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Autor Thema: Wunderliches aus dem Wildpark....  (Gelesen 7485 mal)

vonreichsmueller

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Re: Wunderliches aus dem Wildpark....
« Antwort #20 am: 16.November 2018, 07:16:52 »

Tendiere da zum Pfälzer Schoppen, es muss ja knallen. ;D
Letzten Samstag war ich mal wieder in Freiburg, gegen die Mainzer.
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Und wenn ich als Bobbele deine KSC-Story anschaue, sie mir auch noch gefällt, sagt das einiges über die Qualität deine Story aus. Weiter so.
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fifagarefrekes

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Re: Wunderliches aus dem Wildpark....
« Antwort #21 am: 16.November 2018, 07:22:16 »

Dankeschön, sehr nett! Ich geb alles keinen unrealistischen Erfolg zu haben.  ;D
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DeDaim

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Re: Wunderliches aus dem Wildpark....
« Antwort #22 am: 16.November 2018, 07:50:19 »

+++ BREAKING NEWS: Freddy Fuchs neuer Propagandaminister des KSC +++

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...
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Nicht jeder, der 'ne Leiter hat, darf fahren wie die Feuerwehr!

fifagarefrekes

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Re: Wunderliches aus dem Wildpark....
« Antwort #23 am: 16.November 2018, 08:03:35 »

+++ BREAKING NEWS: Freddy Fuchs neuer Propagandaminister des KSC +++
 ;D Ja da habe ich schon eine Idee für das passende Antlitz.
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fifagarefrekes

  • Gast
Re: Wunderliches aus dem Wildpark....
« Antwort #24 am: 20.November 2018, 18:00:48 »

Saison 2018/2019 - Hinrunde





Propagandaminister Freddy Fuchs:
Justin Möbius war vor einer Woche an Rochido herangetreten und beschwerte sich über seine Einsatzzeiten. Rochido zeigte
sich unnachgiebig und war nicht bereit Justin eine Zusage zu geben öfters zu spielen. Der nahm das nicht sehr positiv auf
und wollte den Kader gegen Rochido aufbringen, was ihm gelang.



Rochido berief eine Mannschaftssitzung ein und erklärte dem Kader, dass er Justin eine Chance gibt. Hatte er doch auf ein
4231 umgestellt und Wanitzek auf die Zehn gestellt, gab es damit die Möglichkeit für Justin zu spielen. Opportunismus? Eher
glückliche Fügung, aber natürlich auch die Hoffnung, die Moral im Kader nun nach einem Sieg und Unentschieden in den positi-
ven Bereich zu führen. Die Rechnung ging nicht auf.


 
Justin wird nämlich mindestens 5 Wochen ausfallen und er nahm seinen Wunsch mehr zu spielen nicht zurück. Damit läuft
innerhalb seiner Verletzungs-Phase das Versprechen für die Mannschaft aus und es wird garantierten weitern Zoff geben.
Das ist ärgerlich aber halt auch die Quittung für Rochidos opportunistische Wankelmütigkeit. Vom Wachhund zum Schosshund.  ;D


8. Spieltag – Karlsruhe - Lotte





Vor dem Spiel:
Rochido erwartete ein abwartendes Lotte, dass eher auf Konter aus sein wird. Das neue 4231 würde die Chance erhalten sich zu
beweisen. Lotte kam als klarer Underdog in den Wildpark, Rochido wollte den Ball und das Spiel dominieren.


