Leichter wirds nicht!
Sommer 2032, Esch d'Alzette, Luxemburg„Mit die beste Wünsche von die Chef!“
Ich schaue mir die Karte mit skeptischem Gesichtsausdruck noch ein paar Mal an, aber da ist keine andere geheime Botschaft mehr zu finden.
Nur dieser eine Satz – und zwei „VIP“-Tickets für ein Konzert von … äh … Iron Driver.
In … öhm … Remich? Im Stadion?!
Von der Band hab ich noch nie gehört – aber wenn sie sogar Stadionkonzerte gibt, kann sie ja nicht allzuschlecht sein.
Andererseits haben Def Leppard ja auch zu „Adrenalize!“-Zeiten noch Stadien gefüllt und von Guns'n'Roses will ich lieber gar nicht erst anfangen. Oder von Rammstein. Oder Marilyn „Zwinker mal!“ Manson...
Ich google jedenfalls mal kurz nach Iron Driver … und stolpere nach kurzer Suche über einen youtube-Link zu ihrem 2020er „smells of perdition“-Longplayer.
Die Linernotes geben zumindest eine ganz rudimentäre Infobasis ab.
Russische Band, aha. Wie kommen die denn nach Remich?
Alle Bandmember haben „Iron“ als Vorname, wie originell.
Ich klicke „play“ und suche währenddessen im Netz weiter nach Informationen.
Nach ein paar Sekunden stelle ich fest, dass nicht nur mein linker Fuß, sondern auch der Kopf sachte im Takt der Musik wippen und ich lasse das mit dem Suchen erstmal sein, um mich aufs Lauschen zu konzentrieren.
Das ist gar nicht mal sooo übel, muß ich zugeben.
Klar, es ist ein ziemlich dreister Versuch, die Anfangsjahre von Maiden zu kopieren, garniert mit dem einen oder anderen musikalischen Zitat aus den frühen Achtzigern (ich meine kurzzeitig Helloween, Saxon oder sogar Angel Witch (!) rauszuhören, aber das Gefühl hält jeweils nur ein paar Takte an). Dazu kommen einige fast schon thrashige Parts, die aber im Gegensatz zu den Originalen kein bißchen „free&wild“-Flair versprühen, sondern eher bemüht wirken.
Der Sänger schließlich macht für mich einiges der Untergrund-Faszination kaputt, weil er eben weder Di'Anno noch Dickinson ist – der hier versprüht eher Random- oder gar Randalica-Flair.
Außerdem wirken die Gitarrenmelodien, wenn sie denn mal auftauchen, fast wie zusätzlich aufgepappt und fügen sich kaum mal harmonisch ein.
Kein Vergleich mit den Früh-Achtziger-Helden.
Andererseits – warum nicht mal wieder zu einer (mir) unbekannten Band gehen? Seit ich in
Rümelingen Trainer war, hab ich für sowas überhaupt keine Zeit mehr gefunden.
Ich spreche also
Madeleine darauf an – und nachdem sie ebenfalls probegehört hat, beschließen wir, dass es keinen Grund gibt, NICHT hinzugehen.
Als wir am Abend in Remich auftauchen, fällt uns neben dem Stadion als erstes ein großes häßliches schwarzgelbes SUV auf, ein Auto, das ziemlich laut „Ich hab den Längsten!“schreit.
Wem das wohl gehört?
Wir nähern uns dem Stadioneingang.... komisch, so groß hatte ich das Spielfeld in Remich gar nicht in Erinnerung … da sind ja komplett rund ums Spielfeld Tribünen errichtet worden. Zum Teil gar überdacht.
Und statt des windschiefen Tores, an das ich mich aus einem Spiel mit
Excelsior Grevels vor gefühlt 10 Jahren erinnere, steht jetzt ein richtiges Tor mit Kassenhaus und allem Pipapo hier!
„Mannmannmann, das muß ja ein Vermögen gekostet haben.“, sage ich zu
Madeleine.
