durchgehendes Lächeln ins Gesicht, denn es konnte keine bessere Vorbereitung auf das badisch-pfälzische Derby geben. Lautern, aktuell auf Rang 18 auf direktem Wege die 1. Liga wieder zu verlassen, musste am Dienstag im Pokal ran und verlor 2:1 gegen Leipzig. Um das noch idealer zu machen, mussten die Lautrer in die Verlängerung. Ebenso die Scouts brachten Frohe Kunde. Lautern würde im 4-1-4-1 antreten. Ok, das ist defensiv sicherlich sehr kompakt, aber wenn Rochido was im FM gelernt hat, dann dass die KI ein 4-1-4-1 grauselig ausspielt. BeM Seguin musste pausieren, auch Leibold hatte seine 5. Gelbe Karte und musste aussetzen. Gbamin ging in das MF, während Reinhard und Gimber in die Startelf rückten. Das Spiel verlief dann durchgehend nach Plan. Die Mannen des KSC sind wunderbar eingespielt, die Mischung aus mal fallen lassenden und steil gehenden Offensivspieler knackt auch defensive Formation, auch gerade, weil man das Spiel vor allem über die Flügel, in den halbräumen öffnet, was die Chancenerarbeitung über die Flügel und durch die Zentrale ermöglicht. Der KSC war früh auf der Siegerstraße. In der 5. Minute kombinierte sich der KSC vom rechten Flügel in den 16er rein, Batmaz spielte auf Pflücke, der mit einem flachen Pass nur noch Muslija am langen Pfosten bedienen musste. In der 10. Minute wurde Batmaz im 16er gefoult, zur Strafe trat er an und verwandelte wie immer. Das Spiel der Lautrer machte einen schrecklichen Eindruck. Durchgehend tief stehend, war der Stürmer völlig aus dem Spiel raus, dazu war das 4-1-4-1 in der vertikalen Struktur vollkommen unbrauchbar. Sie standen vertikal viel zu kompakt, da half auch Überzahl in engen Räumen nicht viel, weil Anschlussstationen gar nicht zu finden waren. Der KSC hielt den Ball, spielte die Uhr herunter, war dann vor dem Tor nicht mehr all zu gefährlich. Die Lautrer zeigten sich bereits früh dann ermüdet und konnten kaum etwas zulegen. Ab und an schnappte deren Pressing vor der Mittellinie zu, aber Tempo bekamen sie weiterhin nicht in ihr Spiel. Den KSC am Aufbau hindern klappte so gut wie gar nicht, denn mit einem Stürmer kam da kein Angriffspressing zustande. In der 55. Minute stellte Guedes auf 3:0. Nach einem Einwurf der Lautrer am eigenen 16er erkämpfte Muslija den Ball, Fechner verletzte sich dabei, Muslija schickte Guedes mit einem hohen Ball über die aufgerückte Abwehr steil. In der 77. Minute der Schlusspunkt. Nach einer Ecke der Pfälzer konterte der KSC flott, Reinhard konnte mit Ball vom Flügel aus bis tief in den 16er rein vordringen, legte einen kurzen Chipball hoch auf Muslija, der den Ball einnickte. Danach verletzte sich Muslija, der KSC musste die letzten 10 Minuten zu 10. spielen. Ein toller Sieg im Derby, dazu versüßt durch eine Niederlage der Kölner, was nun einen kleinen Vorsprung auf die Nicht-EL-Plätze mit sich bringt.

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23. Spieltag – Dortmund (A)



Der KSC musste nun nach Dortmund reisen, gegen den Tabellen-Zweiten antreten. Nicht schon das schwer genug, traten die Borussen auch noch im 3-4-1-2 an, das erfreulicherweise mal Abwechslung bot, abergegen Rochidos Formation zugleich Fluch und Segen sein kann. Die Flügel für den KSC halbwegs frei, dürfte die Zentrale im 4-3-3 relativ schwer dicht zu machen sein. Der KSC kam dann wunderbar in die Partie. Horns Abschlag landete in der 8. Minute Pflücke direkt im Fuß, der Batmaz ablegte, dieser Guedes zwischen der IV steil schickte, die Führung für den KSC. Das Spiel entwickelte sich dann zu einem extrem munteren Schlagabtausch. Der BVB hatte keine Mühe sich Chancen zu erarbeiten, was aber anfangs auch für den KSC galt. Das 2:0 hätte fallen müssen, doch Horn verhinderte das stark. Ab der 20. Minute kippte dann das Spiel. Rochido fing an den KSC etwas balancierter spielen zu lassen, nun in Standard-Mentalität. Das Aufbauspiel lief nicht mehr flüssig, Chancen wurden fortan nur noch selten rausgespielt, während der BVB gerade mit Augustin zum Dauerfeuer auf den Kasten des KSC ansetzte. Teils 5 Spieler in der letzten Reihe, hatte die KSC-Abwehr dann immer weniger zu melden. Rochido vertraute seinem Glück und auf Villar, doch das hielt nicht lange. Klünter vernaschte Leibold auf dem rechten Flügel mittlerweile nach Belieben, flankte flach auf Augustin, der vor Konate den Ball ins Tor bugsierte – 36. Minute. 42. Minute ein schöner Konter des BVB. Isak ließ sich auf den linken Flügel fallen, bekam den Ball im Rücken des KSC-Mittelfelds, marschierte den Flügel runter und flankte weit auf Augustin, der mit dem Kopf Villar bezwang. In der Pause stellte Rochido dann um und war zu Auswechslungen gezwungen. Positiv war, dass der BVB nun fortan im 4-3-1-2 spielte, was dem KSC wieder die Möglichkeit gab offensiver zu spielen. Doch Rochido musste wechseln, brachte den noch sehr unerfahrenen Reinhard für AVL Leibold. BeM Seguin ging, für ihn kam der technisch und spielerisch stärkere Azamoum, Rochido wollte wieder mehr Kontrolle über das Spiel. Die Umstellung gelang, der KSC fing wieder an das Spiel zu diktieren und sich Chancen zu erarbeiten, doch Reinhard auf dem linken Flügel bekam Klünter ebenso kaum in den Griff. Rochido wechselte Mitte der 2.Hälfte dann Eigler für Guedes ein, der nicht mehr gut spielte. Nun mit klarer Sturmspitze, kein fallen lassender Stürmer mehr. Das erwies sich als eher kontraproduktiv, denn Eigler konnte wenn nötig spielerisch wenig beitragen, die Torgefahr schwand so langsam. In der 77. Minute die Vorentscheidung. Reinhard foulte im 16er, Yarmolenko verwandelte. Das Ende der Partie? Nein der KSC konnte in der 80. Minute wieder verkürzen. Nach einem Ballgewinn in der gegnerischen Hälfte konnte Batmaz vom Flügel aus flach auf Eigler legen, der das 3:2 markierte. Rochido ließ nun Alles oder Nichts spielen, den KSC auf „Angreifen“-Mentalität spielen. Der Ausgleich lag in der Luft, doch das glücklichere Ende hatte dann doch der BVB für sich. In den letzten Sekunden der Partie noch ein Gegenstoß, Augustin flankte hoch auf Isak, der sich dann auch in die Torschützenliste eintragen durfte. Letztlich ein verdienter Sieg für den BVB, da sie eine Mehrzahl an Chancen generieren konnten, aber der KSC war gerade zu Beginn früh drauf und dran, den BVB mit 2:0 in Rückstand zu bringen, doch leider ist die Effektivität vor dem Tor noch nicht ganz auf dem Niveau eines Spitzenteams.