Das Spiel:
Das Spiel begann wie erwartet. Lotte verschanzte sich vor dem eigenen Tor und suchte schnell den Weg hinten raus. Der KSC hatte
den Ball, tat sich aber ultimativ schwer gegen die tief pressende und stark verschiebende Mannschaft aus Lotte. Die Kontergefahr war
nicht sehr hoch, bekam der KSC bei weiten Bällen doch durchweg die Chance sich schnell genug fallen zu lassen oder presste Lotte
direkt und hatte den Ball wieder schnell in den eigenen Reihen. Es würde ein Geduldsspiel werden, da Rochido es vermied noch attackier-
ender zu spielen. In der 19. Minute war es dann soweit, bezeichnenderweise ein aus 19 Metern unpräzise getretener Freistoß von Fink,
den der Lotte-Keeper aber nicht abwehren konnte. Der KSC hatte in Hälfte 1 die Möglichkeit zu erhöhen, doch Batmaz zeigte noch nicht
die notwendige Kaltschnäuzigkeit, ansonsten feuerte man zu oft aus der 2. Reihe oder arbeitete sich vom Flügel aus in den 16er rein,
was auch keine klare Möglichkeiten einbrachte. In der Pause trieb Rochido sein Team an es noch besser machen zu können, was gut
ankam. Aber auch der Trainer von Lotte hatte seine Arbeit getan, diese traten in Halbzeit 2 dann etwas mutiger an. Sie suchten nun
schneller den Weg in die Tiefe, Rochido reagierte darauf, ließ ausgewogener spielen. AV-Nachwuchsmann Tim Kircher verletzte sich,
Rochido ersetzte ihn mit Nachwuchsmann Rabold, was dem Offensiv-Spiel des KSC wenig gut tat. Rabold tat sich schwer in die Offensive
seinen Teil beizutragen, das Spiel über die rechte Seite erlahmte. Ab der 70 Minute ließ dann Rochido fortgehend defensiver spielen, der
KSC machte nicht den Anschein das 2:0 zu machen. Dafür kam der frische Sane in den Sturm, Batmaz musste nach einer schwachen
Leistung runter. Wie es das Glück will, verletzte sich dann Sane in einem direkten Duell und musste runter. Einen weiteren Stürmer hatte
Rochido nicht mehr auf der Bank. Der müde und nicht sehr dynamische Fink ging in den Sturm, Stiefler in die Zentrale, Thiede spielte fortan
auf dem rechten Flügel. Ab der 80. Minute zog Rochido die Flügelspieler zurück und ließ sie nun defensiv mit den AV doppeln, ab der 85.
Minute spielten Wanitzek und Riese als Sechser, Stiefler als Achter davor, der KSC also im „tiefen  4231“. Die letzten Minuten plus Nach-
spielzeit wurden dann zu einem Drahtseilakt und Geduldsspiel. Lotte drückte in die Hälfte der Karlsruher, kam dabei noch zu 2 ordentlichen
Möglichkeiten, doch Uphoff im Kasten hielt in der Note. Für den KSC sprang ein knapper und wichtiger Sieg heraus, doch das Ball-dominier-
ende 4231 erwies sich mit mittelmäßiger Eingespieltheit nicht als sehr durchschlagend.

Bester Mann: Anton Fink – machte den Unterschied in einem Spiel, in dem sich beide Gegner neutralisierten.

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9. Spieltag –Jena - Karlsruhe





Vor dem Spiel:
Jena würde wahrscheinlich kontrolliert/flexibel spielen, Rochido erachtete sein 4231 passend auf das 4231 der Jenaer und stellte nicht
um. Röser war fit und ersetzte Lorenz am linken Flügel, auch Kircher genesen, der dann ebenfalls in der Startelf stand.

Das Spiel:
Der KSC dominierte von der ersten Minute an, aber Jena stand defensiv massiert und der KSC tat sich schwer Chancen zu erarbeiten.
Die ersten 20 Minuten kam gerade IS Röser auf links nicht ins Spiel, Rochido setzte ihn eine Position tiefer, was dem KSC dann in der
Ballzirkulation half, doch Chancen sprangen dabei ebenso wenig heraus. Jena zeigte sich offensiv etwas stärker wie noch Lotte, hatte
man teils super-dynamisches Personal auf dem Feld, doch durch die nicht zu offensive Ausrichtung des KSC fanden keine weiten Bälle
hinter die Abwehr das Ziel. In einem langweiligen Spiel ohne Chancen ging es in die Pause.  Rochido trieb sein Team wieder an, brachte
den offensiv stärkeren Camoglu für Kircher als RAV. Wirklich in Schwung kam das Spiel so auch nicht. Der KSC verlor langsam die Geduld,
man versuchte es immer öfter aus der 2. Reihe. Jena war ebenso nicht durschlagskräftig genug, das Spiel lief auf ein absolut vergessens-
wertes 0:0 hinaus. In der 75. Minute nutzte Rochido dann die letzten Wechselmöglichkeiten, musst auch, da gegen Jena englische Woche
war, so einige Spieler an ihrem Limit. Evseev kam für Fink, Thiede ersetzte Stiefler am Flügel. Der KSC hatte damit spürbar etwas mehr Dy-
namik im Spiel, doch klare Chancen sprangen weiter nicht heraus. Die Nachspielzeit brach heran und es wurde dann doch noch einmal span-
nend. Wanitzek brachte in der 90. Minute nach einer geklärten Ecke den Ball in den 16er. Auch der Ball wurde wieder auf den rechten Flügel
geklärt. AV Cros kam an den Ball, klärte nicht weit, sondern spielte heikel gewählt in den eigenen 16er rein. Evseev erreichte den Ball zuerst
und spielte gedankenschnell auf den neben ihm links frei positionierte Röser, der den Ball mit voller Wucht hoch im langen Eck unterbrachte.
Was für eine Erlösung! Rochido ließ direkt Beton anrühren, was Jena einlud nun das Tor des KSC zu attackieren, doch die Mannen von Rochido
konnten sich dem Sturmlauf der Jenaer erwehren und den Sieg klar machen. Letztlich ein etwas glücklicher Sieg, auch wenn der KSC mehr vom
Spiel hatte. 

Bester Mann: Martin Röser – dieser eine entscheidende Moment.

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10. Spieltag – Karlsruhe - Uerdingen





Vor dem Spiel:
Die neue Formation brachte nun einen Umschwung, die Regression zur Mitte nahm Gestalt an. Rochido stellte also nicht um. Mit der
tiefen Ausrichtung der Sechser der Uerdinger, auf Mentalität „Defensiv“ aus, hatte Rochido die Hoffnung den Ball kontrollieren zu können,
dabei aber auch Bedenken, weil die Offensive der Uerdinger für 3.Liga-Verhältnisse dann schon sehr stark besetzt ist und die dynamisches
Kontern auf den Platz bringen sollten. Da Kobald in der IV seinen Stammplatz erkämpft hatte, war zumindest ein ordentlich dynamischer IV
auf dem Platz.

Das Spiel:
Der KSC dominierte dann auch von Beginn an. Die offensiven Flügelspieler der Uerdinger orientierten nicht so sehr an der Defensive,
es galt vor allem die Sechser der Uerdinger zu überspielen, was erst mal nicht gelang. Der KSC konnte mit dem eingerückt spielenden
Stiefler vom linken Flügel, den vom Flügel aus in die Zentrale startenden Röser ständig Überzahl herstellen, doch es wollte trotz ordent-
licher Abschlussmöglichkeiten erst mal kein Treffer gelingen. Der KSC hingegen musste sich bereits früh Konter der Uerdinger erwehren.
Bekam man keinen Zugriff, z.B. nahe der Mittellinie nach Einwurf, wurde Yesil im Sturm direkt steil geschickt und Uphoff seine ganze
Klasse zeigen. In der 42. Minute ging der KSC dann in Rückstand. Wieder fehlte Zugriff, DM Riese bekam Pflücke durch das Mittelfeld
pflügend nicht gestellt. Yesil ging zwischen den IV steil, bekam den Ball flach! In den Fuß und überwand dann Uphoff ohne Mühe. Vor
der Pause konnte der KSC aber nach einem Eckball dann zurückschlagen. Fink flankte zentral in den 5er, Riese stieg am höchsten und
nickte aus kurzer Distanz ein. Rochido lobte in der Pause für den Willen zurückzukommen, stellte die Mentalität auf ausgeglichen, da
Uerdingen das kontern nicht schwer fiel. Die 2. Hälfte glich dann für einige Zeit Halbzeit 1. Der KSC kontrollierte sehenswert und kam
zu Abschlüssen, doch so klar waren alle Chancen nicht. In der 66. Minute aber dann doch der entscheidende Durchbruch. Nachdem
der KSC nach einer Ecke weit aufgerückt war, den 2. Ball bekam und wieder vor dem 16er kombinierte, kam Röser durch Fink und LAV
Sverko sehenswert freigespielt im 16er an den Ball, Röser vollendete wuchtig hoch ins lange Eck. Rochido stellte nicht um, Kontergefahr
schien kein Problem, der KSC machte weiter wie zuvor, Uerdingen bekam das Spiel in der Zentrale nicht in den Griff. In der 70. durfte
dann der wiedergenesene Groiß ran und den im Dauereinsatz befindlichen Ries im DM ersetzen. Für Stielfer kam Thiede. Das 3:1 markierte
dann Wanitzek in der 78. Minute, nachdem eine Ecke im flach vor den Fuß fiel, er aus kurzer Distanz einschob. Rochido stellte um, brachte
Gordon für Kobald, ließ den KSC nun tief stehen und dynamisch rauskontern. Wirklich gefährlich wurde Uerdingen nicht mehr, der KSC
konnte sich dann aber auch nichts mehr erspielen.  Der KSC trifft nun nächste Woche auf Rostock. Die lieferten jetzt schon den Schlag-
abtausch der Saison. In der 89. Minute machten sie das 6:5 klar und nahmen 3 Punkte aus Kaiserslautern mit.

Bester Mann: Martin Röser – kombinierte sehenswert und konstant, machte dazu eine schöne Kiste.

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Tabelle 10. Spieltag



Hier nicht angezeigt steht aktuell Aalen auf dem letzten Tabellenplatz. Der KSC hat
nun wieder Anschluss an die Aufstiegsplätze, doch Braunschweig gibt sich aktuell
auf Rang 1 keine Blöße. Wenig verwunderlich bei diesem Kader. Mit Rostock kommt
es nun im nächsten Spiel zu einer super interessanten Partie.


Nächste Folge…
Der Showdown mit Möbius steht nun an. Möbius wird 3-4 Wochen fehlen, der Kader will Einsatzzeiten
sehen, in 14 Tagen wird dann abgerechnet. Ärgerlich aber in Rochidos (den Word durchgehend
Rochade nennen will) Sci-Fi-Roman ist das dann halt knallharte Realität.  ;D


« Letzte Änderung: 20.November 2018, 18:02:20 von Costa Rico »
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DeDaim

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Re: Wunderliches aus dem Wildpark....
« Antwort #25 am: 22.November 2018, 08:09:06 »

Spielerisch sicherlich noch Luft nach oben, aber die Ergebnisse können sich sehen lassen. 10 Punkte auf Braunschweig sind natürlich eine Hypothek, aber Platz zwei sollte nach wie vor ein realistisches Ziel sein, denke ich. Allein schon aus finanzieller Sicht.