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24. Spieltag – Hamburg (H)



Unter der Woche nahm sich Rochidoe Zeit den Kader ein Stück weit auszuwerten und etwas auszurichten. Paul Seguin spielte als BeM bisher eine maximal durchschnittliche Saison, Nachwuchsmann Brahim Hemdani bekam kaum Einsatzzeiten. Rochido will nun diesem fortan die Chance geben sich in der Stammelf zu beweisen, nachdem Gbamin mittlerweile in der IV gesetzt ist. Die Partie gegen Hamburg würde schwer werden. Die entscheidenden Stellen der Formation könnte vielleicht nicht so recht ins Spiel kommen. Im 4-4-1-1 dürfte der Spielaufbau über die rechte Seite nicht einfach sein, Durchbruch vom IZA links Batmaz gegen den mittlerweile sich im besten Fussballer-Alter befindlichen Klostermann (Kwateng kam später) nicht leichter werden. Die Partie begann dann nicht sehr gut für den KSC. Das Aufbauspiel klappte noch halbwegs, doch Batmaz war erst mal völlig abgemeldet. Nach 10 Minuten lief das Aufbauspiel immer umständlicher, das Hamburger Pressing griff gut. In der 16. Minute nutze der KSC das sich bietende Fenster. Leibold hatte Freiraum, schickte Batmaz auf dem linken Flügel hoch steil, der entwischte Klostermann und bediente Guedes hoch im 5er-Raum. Danach kippte das Spiel zugunsten des KSC. Kombinationen liefen sauber, auch wenn Raum in der Zentrale knapp bemessen war. Der KSC war drauf und dran auf 2:0 zu erhöhen, doch man scheiterte am gut aufgelegten Hamburger Keeper. Aus dem Nichts das 1:1. Nach einer Ecke konnten die Hamburger zum Tempogegenstoß ansetzten, Max ließ AVR Rabold im 1-gegen-1 alt aussehen und ließ ihn stehen. Nun mit freier Bahn, lief er bis fast an die Grundlinie und flankte weit auf Öztunali, der mit dem Kopf traf. Ein Tor mit Ansage nach dem verlorenen Zweikampf von Rabold. Doch der KSC ließ sich nicht beeindrucken. Rabold fing sich wieder und spielte fortan blendend, machte seine Seite dicht. Auch ansonsten zeigte sich der KSC in der Defensive gut aufgelegt und ließ wenig zu. In der 34. Minute ging der KSC dann wieder in Führung. Pantic spielte vertikal auf Guedes, der den Ball im 16er behaupten konnte. Batmaz rückte vom Flügel weit ein und ließ Klostermann stehen, bekam eine kurze Ablage und feuerte ins lange Eck. Leider verletzte sich Batmaz kurz vor der Pause leicht. Rochido wechselte in der Pause, Stürmer Guedes nun auf dem linken Flügel, Joker Eigler kam in die Spitze. Der KSC konnte dann das Kombinationsspiel nicht mehr so ganz aufrecht erhalten. Guedes fehlt die Spielintelligenz von Batmaz, während Eigler die Spielintelligenz von Guedes fehlt.  ;D Das Spiel war dann ausgeglichen. Rochido gab sich zufrieden mit dem knappen Vorsprung, ließ nun langsam defensiver spielen, bis der KSC ab der 80. Minute im 4-1-4-1 keine Möglichkeiten für Tempogegenstöße mehr bot. In der Nachspielzeit machte der KSC noch den Deckel drauf. Eine Flanke von Azamoum, der für Pflücke kam, kam außerhalb des 16ers bei Seguin an, der auf Pantic ablegte. Der zeigte Übersicht und fand Eigler, der den Ball flach ins Tor feuerte.

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Tabelle 24. Spieltag
 


Das Verfolgerfeld des KSC ist aktuell zahlreich, doch der KSC hat nun ein
klein wenig Distanz auf die Konkurrenz im Kampf um die EL-Plätze. Durch
den Sieg gegen Hamburg ist nun aber ebenso wieder die CL in Sichtweite.
Die Hoffnung will Rochido aber noch nicht nähren, auch wenn der KSC sich
weiter zu entwickeln scheint und mittlerweile mehr Konstanz auf das Feld
bringt. Der KSC trifft noch auf Leverkusen, Bayern, Hoffenheim und
Leverkusen, in den direkten Duellen wird sich dann entscheiden, was für
den KSC in dieser Saison letztlich drin ist. Attacke!  :)


Youth Intake



Mit Rehagels Arbeit ist Rochido aktuell nicht sehr zufrieden, vielleicht ist es an der Zeit Ausschau
nach einem größeren Fachmann zu halten. Was Rehagel vorschlug ist leider weit unter dem Niveau
des aktuellen KSC. Da nächste Saison sicherlich viele Spieler den Verein zur Leihe verlassen, wird
man vielleicht noch etwas auf dem TM tun müssen.

« Letzte Änderung: 25.April 2018, 23:14:31 von fifagarefrekes »
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DeDaim

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Re: Wunderliches aus dem Wildpark....
« Antwort #202 am: 26.April 2018, 08:54:31 »

Der Youth Intake ist echt etwas enttäuschend. Naja, manchmal hat man halt so Jahre... Vielleicht kannst du dem Präsidium nach der Saison ja etwas Geld abschwatzen, um die Nachwuchsarbeit zu verbessern. ;) Die Ergebnisse können sich wirklich sehen lassen, gegen den BVB kann man auch verlieren (ich habe, fast schon traditionell, immer große Probleme gegen die). ;)

Achja, und hier ist niemand allein. ;D
« Letzte Änderung: 26.April 2018, 08:56:49 von Fuchs »
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fifagarefrekes

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Re: Wunderliches aus dem Wildpark....
« Antwort #203 am: 26.April 2018, 09:06:16 »

Im FM17 der Spalletti-BVB in einem 4-3-3-0, nun im 3-4-1-2, liegt mir überhaupt nicht. Beim Youth-Intake läuft irgendwas schief, habe aber noch nicht genau geprüft wie das zustande kommt. Die Jugendspieler werden beim Intake mit geringem Potential angezeigt, bei der Verpflichtung schießt das teils dann ordentlich in die Höhe. Ergo habe ich mal nen Spieler wegen glaube ich nur 3 Sterne Potential nicht genommen, danach landete er auf dem TM und hatte tatsächlich 5 Sterne! Durch Zufall gescoutet, den dann doch noch verpflichtet.
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bavarian ralf

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Re: Wunderliches aus dem Wildpark....
« Antwort #204 am: 28.April 2018, 20:50:37 »

Ich les auch noch fleissig mit, gefällt mir weiterhin gut. In der Liga recht stark unterwegs, Dortmund wird bei mir nie meist auch nie was :D
Deine Jugend ist wahnsinnig stark, da kommen noch einige gute Spieler nach in den nächsten Jahren, große Klasse.
Europäischer Wettbewerb in der nächsten Saison wäre sehr geil
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fifagarefrekes

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Re: Wunderliches aus dem Wildpark....
« Antwort #205 am: 14.Mai 2018, 23:18:53 »

Danke bavarian! Ich will jetzt auch stark auf den Nachwuchs setzen, da es auf dem TM
wohl wenig Hoffnung gibt, richtig starke deutsche Spieler günstig zu bekommen. Ich hätte
nun langsam schon mal gerne einen Havertz oder Serdar im Kader.  :-*
--

Durch Krankheit und Fokus auf andere wichtige Sachen, habe ich in letzter Zeit kaum Zeit
zum Zocken gefunden. Es geht dann in spätestens 2-3 Wochen wieder weiter, wenn mein
erster Research-Einsatz sauber über die Bühne ist. Rochido hat sich nicht vom Acker gemacht. ;D
Aber kann ja schon mal anteasern, dass die nächsten 3 Spiele absolut nicht rosig verlaufen sind. ;D ;D
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DeDaim

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Re: Wunderliches aus dem Wildpark....
« Antwort #206 am: 16.Mai 2018, 17:18:58 »

Was?! Durch den Research eingenommen. Das geht so aber nicht. Ein Rochido Blanques kann mehr! ;D ;D ;D

Spaß beiseite: Ich freue mich, wenn's hier weiter geht und mach dir keinen Stress. ;)
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Domsa1987

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Re: Wunderliches aus dem Wildpark....
« Antwort #207 am: 23.Mai 2018, 16:44:04 »

Hey,

ich habe nun alles nachgelesen und finde deine Story sehr gelungen und spannend. Sehr schön geschrieben und mitreißend! Die beiden knapp verpassten Aufstiege haben mich selbst beim lesen argh enttäuscht und ich bange bei jeder Transferphase mit, ob Batmaz vom Vorstand verkauft wird.  ;D

Ich selbst zocke seit knapp 2 Wochen das erste Mal den FM und bin aufgrund der Detailtiefe echt begeistert. Solch eine Story liest sich dann wie ein fesselnder Krimi-Roman.  ;)

Ich freue mich bereits auf den nächsten Teil! Viel Glück und Erfolg weiterhin!
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fifagarefrekes

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Re: Wunderliches aus dem Wildpark....
« Antwort #208 am: 27.Mai 2018, 10:10:01 »

@Domsa1987:
Danke dir und krass, dass du dir die ganze Story durchgelesen hast! Viel Spaß beim zocken! Es droht nun gegen Ende der Saison hin beim KSC eine Enttäuschung, aber es sind ja noch ein paar Spieltage.  >:(  ;D

@Fuchs:
Stress wird bis zum Urlaub so weitergehen, aber das ist schon ok so. Dann weiß man den Urlaub umso mehr zu schätzen. ;D

Rückrunde 2021/22


25. Spieltag – Augsburg (A)



Der KSC ging auswärts als Favorit gegen die abstiegsgefährdeten Augsburger in die Partie. Rochido entschied sich einem weiteren Backup die Chance zu geben sich zu beweisen. Neben BeM Hemdani, der bis Saisonende nun als Stammspieler Seguin ersetzen soll, spielte nun auch Ergic im ZM, ersetzte Pantic. Damit war die Eingespieltheit in der Zentrale dahin, doch Rochido wollte dieses kleinere Risiko gegen Augsburg eingehen. Ein viel größere Risiko berichteten die Scouts in der Vorbereitung. Augsburg spielt zum Großteil über den rechten Flügel, da steht der KSC weit offensiver wie auf der Gegenseite, es könnte also eng werden. 7 Minuten in der Partie stand es dann bereits 1:0 für die Augsburger. Eine Flanke von Koo köpfte AVR Rabold raus, doch Gregoritsch direkt in die Füße, der dann einige Schritte ging, bis Koo in den 16er stürmte, diesen bediente. Rochido reagierte früh, ließ die linke Abwehrseite defensiver spielen, rückten die Augsburger hier doch in voller Mannstärke weit auf. In der 16. Minute fiel das 1:1. Nach einer Ecke der Ausgburger kam der KSC nach Ballgewinn zum Kontern, spielte das hervorragend über 3 Passstationen aus, bis Guedes vor dem Keeper aus kurzer Distanz nur noch einschieben musste. Der KSC zeigte sich durch die beiden Wechsel in der MF-Zentrale heute nicht von der besten Seite. Das Kombinationsspiel verlief stockender, die Augsburger kamen teils in ungünstigen Zonen für den KSC früh an den Ball und schalteten toll um. Die Mannen um Rochido wussten sich oft nur mit Fouls zu behelfen, was der überaus strenge Schiri schnell mit einer Flut an gelben Karten quittierte. Der KSC hätte in der 1. Hälfte wieder in Rückstand gehen können, doch nach mehreren Kontern auch bereits hoch führen können, doch ohne weitere Tore ging es in die Pause. Rochido wollte nun die Mannschaft des KSC etwas strikter spielen lassen, um den Ausgburgern ihr Umschaltspiel besser in den Griff zu bekommen, doch nach der Pause führte eine Ecke wieder zum Rückstand. Reese köpfte die Hereingabe auf Gouweleeuw, der am kurzen Pfosten nur noch einnicken musste. Rochido reagierte und ließ wieder wie gewohnt das Spiel kontrollieren, die Mannschaft in die Offensive schieben. Im Laufe kam AVL Reinhard für Leibold, der ansonsten vom Platz geflogen wäre. Seguin ersetzte Hemdani als BeM. Der KSC kam weiter nicht so richtig in Tritt und übernahm die Kontrolle, hatte aber wenn die Chance mal da war gute Möglichkeiten zum Ausgleich. Der fiel dann erst in der 76. Minute, nachdem Rochido mittlerweile auf ein 4-4-2 umstellte und nun nur schnell noch umschalten wollte. Muslija erkämpfte in der Zentrale den Ball früh, schickte Eigler steil, der auf den rechten Flügel auswich. Dieser flankte flach auf den mitstürmenden Guedes in der Zentrale, der nur noch den Fuß reinhalten musste. Das Unentschieden war Rochido dann zu wenig gegen den Abstiegskandidaten, doch er musste dann doch noch die Niederlage schlucken. In der 88. Minute kam ein Freistoß aus dem rechten Halbraum Nahe dem 16er in den Strafraum, der KSC konnte den Ball im Gestocher nicht klären, bis Reese an den Ball kam und Villar aus 8 Metern überwand. Der folgende Sturmlauf „alles nach vorne“ brachte nichts mehr ein. Ein herber Rückschlag im Kampf um die EL-Plätze.