Bin mal gespannt, wie Rochido "Rochade" Blanques die aufmüpfige Spielerbagage in den Griff bekommt. Im Zweifelsfall mit Treppenlaufen und Medizinbällen... ;D

Freddy Fuchs ist natürlich ein heißer Feger (das Kettchen hat er sich bestimmt von Rochidos Frau gemopst), keine Frage. Sein erster Arbeitseinsatz befasst sich auch direkt mit den kritischen Medienanfragen bezüglich der grassierenden Unzufriedenheit im Kader:
"Sehr verehrte Damen und Herren", Freddy sieht eine Journalistin, die einer gewissen Gisela ähnelt, besonders intensiv an: "Sach ma, Schätzelein, wollen wir zwei nachher noch was trinken gehen? Im Titanic? Da können wir zusammen absaufen."
Nachdem sich Freddy von seiner anschließenden Mischung aus Husten- und Lachanfall erholt hatte, wandte er sich wieder der versammelten Presse zu: "Es gibt keine unzufriedenen Spieler, alles Fake News. Wer doch meckert, den fahre ich persönlich mit dem Schubkarren raus ins Kernforschungszentrum. Da kann er dann Brennstäbe lutschen. Also glauben Sie ernsthaft, hier würde jemand rebellieren? Ihr seid doch bekloppt. Tschüss!"
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fifagarefrekes

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Re: Wunderliches aus dem Wildpark....
« Antwort #26 am: 27.November 2018, 20:24:31 »

Saison 2018/2019 - Hinrunde





Propagandaminister Freddy Fuchs:
Sein erster Arbeitseinsatz befasst sich direkt mit den kritischen Medienanfragen bezüglich der grassierenden
Unzufriedenheit im Kader:

"Sehr verehrte Damen und Herren", Freddy sieht eine Journalistin, die einer gewissen Gisela ähnelt, besonders
intensiv an: "Sach ma, Schätzelein, wollen wir zwei nachher noch was trinken gehen? Im Titanic? Da können
wir zusammen absaufen."

Nachdem sich Freddy von seiner anschließenden Mischung aus Husten- und Lachanfall erholt hatte, wandte er
sich wieder der versammelten Presse zu:

"Es gibt keine unzufriedenen Spieler, alles Fake News. Wer doch meckert, den fahre ich persönlich mit dem Schub-
karren raus ins Kernforschungszentrum. Da kann er dann Brennstäbe lutschen. Also glauben Sie ernsthaft, hier würde
jemand rebellieren? Ihr seid doch bekloppt. Tschüss!"

Lautes Klatschen durch den Pressesaal, Rochido hatte sein Handy auf volle Laustärke gestellt, es knisterte. Freddy
zieht seinen Trenchcoat zurecht, nimmt die Herren-Handtasche und schreitet von dannen. Aus der Ferne sind weitere
Hustenanfälle zu hören.


11.Spieltag – Rostock - Karlsruhe





Vor dem Spiel:
Nun auswärts gegen Rostock, die Lautern 6 Tore einschenkten. Rochido wollte nicht voll Ballkontrolle in der gegnerischen
Hälfte, nun mehr Vertikalspiel, strikte Mentalität.  Das halbwegs erfolgreiche 4231 der letzten Zeit wollte er dazu umbauen,
fand aber in Slot 2 noch eine Formation, die er eben während eines Spiels bereits auf Vertikalspiel ausgelegt hatte, mit dem
auf der linken Seite extrem offensiven Äußeren Zielspieler. Sicherlich etwas Risiko, da Rostock flexibel/ausgewogen spielt und
die AV weit aufrücken werden. Für den verletzten Riese im DM kam Thiede, der das durch seine tolle Arbeitsmoral ganz gut
machen sollte.