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26. Spieltag – München (A)



Nach der Pleite gegen die Augsburger, der Vielzahl an Gegentoren in dieser Saison, entschied sich Rochido gegen den Spitzenreiter defensiver anzutreten und wertete die Infos seiner Scouts aus. Gegen die Bayern nun in einem verschobenen 4-1-4-1, die linke Flügelseite bleibt die attackierende Seite, da mit Flügelspieler Dembele nicht unbedingt eine Überladung in die Zentrale rein zu erwarten ist. Anders auf dem linken Flügel der Münchner, wo Draxler als IzA spielen wird, mit Eduardo und Lewa zweit Spieler spielen, die sich entweder fallen lassen oder weit mit aufrücken. Rochido setzte nun auch auf Erfahrung, Azamoum war wieder in der Startelf, ebenso Seguin für Nachwuchsmann Hemdani. Batmaz fiel aus, für ihn spielte Bebou, was in einer vermutlich eher konternden Formation dann gar keine schlechte Wahl ist mit dem super dynamischen Flügelflitzer. Rochido hatte nach dem Augsburg Kick kein gutes Gefühl, war dann mit der Ausrichtung auf den Gegner ganz zufrieden und schöpfte Mut. Der hielt bis zur 2. Minute und der KSC lag in Rückstand. Seguin versuchte sich noch vor der Mittellinie an einer Seitverlagerung, die zu kurz gespielt war. Lucas erwischte den Ball, leitete direkt auf Lewandowski weiter, der Icardi dann in der Schnittstelle schön bediente und Icardi das 2:0 markierte. In der 13. Minute das 2:0. Der KSC verschob nach Einweurf von der linken Seite stark auf diese, Dembele war auf dem rechten Flügel ohne Absicherung, da Leibold mit dem IV Icardi im Auge hatte. Eine Seitverlagerung auf Dembele, der nahm Tempo auf und ließ Leibold wie einen nassen Sack stehen, flankte flach auf Lewandowski, der nur noch einschieben musste. Der KSC war vollkommen chancenlos und es war nur eine Frage der Zeit, bis die Münchner auf 3:0 erhöhen. In der 32. Minute war es soweit. Die Münchner kombinierten um die Mittellinie herum, bis Lewa auf den linken Flügel auswich, einen weiten Ball über das Mittelfeld in den Fuß gespielt bekam, auf Dembele flankte, der Leibold im Kopfballduell diesmal schwach aussehen ließ. Damit war die Partie eigentlich gelaufen. Rochido brachte Föhrenbach für Gbamin in die IV, Helmes ersetzte den schwachen Guedes. Rochido stellte auf ein 4-2-3-1 um und versuchte den KSC wieder mehr Kontrolle über das Spielgeschehen zu geben, ergo den Ball öfter zu kontrollieren und nicht nur tief zu stehen. Dies gelang dann in Hälfte 2 gut. Draxler erhöhte zwar in der 82. Minute nach einem Freistoß per Kopf auf 4:0, doch der KSC sicherte sich auch noch den Ehrentreffer zum 4:1, nachdem die Spieler über zügige Kombinationen doch mal Helmes den Ball in aussichtsreiche Position übergeben konnten. Eine bittere und völlig verdiente Pille, der KSC rutscht damit aus den EL-Plätzen.

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27. Spieltag – Hoffenheim (H)



Nach der Niederlage gegen die Münchner gab es nun die Chance mit einem Sieg gegen den Fünftplatzierten Hoffenheim direkt wieder Anschluss zu finden. Rochido entschied sich das 4-2-3-1 aus Hälfte 2 gegen die Münchner einzusetzen. Hoffenheim wird schnell umschalten, da können die beiden Sechser nun vielleicht eher die Zentrale dicht machen und Angriffe abfangen. Aus dem Vollen schöpfend brachte Rochido seine aktuell stärkste Elf. Der KSC ging dann durch ein kurioses Tor in der 11. Minute in Führung. Hoffenheim stand aufgerückt, der KSC konnte sich aus der Enge befreien, Guedes ging den rechten Flügel hinunter, flankte aber in die leere Zentrale, wo TW Baumann den Ball mit dem Fuß aufnahm und den Ball IV Zajaczkowski an den Rücken donnerte, dieser ins Tor trudelte. Danach war die Partie ausgeglichen. Beide Teams kamen zu Chancen, beide Abwehrreihen machten keinen überzeugenden Eindruck. In der 23. Minute dann der Ausgleich. Der KSC stand nun selbst etwas zu hoch, kam im Umschaltmoment nicht in den Zweikampf und lief bis in den 5er den Hoffenheimern und dem Ball hinterher. Föhrenbach bekam diesen dann noch ans Bein gespielt, von dort ging der Balls ebenfalls als Eigentor ins Tor. In der 30. Minute die Führung für Hoffenheim und sichtbar ein Gegentor aufgrund der Formation von Rochido. Im Vergleich zu Hoffenheim spielten die KSC-AV offensiver, das wurde nun zum Stolperstein. Flanke vom linken Flügel, Buitink traf vom rechten Flügel einrückend mit dem Kopf. Rochido reagierte und setzte die AV nun tiefer ein. Noch vor der Pause konnte der KSC dann die Partie wieder ausgleichen. Nach geduldigem Ballbesitzspiel konnte sich Pflücke in Position bringen, bekam einen schönen Pass von Muslija in den Fuß gespielt und verwandelte aus 12 Metern flach ins linke Eck. In der Pause stellte Rochido nichts um. Hoffenheim kam dann stärker aus der Kabine, hatte fortan die besseren Chancen und nutzten diese in der 57. Minute. Nachdem die Hoffenheimer den KSC eingeschnürt hatten, konnte Amiri Leibold am linken Flügel stehen lassen, auch IV Föhrenbach kam nicht heran. Die hohe Hereingabe verwandelte Kalu mit dem Kopf. Rochido musste dann langsam aufmachen, brachte mit Helmes und Bebou neues Offensivpersonal, während Gbamin Rabold auf dem rechten Flügel ersetzte, der sichtbar Probleme mit Kalu hatte. Rochido stellte auf Konterspiel um, da die Hoffenheimer nun durchgehend in die Hälfte des KSC schoben. Der Ausgleich lag noch in der Luft, doch die Abschlße waren dann ohne Fortune. In der 82. Minute entschied sich dann die Partie. Diesmal Flanke vom linken Flügel, der Ball kam mit dem Kopf gespielt zurück, und Flankengeber Hack macht den Sack zu. Der KSC verliert damit im Saisonendspurt so langsam den Drive und dürfte nun nur noch als Außenseiter im Kampf um die EL-Plätze gelten.