Das Spiel:
Der KSC kam gut rein. Fink und Batmaz zeigten sich im Umschaltspiel spielfreudig, der KSC kam nach Ballgewinn zu Chancen,
Batmaz konnte in der letzten Reihe durchbrechen, doch er scheiterte am Rostocker Keeper.Rostock hingegen spielte erwartet
über die Flügel druckvoll nachschiebend, holte dabei aber anfangs nur Ecken heraus. In der 15. Minute traf dann Rostock nach
einer Ecke, doch IV Kobald wurde dabei geschubst, der Treffer wieder aberkannt. In der 20 Minute wurde aber Rochido für seine
offensive linke Seite bestraft. Rostock kombinierte aus der Zentrale aus auf den rechten Flügel, Soukou vernaschte Sverko und
konnte frei in den 16er rein, spielte auf Königs quer, der aus kurzer Distanz die Führung herstellte. Der KSC war auch danach
weiter im Spiel, es häuften sich aber so langsam die Ballbesitzzeiten und die Abstimmung in der Zentrale lief nicht immer rund. OM
Fink fuhrwerkte zu oft in den Zonen der aufrückenden Sechser, in dem Fall von Wanitzek, dem Segundo Volante. Rochido stellte um,
auch in Hinsicht, dass auf der linken Seite etwas mehr Unterstützung her muss. Röser spielte fortan als IS im tiefen Mittelfeld, Fink
dafür als Schattenstürmer im OM offensiver positioniert. Das machte keinen guten Eindruck, das Vertikalspiel das KSC kam immer
schlechter ins Rollen. In der 38. Minute erhöhte dann Rostock gar auf das 2:0. Nach Ballbesitz im den 16er verlor der KSC den Ball.
Donkor kam tiefstehend an den Ball, wurde nicht früh gestellt. Königs wich im Sturm auf den linken Flügel aus, zog damit die IV des
KSC auseinander, während Breier sich aus der Zentrale rechts rausschob. Der weite Ball von Königs flog über Absicherung Pisot hinweg,
Breier ging noch einige Schritte und überwand Uphoff flach ins lange Ecke, toller Konter. Rochido reagierte umgehend. Das tiefe 4411
war Schrott, es fehlte eben genau das, was die Rostocker in der Spitze zum 2:0 zeigte. Rochidoe stellte also Fink als hängende Spitze
auf, Batmaz agierte als Stoßstürmer. Das sah dann von Beginn an stark aus. In der letzten Aktion vor dem Pausenpfiff kam der KSC
dann heran. Rostock war aufgerückt, Thiede kam in der Zentrale früh an den Ball und legte auf Batmaz ab, der sich links vor AV und
IV positioniert hatte. Im Vergleich zum 2:0 der Rostocker standen die aber defensiv kompakt, die 4er-Abwehrkete in voller Montur.
Batmaz zog nach innen, Fink suchte die Schnittstelle zwischen IV und AV rechts, Batmazs Ball kam zielgenau und Fink machte ebenso
aus kurzer Distanz mit einem flachen Ball ins lange Eck das Tor. Rochido lobte das Comeback und wechselte in der Pause. Stiefler spielte
am rechten Flügel schwach, für ihn kam Nachwuchsmann Mensah. Keine gute Entscheidung. Mensah zeigte sich noch wenig in der Liga
akklimatisiert und war für weite Teile in Halbzeit 2 raus. Die Anpassung auf klare 2-Mann-Spitze zeigte sich in H2 dann weiter gefährlich,
der KSC war drauf und dran das 2:2 zu erzielen, bis dann Fink über die Stränge schlug. Im tiefen Spielaufbau der Rostocker ging er zu
energisch in den Zweikampf, stellte wohl seinen Fuss rein und flog glatt mit Rot vom Platz. Rochidos Temperatur stieg, eine Mischung
aus Wut und Resignation. Keine Umstellung, Batmaz agierte nun halt als einziger Stürmer in der Spitze, der KSC im 4221-Flügel. Eigentlich
hatte sich Rochido mit der Niederlage abgefunden, wechselte in der 65. Minute den verwarnten Thiede aus und brachte AV Kircher, als
Abräumer. In der 72. Minute nahm die Achterbahn dann richtig Fahrt auf. Kricher eroberte den Ball tief in der eigenen Hälfte in der Zentrale,
spielte direkt auf Wanitzek, der nicht angegangen wurde. Batmaz lief zwischen der IV steil und bekam den weiten Ball von Marvin zu fassen,
stieß in den 16er rein und verwandelte eiskalt. Was ein Comeback zu zehnt! Keine Umstellung, der KSC agierte schon defensiv, nur etwas
Breite nahm Rochido im Verteidigungsspiel raus. Groiß löste als robuster Abräumer Kircher ab, der ersetzte den verwarneten und platten
Camoglu am rechten Flügel als AV. Die Freude über den Ausgleich hielt aber nicht lange. Kobald foulte in der 74. Minute im eigenen 16er,
in der 75. war Rostock damit wieder mit 3:2 in Front. Rochido wollte das nicht länger ertragen, war sich bewusst, dass auch er eben wieder
ein negativer Bestandteil dieses Spiels ist, sein Team  ihm aber ebenso regelmäßig Knüppel zwischen die Beine wirft. Nun also einen Rückstand
aufholen, mit der schwachen Einwechslung Mensah am rechten Flügel natürlich ein schwieriges Unterfangen. Das 2:2 gelang ja trotz krasser
Unterbesetzung im Angriffsspiel, also warum nun zur vollen Attacke blasen, Rochido änderte nichts. Das Spiel neigte sich dem Ende entgegen,
die 89. Minute brach an. Uphoff brachte einen Abschlag auf RAV Sverko, der direkt Röser anspielte. Röser konnte eingerückt in die gegnerische
Hälfte mit Tempo eindringen. Batmaz band den LAV und IV der Rostocker in der Schnittstelle lauernd. LAV Sverko nahm am linken Flügel Tempo
auf, Röser bediente ihn, nachdem die Rostocker Röser zu stellen versuchten. Sverko fackelte nicht lange, setze eine weite und frühe Flanke an,
Mensah war ohne Bewacher in den 16er rein, nahm den Ball an und feuerte aus 5 Metern unhaltbar ins kurze Eck. Jubel, Ekstase! Rostock
reagierte furios und wütend darauf, der KSC musste noch 5 Minuten Nachspielzeit + Extrazuschlag über sich ergehen lassen, hatte dabei
Glück, dass die mächtig drückenden Rostocker dann nicht doch den Siegtreffer noch erzielten. Was ein Comeback, in einem Spiel, in dem
Rochido kurz davor war innerlich zu kündigen. Aber so ist eben Fußball, Schrottwechsel mit Mensah und dann schießt er in seiner einzigen
sehenswerten Szene das entscheidende Tor.

Bester Mann: Stephan Mensah – Zeigte gar nichts und machte dann aus dem Nichts in Unterzahl den Ausgleich.

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12.Spieltag – Karlsruhe - Osnabrück



Vor dem Spiel:
Riese durfte nach seiner Sperre wieder als Balleroberer ran, dafür musste Rochido Fink ersetzen. Gegen die auf Rang 12 stehenden
Osnabrücker wollte Rochido schnell den Weg vertikal suchen, nicht durchweg auf Ballkontrolle aus sein. Osnabrück wurde mit Stümer
erwartet, der die Bälle auf den dahinter spielenden Schattenstürmer ablegt. Rochido ließ den Schattenstürmer Alvarez in Manndeckung
nehmen, ebenso die gesamte Offensive pressen, während er erwartete, dass die AV nicht weit nachschieben, von denen ließ er dann ab.

Das Spiel:
Die Anweisungen auf den Gegner erwiesen sich als vielversprechend, Osnabrück machte nicht den Eindruck geballt in die Offensive
zu gehen, die Mansnchat fückte im Umschaltspiel auch nicht flott nach, Stürmer und Schattenstürmer bekamen keine Möglichkeit mit
weiten Bällen gefüttert zu werden. Hingegen erwies sich die Formation vom KSC im 4231 anfangs offensiv recht schwach. Röser als
IFI stand zu nah am eigene AV sverko. Rochido ließ ihn fortan als IZS höherstehend spielen. Der KSC übernahm immer mehr die Kontrolle,
war aber im Umschaltspiel, schnellen Vertikalspiel schwach besetzt, Batmaz musste es alleine mit 4 Verteidigern aufnehmen und fand
verständlicherweise nicht rein. Rochido passte nach 20 Minuten an, Evseev hatte seine Chance im OM bekommen, Rochido stellte ihn
auf Schattenstürmer um. Der KSC kam langsam zu ordentlichen Möglichkeiten, doch gerade Stiefler konnte diese nicht nutzen, glasklar
war da auch selten was. Evseev kassierte dann früh eine Gelbe, wandelte an der Gelb-Rot, Rochido brachte Stürmer Sane, ließ Batmaz
als Schattenstürmer spielen. Weiterhin eher alles in mittelprächtiger Stellung. Rochido stellte dann in der 35. Minute auf ein 442, Batmaz
als hängende Spitze, Sane als Stoßstürmer, nun 2 Mann, die das teilweise praktizierte Vertikalspiel besser vor das Tor bringen konnten,
doch Sane zeigte sich relativ wenig durchsetzungsfähig. In der Pause stellte Rochido dann weiter um. AV Kircher durfte rechts nun als
AV auf Angreifen spielen, Osnabrück presste relativ zentral, stand relativ eng, nun die rechte Flanke voll runter. Damit war dann endlich
die passende Struktur auf Osnabrück gefunden, Kontergefahr nicht sehr hoch. In der 54. Minute dann endlich die Führung und nicht aus
dem Spiel heraus. Pisot köpfte einen Freistoss aus kurzer Distanz ein. Ohne Umstellung wollte Rochido das 2:0 und verlor dann in der 72.
Minute Sane. Der zeigte sich als Stürmer in der Defensivarbeit zu emsig und flog mit gelb-rot vom Platz. Rochido stellte nicht um, dann
halt im 441 mit hängender Spitze weiter, Osnabrück initiierte daraufhin auch kein Offensivfeuerwerk. Gegen Ende kamen noch Mensah für
Batmaz, Thiede ersetzte Kircher. Rochido ließ ausgewogen spielen, beide Flügelspieler als AM(U), damit auch die Flügel sehr ordentlich
abgesichert. Osnabrück zeigte dann nichts und der KSC gewann zwar nur knapp, aber letztlich völlig verdient mit 1:0. Weiterhin drückt
der Schuh etwas in der Chancenerarbeitung, da fehlt weiterhin der passende Feinschliff an der Formation, aber auch das Personal auf
dem Feld nutzt beste Möglichkeiten nicht, kommt aus sehr ordentlichen und freien Stellungen im 16er nicht richtig zum Abschluss.