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28. Spieltag – Hannover (A)



Zum Glück Stand nun ein Länderspielwochenende an, Rochido hatte die Chance die Moral des Kaders wieder etwas zu pushen und ein Freundschaftsspiel anzusetzen. Gegen den Karlsruher FV gewann der KSC mit 7:0, Batmaz und Helmes erwiesen sich als sehr treffsicher. Doch es gab nicht nur gute Nachrichten. DM Seguin fehlte wie auch AVR Rabold nach der 5. gelben Karte für ein Spiel. Rochido erwartete die Hannoveraner eher auf Konter ausgelegt, aber nicht ganz so eifrig wie die Hoffenheimer, dafür mit 2-Mann-Sturm. Hemdani ersetzte Seguin, Bader spielte für Rabold, Helmes durfte im Sturm für Guedes ran. Der KSC kontrollierte von Beginn an, doch die Hannoveraner standen tief und machten es dem KSC schwer in den Anfangsminuten zu Torchancen zu kommen. Den ersten Treffer markierten dann die Hannoveraner aus dem Nichts. In der 7. Spielminute kam Prib auf dem linken Flügel nach einer Seitverlagerung an den Ball, fackelte nicht lange und flankte hoch auf den langen Pfosten, wo Hofmann den Ball direkt nahm und aus kurzer Distanz vollendete. Was ein Rückschlag. Rochido stellte noch nichts um, sah aber im Laufe der ersten Hälfte, dass die Mannschaft sich schwer tat. Entweder man gab den Ball zu leicht mit fahrigem Spiel her, oder man konnte aus dem Ballbesitz heraus nur relativ ungefährliche Flanken in den 16er bringen, durch die Zentrale ging nichts. In der Pause stellte Rochido auf ein 4-2-3-1, Pflücke nun als OM, Bebou ersetzte den Schwachen Batmaz auf dem linken Flügel. Nach wenigen Minuten in Hälfte 2 schwand dann die Hoffnung bei Rochido zusehends. Bebou kam nicht gut ins Spiel, der KSC weiterhin kaum zu guten Torchancen. In der 54. Minute kassierte der KSC dann das 2:0. Nach einem Freistoß der Hannoveraner kam der KSC an den Ball, wollte schnell umschalten, doch der Pass wurde abgefangen und der KSC fing sich wiederrum damit einen Umschaltmoment ein und war in der Abwehr völlig unsortiert. Jonathan bedankte sich und verwandelte. Rochido brachte Gbamin für den schwachen Hemdani, stellte nun auf eine striktere Spielweise und auf ein 3-4-3 um. Das brachte einen kleinen Umschwung, denn der KSC kam nun zu Torchancen, aber wirklich gefährlich wurde es dann auch nicht mehr. Mit der Niederlage stürzt der KSC steil in der Tabelle ab, die EL rückt in Ferne.

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Tabelle 28.Spieltag





Eine mittlere Katastrophe für den KSC, nun droht man endgültig ins Mittelfeld abzurutschen.
Die EL ist noch möglich, im Saisonendspurt warten mit Leverkusen und Wolfsburg nur noch 2
Teams, die vor dem KSC stehen. Die Münchner kürten sich bereits nach dem 28. Spieltag zum
Meister. Deren Transferpolitik ging voll auf, in der Liga sind sie unerreichter denn je. Gerüchten
zufolge ist man zur neuen Saison hin an Mbappe dran. Der HSV kämpft weiter um die CL-Qualifi-
kation, während überraschend die Kölner die EL erreichen können. Nun muss der KSC schnell den
Turnaround schaffen, ansonsten wird aus einer bisher fantastischen Saison im Endspurt dann leider
nur noch eine ganz ordentliche.

« Letzte Änderung: 28.Mai 2018, 07:36:48 von fifagarefrekes »
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DeDaim

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Re: Wunderliches aus dem Wildpark....
« Antwort #209 am: 28.Mai 2018, 08:55:52 »

Das ist natürlich eine schmerzhafte Serie. Ganz bitter. Ich hoffe, dass du noch den Tournaround packst. 4 Punkte sind in 6 Spielen aufzuholen. Allerdings dürfte die Moral der Truppe gerade im Keller sein, oder?
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fifagarefrekes

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Re: Wunderliches aus dem Wildpark....
« Antwort #210 am: 28.Mai 2018, 09:15:34 »

Habe dann gestern auch relativ lange geweint. 3-4 mal mit der Faust auf die Tastatur und mit einer sauberen Gerade durch den Bildschirm.
Führe die Karriere nun mit meinem Handy in FM Mobile weiter.  ;D Kommt davon wenn man eine Pause einlegt, jetzt bin ich nicht mehr ganz
so fit was die Auswertung des grafisch dargestellten anbelangt. Meine Vorrundenformation ist in der Rückrunde sehr anfällig, da muss ich
was ändern.
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fifagarefrekes

  • Gast
Re: Wunderliches aus dem Wildpark....
« Antwort #211 am: 31.Mai 2018, 15:08:39 »