Bester Mann: David Pisot – Der Captain klärte hinten solide und nickte vorne ein.

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Propagandaminister Freddy Fuchs:



Justin Möbius war wiedergenesen, dazu stand eine Länderspielpause an. Rochido vereinbarte 2 Testspiele, wollte die Ersatzleute allesamt
sehen, hat der KSC doch einen relativ aufgeblähten Kader. Gegen Heidelsheim ließ Rochido seine neue Formation im 442 sehr attackierend
spielen, zur Pause stand es nur 1:0 für den KSC gegen den krassen Underdog. Rochido justierte an seiner Formation, machte es damit nicht
besser. Legte der KSC nach, kam Heidelsheim durch leicht erspielte Tore wieder ran. Das Spiel half nicht die Moral aufzubauen. Am Wochen-
ende ging es dann noch gegen Rastatt. Hier ließ Rochido die Formation nicht offensiver spielen und der KSC kam damit gut rein. Zur Pause
stand es 5:0 für den KSC. In der 2. Hälfte kam die Stammelf zum Einsatz, welche das Ergebnis nur um ein Tor erhöhen konnten. Das Ergebnis
kam wunderbar im Team an, nach Einzelgesprächen unter der Woche war der KSC heiß auf die nächste, super wichtige Begegnung.



Leider gab es nicht nur positive Nachrichten. Thiede bekam bisher wenige Einsätze, nun wollte er Spielzeit sehen und ließ sich von
Rochido da nicht umstimmen. Rochido gab also ein Versprechen ab Thiede nun mehr einzusetzen, was er auch umsetzten will. In der
nächste Partie wird er als rechter AV auflaufen, zeigte sich in den Freundschaftsspielen davor gut aufgelegt.


13.Spieltag – Wiesbaden - Karlsruhe

Neue Formation:
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Vor dem Spiel:
Nun die Chance da in die Spitzengruppe zu kommen, den Kampf um Platz 2 anzunehmen. Es ging auswärts gegen Wehen Wiesbaden,
die aktuell auf Rang 2 stehen. Rochido vertraute nach dem SoSnabrück-Spiel der neuen Formation, die eine ordentliche Balance dar-
stellte. Es fehlte zwar noch etwas an der Herausarbeitung von klaren Chancen, aber Konter kassierte man gegen Osnabrück keine,
man ließ sie gar nicht zum Abschluss kommen. Die Formation machte dem Scouting nach einen passenden Eindruck. Offensiv würde
man über den rechten Flügel agieren, mit dem nachschiebenden AV, da war der KSC so oder so defensiver aufgestellt. Trotz 2 Spitzen
sah Rochido Kontergefahr nicht all zu hoch, Brandstetter und Schäfler würden vermutlich eher selten den Weg raus auf die Flügel suchen,
falls der KSC mal in der Offensive den Ball hält und dann für Konter anfällig ist. Fink kam nach der Sperre wieder in die Mannschaft.

Das Spiel:
Wie erwartet präsentierte sich dann anfangs das Spiel. Der KSC kontrollierte größtenteils, die Wiesbadener konnten Konter-Möglich-
keiten nicht ausspielen, Pisot und Kobald in der IV waren aufmerksamer. Nach 5 Minuten ließ Rochido aber Dittgen am linken Flügel in
Manndeckung nehmen, der suchte früh den Weg in die Tiefe und versuchte aggressiv in die zentrale zu ziehen. Trotz offensiver Aus-
richtung am eigenen rechten Flügel bekam man Dittgen damit gut in den Griff. Nach 12 Minuten lag der KSC in Front. Fink brachte
eine Ecke auf den kurzen Pfosten, Riese nickte ein. Danach stellte Rochido um. Trotz Führung ließ er Wanitzek in der Zentrale offensiver
spielen, vom BBM zum MZ(A). Marvin spielte im Spielaufbau zu tief, die Wiesbadener attackierten in der Zentrale nicht hoch, Hoffnung da,
dass er im Spielaufbau direkt höher schiebt. Der KSC kontrollierte, kam vor allem über die rechte Seite in die gegnerische Hälfte, wie
eingestellt, Thiede überlief und konnte einige Flanken anbringen. Das Vertikalspiel brachte man aber erst mal nicht ins Laufen, wie
gewohnt kann sich Batmaz noch nicht passend von den Gegnern lösen, da fehlt ihm noch die Erfahrung von Fink. Fink machte dann ein
Schulungsvideo für Malik aus der weiteren Partie. Im tifen Aufbauspiel heraus konnte Sverko ohne Druck auf Marvin Wanitzek in die
Zentrale ablegen, wie erwähnt der ohne Gegenspielerdruck. Batmaz band einen IV, Fink suchte direkt den Weg in die Tiefe. Ein Sahneball
von Marvin über das halbe Feld landete Fink ihm Fuß, der sich die Chance nicht nehmen ließ – 2:0 direkt vor dem Pausenpfiff. In der Pause
Lob und keine Umstellung. In der 49. Minute machte der KSC dann in fast identischer Ausführung das 3:0. Diesmal legte aber Wanitzek
noch vor der Mittellinie auf Röser ab, der dann ebenso Fink einen Sahneball in den Fuß servierte. Danach stellte Rochido dann um. Anstatt
dem VoSm auf dem rechten Flügel, nun Thiede als AM eher verteidigend. Stiefler ging nach ner gelben karte runter, Kircher ersetzte ihn
und übernahm von Thiede die AV-Position. Das half dem KSC defensiv, doch nun fehlte über die rechte Seite der Punch im Offensivspiel.
Dazu ließ der KSC den Ball in der Offensive tief laufen, spielte heikle Seitverlagerungen und war da anfänglich für Ballverluste. Rochido
justierte. Thiede als Flügelspieler, Kircher als AV nun etwas abwartender, der KSC dazu in der Offensive sehr eng ausspielend. Damit kam
der KSC wider in die Partie, doch wirklich gefährlich wurde man vor dem Tor nicht. Ab der 75. Minute kippte dann das Spiel. Für Brandstetter
kam Martinovic, der ein kleiner Pfeil ist und dem KSC dann von Anfang an mit seiner Dynamik Probleme bereitete, die Wiesbadener versuchten
nun auch aggressiv auf das Tor des KSC zu gehen. Rochido brachte Möbius für Wanitzek, ließ Fink fortan als OM mit die Zentrale defensiv
dicht machen. Ab der 85. Minute gab es dann Zeitspiel, der KSC wollte nur noch die Uhr runterspielen, was dann auch ohne Gegentreffer
gelang. Endlich ein kleiner Befreiungsschalg. Die Mannschaft super drauf, die Balance scheint erst mal gefunden, die Stammspieler auch,
dazu nun auswärts ein Kantersieg, das macht dann mal einen guten Eindruck.

Bester Mann: Anton Fink – Der alte Mann hat noch ordentlich Saft in den Füßen.

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Tabelle 13. Spieltag



Der Meistertitel ist vergeben, wer kann in der Liga da mit Braunschweig konkurrieren? Doch dahinter trennt
sich noch nicht die Spreu vom Weizen, mit einem schwachen Spiel kann man schnell von Rang 2 direkt auf
Rang 7 rutschen, es geht noch super-eng zu. Der KSC kann nicht mit einem tollen Torverhältnis glänzen, ist
nun aber auf Rang 6 stehend punktgleich mit dem Tabellen-Zweiten. Wenn nun der Zusammenhalt im Kader
in einen positiven Bereich springt, da fehlt noch einiges, dann sollte der KSC nach sehr unrundem Start im
Kampf um den Aufstieg ein Wörtchen mitreden können.


Nächste Folge…
Köln und Halle, die beide eher Richtung Nicht-Abstieg schielen, danach das Halb-Derby gegen die Pfälzer.
7 Punkte sind eingeplant.


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Akumaru

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Re: Wunderliches aus dem Wildpark....
« Antwort #27 am: 28.November 2018, 06:26:57 »

Verdammt, ist das eng in der Tabelle. Mit engen Situationen kennt sich aber wohl Propagandaminister Fuchs besser aus (?)  :laugh:

Fabi

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Re: Wunderliches aus dem Wildpark....
« Antwort #28 am: 28.November 2018, 07:39:17 »

Krass, dass bei dir auch Braunschweig vorne weg marschiert. Ist bei meinem Save auch so.  :)
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fifagarefrekes

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Re: Wunderliches aus dem Wildpark....
« Antwort #29 am: 28.November 2018, 08:11:55 »

Krass, dass bei dir auch Braunschweig vorne weg marschiert. Ist bei meinem Save auch so.  :)

Haben ja teils auch echt einen krassen Kader für die 3.Liga. So finde ich das viel realistischer, im Vergleich zu dem, was
bei der Eintracht aktuell wirklich abgeht. :-[

Verdammt, ist das eng in der Tabelle. Mit engen Situationen kennt sich aber wohl Propagandaminister Fuchs besser aus (?)  :laugh:

PM Fuchs, der ain Faible für Ü50-Gisela-ähnliche Frauen hat, verweigert sich jedem anzüglichen Kommentar.  ;D Musste schon grinsen, als
ich den 2. Wiesbaden schlug und nur von Rang 7 auf Platz 6 sprang. Hoffentlich sieht das im Saisonfinale ähnlich aus, so würde ein Aufstieg
am besten schmecken.
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