Rückrunde 2021/22


29. Spieltag – Leverkusen (H)



Nach der Niederlagenserie war der KSC nun kurz davor Anschluss an die EL-Plätze zu verlieren. Nun mit Leverkusen vor der Brust würde die Aufgabe nicht leichter werden. Bei einer Niederlage ziehen die am KSC vorbei und die EL-Qualifikation dürfte damit so gut wie unmöglich werden. Rochido entschied sich dazu umzustellen. In den letzten Spielen hatte weder die Formation funktioniert, noch zeigten sich einige Spieler in guter Form. Zuerst erwartete Rochido Leverkusen im 4-4-2 und stellte auf ein 5-2-1-2 um. Die Scouts berichteten dann unter der Woche, dass sich Leverkusen vermutlich auf ein 4-2-3-1 festlegen würde. Rochido stellte auf ein 5-3-2 um. Muslija begann als offensiver Flügelverteidiger auf der rechten Seite, Azamoum war nach Verletzung wieder fit und rückte ebenfalls in die Startelf. Föhrenbach ersetzte den schwachen Gimber in der IV. Knackpunkt die Besetzung im Sturm. Rochido hatte 4 Optionen und entschied sich dann für Helmes und Batmaz. Letzteres war dann sichtbar nicht die richtige Entscheidung. Batmaz hing von Anfang an als Stoßstürmer in der Luft, Helmes wusste zum Spiel wenig beizutragen, der KSC kam gegen Leverkusen zuerst nicht zu Torchancen. Die taten sich schwer das Abwehrbollwerk des KSC auszuspielen und versuchten sich aus der Distanz. In der 24. Minute besorgte Leverkusen die Führung. Nachdem man den KSC eingekesselt hatte, flankte Neres auf Havertz, der mit dem Kopf den Ball aus kurzer Distanz über die Linie bugsierte. Rochido zögerte nicht lange und verwarf die neue Formation. Wieder im gewohnten 4-3-3 rückte nun Gabmin auf AVR, Batmaz spielte links den Flügelangreifer. Der KSC kam damit sofort ins Spiel, konnte sich nun Torchancen erarbeiten, wobei nun natürlich auch die Kontergefahr stieg und die IV, gerade Föhrenbach, nun viel zu leisten hatte. In der 33. Minute glich dann Azamoum aus. Nach schnellem, eher wirr anzuschauenden Kombinationsspiel, legte Muslija an der Strafraumkante hoch in den 16er, Azamoum hatte sich Luft verschafft und konnte ebenfalls per Kopf vollstrecken. In der Pause stachelte Rochido sein Team an, Revanche zum Hinspiel zu nehmen, als der KSC als Verlierer vom Platz ging. Die AV stellte er tiefer, nun nicht in einen Konter laufen. Der KSC kam damit gut aus der Pause, fing immer öfter an das Spiel zu kontrollieren und sich gute Möglichkeiten zu erarbeiten, doch Leverkusen war durch Konter oder Distanzschüsse weiter gefährlich. In der 57. Minute ging dann aber der KSC in Führung. Leverkusen bekam die Zentrale nicht geschlossen, der KSC kombinierte sicher, bis Muslija auf den fallen lassenden Batmaz spielte, der in Hälfte 2 mit Helmes die Position tauschte und als Sturmspitze agierte, der den durchstartenden Azamoum flach bediente. Azamoum musste aus 7 Metern nur noch Keeper Leno überwinden. Leverkusen wechselte daraufhin, brachte aber im Laufe vor allem Defensivpersonal, da dieses früh erschöpft schien. Rochido ließ dann langsam immer weiter defensiver agieren. Keine Spielkontrolle mehr, die offensiven Flügelspieler bekamen immer weiter Defensivaufgaben. In der 86. Minute machte dann noch Azamoum den Deckel auf seine herausragende Leistung drauf. Er verwandelte einen Freistoß aus 17 Metern hoch ins kurze Eck. Rochido ließ noch Broich in der Bundesliga debütieren, was für ihn toll war, dem KSC aber fast noch Probleme bereitet hätte, da Leverkusen noch zu gefährlichen Chancen kam und Broich keine Hilfe dabei war. Doch es blieb beim 3:1 und unglaublich wichtigen Sieg für den KSC.

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30. Spieltag – Wolfsburg (A)



Gegen Wolfsburg sollte der leichte Aufschwung weitergehen, hatte man die doch im Hinspiel zuhause klar mit 3:0 besiegt. Rochido beließ es bei seiner gewohnten 4-3-3-Formation aus dieser Saison, wechselte aber etwas durch. Diesmal begann Nachwuchs-DM Hemdani als AVR, Gbamin ging für ihn in die Zentrale. Nach der schwachen Leistung von Helmes gegen Leverkusen, rutschte auch wieder Guedes in die Startelf und in den Sturm. Der KSC kam dann richti schlecht aus den Startlöchern, fand keine Mittel gegen das Pressing der Wolfsburger und gerade Sturmspitze Guedes war zu weit von seinen Mitspielern entfernt und aus dem Spiel raus. Wolfsburg war klar spielbestimmend, tat sich aber vor dem Tor schwer. Rochido stellte nach 20 Minuten um, ließ nun die 3er-MF-Zentrale etwas absichernder spielen, die beiden Außen-Achter nun eher defensiv arbeiten, dafür den bisherigen zentralen BeM als MZ (A) mehr in die Offensive gehen. Dies half zumindest das Flügelspiel der Wolfsburger in den Griff zu bekommen, doch weiterhin zeigte sich der KSC selbst im Offensivspiel schwach. Gegen Ende der 1. Hälfte mussten die Mannen um Rochido dann auch den Rückstand einstecken. Nach einer Ecke für den KSC, schalteten die Wolfsburger nach Ballgewinn flott um und gingen in völliger Überzahl auf das Gehäuse von Villar zu. Beim abschließenden 6 gegen 2 war der Treffer von Weigel (nicht Weigl  ;) ) dann nur noch Formsache. Die Pomadigkeit des KSC zeigte sich nicht nur im Offensivspiel, auch wie sich die Mannschaft fallen ließ. Zur Pause switchte Rochido auf ein 4-2-3-1, Pflücke kam für Pantic. Besserung? Nein, weiterhin war der KSC viel zu harmlos, ohne jegliche Torgefahr. In der 60. switchte Rochido dann weiter. Eigler kam für den schwachen Guedes, Batmaz rückte neben ihn in den Sturm, Pflücke auf den linken Flügel. Der KSC spielte fortan im 4-4-2. Nun kam der Ball wenigstens ab und an in der Offensive an, doch gerade Eigler wusste dann mit dem Ball nichts anzufangen. Die letzten 10 Minuten ließ Rochido volle Attacke spielen, was wenn eher für das 2:0 der Wolfsburger gesorgt hätte. Eine unglaublich schwache Leistung bringt den KSC damit kurz vor Ende der Saison im Kampf um die EL-Qualifikation stark unter Zugzwang.

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Tabelle 30. Spieltag
 


Rang 5 für die direkte EL-Qualifikation rückt in weite Ferne, doch mit Rang 6 könnte
man zumindest noch eventuell in die EL-Qualifikationsrunde einziehen. Das Rennen um
die CL-Plätze scheint entschieden, Bayern, Leipzig und der BVB vertreten den deutschen
Fußball hier nächste Saison. Im Abstiegskampf kann sich in den letzten Spielen noch
einiges verändern, erst ab Gladbach scheint man da schon am sicheren Ufer zu sein. Der
FCK tritt sicherlich den Weg in Liga 2 an, auch wenn rechnerisch noch etwas möglich
scheint. Nun wie gewohnt, wenn es gegen Ende der Saison eng wird, gibt es eine
Aufbereitung der Gegner im Kampf um die EL, dann die Spiele des KSC und der
Konkurrenz entsprechend aufbereitet.


U-19 KSC



Die U-19 des KSC sicherte sich den Titel in der Division, doch damit ist der Weg für diese Saison ja nicht beendet. Hoffentlich
kann die mittlerweile richtig starke Truppe auch die gesamtdeutsche Meisterschaft erringen, die KO-Spiele stehen nun an.
Weiteres dann nach Saisonabschluss.

« Letzte Änderung: 31.Mai 2018, 15:10:22 von fifagarefrekes »
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fifagarefrekes

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Re: Wunderliches aus dem Wildpark....
« Antwort #212 am: 31.Mai 2018, 15:47:36 »

Saisonfinale 2021/22


Wolfsburg
 


Nach dem Sieg gegen den KSC befindet sich der VfL in der Pole-Position. Doch einfach wird das Endprogramm nicht. Nun folgt zuerst
das DFB-Pokal-Halbfinale gegen Leipzig, danach wartet mit Leverkusen noch ein direkter Konkurrent und am letzten Spieltag der haus-
hoch überlegene Meister aus München. Verletzungssorgen gibt es beim VfL keine, die Mannschaft ist durchgehend fit.

Chance: 55 %

Köln
 


Die Kölner rutschten ebenso wie der KSC etwas in der Tabelle ab. Das Restprogramm ist sehr happig, trifft man noch auf die 3
stärksten Teams in der Liga. Andre Hahn fällt für den Rest der Saison aus, der bis dahin Stammspieler war.

Chance: 35 %

Leverkusen
 


Das Restprogramm der Leverkusener ist machbar, enthält aber ebenso den zukünftigen deutschen Meister. Dazu muss man noch im EL-
Halbfinale zwei Mal gegen Villarreal ran, was Körner kosten wird. Dazu fehlen Havertz, Guedes und Haberer zumindest für ein Spiel.

Chance: 55 %

Karlsruhe
 


Die Mannschaft ist fit, kein Spieler verletzt. Einzig Gbamin droht bei der nächsten gelben Karte ein Spiel Pause. Das Restprogramm des
KSC ist im Vergleich zur Konkurrenz um einiges leichter, auch wenn Schalke, BMG und der VfB stärker besetzt sind wie der KSC. Bei 2
Punkten Rückstand ist nun noch alles drin, nur muss der KSC dazu erst mal die schwache Form hinter sich lassen.

Chance: 45 %


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fifagarefrekes

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Re: Wunderliches aus dem Wildpark....
« Antwort #213 am: 31.Mai 2018, 17:03:41 »

Rückrunde 2021/22


31. Spieltag – Gelsenkirchen (H)



Im Endspurt setzte Rochido nun auf Erfahrung und vor allem auf Eingespieltheit. Rabold spielte damit wieder als AVR, Seguin ersetzte Gbamin als BeM. Bei den Schalkern fehlte Burgstaller verletzt, ihn ersetzte Kühn. Der KSC kam nur mittelprächtig in die Partie, die Formkurve des KSC zeigt nicht zu Unrecht nach unten. Die Mannen von Rochido übernahmen zwar direkt das Spielgeschehen, doch wirklich gefährlich wurde man damit nicht. Die spielmachende rechte Seite war zu sehr frequentiert, keine Räume da um im Kombinationsspiel ins letzte Drittel zu kommen. Guedes hing im Sturm also erst mal wieder in der Luft. Zum Ärger von Rochido ging dann auch Schalke bereits früh in Führung. In der 3. Minute fiel ein klassisches 4-4-2-Tor. AVR Rabold ging im Kombinationsspiel in die Hälfte der Schalker, dort wurde es zu eng und man verlor den Ball. Stürmer Kühn der Schalker ließ sich auf den Flügel fallen, bekam einen weiten Ball und konnte von Konate nicht gestellt werden. In den 16er rein musste er nur noch auf den mitlaufenden Arp ablegen, der keine Mühe hatte den Ball aus kurzer Distanz einzuschieben. Rochido reagierte in der 15. Minute und ließ AVL Leibold fortan als falscher AV spielen, weitere Passoption für die spielmachende rechte Seite in die Zentrale rein, noch mehr zum Ball verschieben. Der KSC schüttelte sich und kam dann langsam ins Spiel und vor das Tor der Schalker, während die weiterhin nach Ballgewinn mit weiten Bällen schnell den Weg vor das Tor des KSC suchten, doch Konate und Föhrenbach erwiesen sich in der IV auf Höhe und klärten sauber. Die erste Hälfte war fast rum, als der KSC durch einen Eckball die Partie ausgleichen konnte. Die Hereingabe von Muslija wurde von den Schalkern schlecht geklärt, Pantic kam aus dem Rückraum und donnerte den Ball aus 10 Metern in die Maschen. Guedes verletzte sich und musste daraufhin vom Feld. Für ihn kam Bebou, Batmaz rückte vom Flügel in den Sturm. Der gelbverwarnte AVL Leibold ging zur Pause runter, für ihn kam BeM Gbamin. Der KSC drückte fortan in Hälfte 2 und bekam das Spiel bei fortlaufender Spielzeit immer besser unter Kontrolle. Doch durch die eher tiefstehende Spielweise der Schalker konnte man sich weiterhin kaum gefährliche Torchancen erarbeiten. Die hatten dann eher die Schalker, nachdem Arp zweimal nach einem schönen Steilpass alleine vor Keeper Villar auftauchte, der aber wie gewohnt Weltklasse parierte. Gegen Ende brachte Rochido noch Pflücke für Azamoum, eine noch offensivere Lösung auf der Acht. Dazu ließ Rochido noch stärker pressen und ließ Seguin als BBM, nicht mehr als BeM, ebenso ins letzte Drittel gehen. 10 Minuten vor Schluss hätte der KSC dann alles klar machen müssen. Nach sehenswerten Kombinationen standenje  Batmaz und einmal Bebou alleine vor Keeper Pollersbeck, brachten den Ball aber nicht im Tor unter. Ein kleiner Sturmlauf die letzten Minuten brachte dann zwar noch einmal Torgefahr auf, doch es blieb letztlich beim verdienten 1:1.

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Spiele der Konkurrenz
 


Die Spiele der Konkurrenz halfen dem KSC überhaupt nicht. Die Bayern verloren überraschend in Köln,
was den Geißböcken einen guten Vorteil im Endspurt beschert. Auch Wolfsburg und Leverkusen gewannen, was
die Hoffenheimer direkt in den Kampf um die letzten zu vergebenen Plätze für die EL schmiss, denn ihren
Vorteil verspielten die direkt.


Tabelle 31. Spieltag
 


4 Punkte auf Platz 6 ist nun natürlich eine große Bürde bei 3 verbliebenen Partien.
Mit einem Sieg gegen Schalke wäre der KSC wieder direkt in Reichweite auf Platz 5
gewesen, so droht nun vielleicht sogar noch das Abrutschen auf Rang 10. Ein
denkbar schlechter Start für den KSC im Saisonendspurt. Lautern gewann und hat
damit wirklich noch eine Minimalchance auf den Ligaverbleib.

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Akumaru

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Re: Wunderliches aus dem Wildpark....
« Antwort #214 am: 01.Juni 2018, 15:07:25 »

So, habe mir heute auch mal die Zeit genommen und deine Story durchgelesen.
Ist auf jeden Fall ein sehr interessanter und spannender Save.
Ich hoffe, ihr schafft zumindest noch Platz 6 - und könnt Batmaz und Helmes noch lange halten. Apropos - änderst du im ingame Editor den Namen und bindest für jeden Spieler ein neues Bild ein?

fifagarefrekes

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Re: Wunderliches aus dem Wildpark....
« Antwort #215 am: 01.Juni 2018, 15:17:54 »

So, habe mir heute auch mal die Zeit genommen und deine Story durchgelesen.
Ist auf jeden Fall ein sehr interessanter und spannender Save.
Ich hoffe, ihr schafft zumindest noch Platz 6 - und könnt Batmaz und Helmes noch lange halten. Apropos - änderst du im ingame Editor den Namen und bindest für jeden Spieler ein neues Bild ein?

Danke dir! Wie lange benötigt man sowas in einem Rutsch durchzulesen? Habe ja einen Haufen Text (..und Rechtschreibfehler) angesammelt.  ;D
Editiere die Namen Ingame über "Spitzname", Spielerbilder manuell editiert über die XML des DF11-Facepacks rein.
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Akumaru

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Re: Wunderliches aus dem Wildpark....
« Antwort #216 am: 01.Juni 2018, 18:18:45 »

So, habe mir heute auch mal die Zeit genommen und deine Story durchgelesen.
Ist auf jeden Fall ein sehr interessanter und spannender Save.
Ich hoffe, ihr schafft zumindest noch Platz 6 - und könnt Batmaz und Helmes noch lange halten. Apropos - änderst du im ingame Editor den Namen und bindest für jeden Spieler ein neues Bild ein?

Danke dir! Wie lange benötigt man sowas in einem Rutsch durchzulesen? Habe ja einen Haufen Text (..und Rechtschreibfehler) angesammelt.  ;D
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So 4-5 Stunden habe ich gebraucht, glaube ich. Da ich gestern zu tief ins Glas geschaut habe, konnte ich mich heute Vormittag/Mittag kaum bewegen, da kam ein wenig im Bett lesen sehr gut.  :D

fifagarefrekes

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Re: Wunderliches aus dem Wildpark....
« Antwort #217 am: 02.Juni 2018, 07:22:08 »

@Akumaru: Dachte meine Taktik-Entscheidungen sorgen für Kopfschmerzen, nun helfen sie wohl bei der Linderung. ;D Rochido schaut nun tief ins Glas, denn die Saison ist etwas enttäuschend rum.  >:D ;D

Rückrunde 2021/22

32. Spieltag – St. Pauli (A)



Gegen den Abstiegskandidaten aus Hamburg musste nun zwingend ein Sieg her, ansonsten wäre die Mission EL-Qualifikation vermutlich direkt rum. Rochido vertraute weiterhin auf seine eingespielte Truppe. Die Moral im Team ist einwandfrei. Batmaz begann aber im Sturm, Bebou durfte auf dem linken Flügel ran. Doch wie in den letzten Begegnungen tat sich der KSC ungemein schwer. Wie erwartet musste der KSC das Spiel machen, St.Pauli schaltete aus einer kompakten Defensive um. Die Paulianer erarbeiteten sich damit in Hälfte 1 keine guten Tormöglichkeiten, aber der KSC kam ebenso kaum bis vor das Tor des Gegners. Gerade Bebou zeigte sich von seiner schlechtesten Seite und war derjenige, der in der Offensive schnell den Ball abgab. Zur Pause wechselte Rochido dann. Batmaz ging auf den linken Flügel, Eigler in den Sturm, Pflücke ersetzte Seguin. Damit 3 eher offensiv ausgerichtete Achter in der Zentrale. Ein Umschwung trat nicht ein. Die Abstände stimmten nicht, nicht Freilaufbewegungen ebenfalls, der KSC arbeitete ohne jegliche Effektivität, viel zu oft ging der Ball weit in die Spitze, damit konnte Eigler wenig anfangen. Mitte der 2. Hälfte stellte Rochido dann auf Flankenspiel um, durch die Zentrale machte keinen Sinn. Es wurde aber nicht besser. Nun rannten sich Muslija und Batmaz auf den Flügeln fest. Ab der 70. Minute zog Rochido seinen letzten Joker, brachte noch Erdic für den erschöpften Azamoum und stellte auf ein 4-2-3-1 mit 2 offensiven 6er-Rollen um. Damit drückte der KSC nun etwas stärker auf das Tor der Paulianer und hatte wenige Möglichkeiten zum Sieg, aber die Paulianer konnten nun natürlich frei umschalten und kamen sehr gefährlich vor den Kasten von Villar. Doch es blieb dann beim enttäuschenden 0:0.

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Spiele der Konkurrenz
 


Die Konkurrenz ließ nicht nach, nur Leverkusen musste gegen die Münchner als Verlierer vom Platz.


Tabelle 32. Spieltag



Für den KSC hat sich damit das internationale Geschäft erledigt. Im Saisonendspurt
geht die Puste aus, der KSC rutscht ab und nun auch hinter den schwäbischen Rivalen.
Im Abstiegskampf scheint sich das Feld nun auch zu lichten, der FCK wird den Direkt-
abstieg nun nicht mehr verhindern können. Rochido wird nun in den verbleibenden
Spielen, was mit dem Derby gegen den VfB noch eine tolle Partie bereit hält, einige
Ersatzspieler und Nachwuchskräfte ranlassen und denen etwas Spielpraxis verschaffen.

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DeDaim

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Re: Wunderliches aus dem Wildpark....
« Antwort #218 am: 08.Juni 2018, 10:47:02 »

Schade, aber wäre andererseits vielleicht auch zu viel des Guten gewesen. Trotzdem waren die Ergebnisse zuletzt natürlich eher mau. Mag aber auch an der jungen Truppe liegen, der eventuell im Saisonendspurt die Puste ausgeht? Jetzt gilt es, die restlichen zwei Partien erfolgreich zu gestalten, um zumindest bei den Fernsehgeldern noch möglichst viel abzugreifen. ;)
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Nicht jeder, der 'ne Leiter hat, darf fahren wie die Feuerwehr!

fifagarefrekes

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Re: Wunderliches aus dem Wildpark....
« Antwort #219 am: 08.Juni 2018, 12:03:25 »

Gute Frage woran das gelegen hat. Entweder war ich etwas raus, weil ich ja ne kurze Pause eingelegt hatte und mich wieder reinfinden musste, oder die Gegner spielten nun aufgrund meiner Platzierung defensiver, aber Favorit war ich ja eigentlich nirgens. Oder dem Team ging wirklich einfach nur die Puste aus, aber ich flieg ja im Pokal immer früh, so viele Saisonspiele sind das ja nicht.  ;D Die letzten Spiele sind durch, bin schon in der Transferphase zur neuen Saison, Aufbereitung sollte am WE klappen!
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