Plötzlich klickt es neben uns und wir werden von einem ziemlich hellen Blitz geblendet.
Wir zucken instinktiv zusammen und provozieren so ein kehliges Lachen.
„Aber, aber, wer wird denn so schreckhaft sein? - Willkommen, Herr
Lavayeux – und willkomen, Frau
Muller. Sie sehen noch zauberhafter aus als im Fernsehen!“
Wir drehen uns überrascht zum Sprecher um, der ganz offensichtlich aus den eher östlichen Regionen Europas stammt, denn so schön rollt sonst niemand ein R.
'Den hab ich doch schon mal gesehen', denke ich.
Unser Gegenüber deutet meinen Gesichtsausdruck offenbar richtig.
„
Michail Andrejewitsch Rados“, er verneigt sich sogar ein wenig, was allerdings bei einem solchen Hünen irgendwie tollpatschig wirkt, insbesondere weil er trotz der lauen Abendluft Pelzmantel trägt.
Und – na klar – Sonnenbrille!
„Ein kleiner Willkommenstrunk gefällig?“
Eine junge, adrett gekleidete Frau kommt mit einem kleinen Tablett angetänzelt und
Michail nimmt zwei Gläser Sekt, von denen er eines
Madeleine und das andere mir reicht.
Das dritte behält er selbst und stößt mit uns an.
„Prost, auf einen schönen Abend!“
Wir trinken pflichtschuldigst einen Schluck.
Sofort stößt er noch einmal mit uns an.
„Prost!“
Schluck.
Der Sekt ist ziemlich stark, wie mir scheint, vielleicht liegt es auch an dem fehlenden Abendessen, aber ich merke sofort, wie mir der Alkohol zu Kopfe steigt.
„Ich freue mich, dass Sie angenommen haben meine Einladung.“
Klick. Blitz.
„Kommen Sie, ich habe vorbereitet Loge.“
Klick. Blitz.
„Loge? Welche Loge?“
Klick. Blitz.
„Ihre Loge – oder Sie wollen schauen Konzert mit das gemeine Pöbel auf Wiese?“ Er schaut einen Moment in unsere verdutzten Gesichter, dann lacht er dröhnend. „Nur Scherz, nur Scherz! - Aber Loge wirklich bereit, kommen Sie, wir reden müssen.“
„Müssen wir?“
So langsam schwirrt mir der Kopf.“
„Müßt ihr?“
Madeleine schaut mich mit zusammengekniffenen Augen an.
„
Gerard, Du hattest gesagt, wir gehen zum Konzert! Es war keine Rede davon, dass es hier wieder nur um irgendwelche Geschäfte und wahrscheinlich um Fussball gehen soll!“ Sie dreht sich zu
Michail.
„Geht es um Fussball?“
„Natürlich, möchte ich
Gerard etwas anbieten ...“
Madeleine holt tief Luft und dreht sich wieder zu mir, Zornesröte kriecht über ihre Wangen..
„Du Arsch! Und ich blöde Gans dachte, Du willst Zeit mit mir verbringen! Dabei brauchst Du mich nur als Anhängsel für ein Geschäftsessen oder was?! Du kannst mich mal!“
Sprichts, macht auf dem (ziemlich hohen) Absatz kehrt und stakst schnaubend Richtung Auto davon.
Ach, erwähnte ich schon, dass wir mit IHREM Auto hier sind?
Ich stehe jedenfalls da wie vom Donner gerührt und finde ein, zwei Sekunden gar keine Worte – zumal ich überhaupt nicht weiß, wie mir geschieht. Von irgendwelchen Geschäften oder Angeboten wußte ich schließlich bis eben auch nichts!
Schließlich erwache ich aus meiner Starre und will loslaufen, hinter ihr her.
„
Madeleine, warte, so war es gar nicht, ich ...“
Aber da fühle ich mich schon am Arm gepackt und
Rados zieht mich zurück.
„Lass Sie gehen. - Sie kommt schon zurück. Und wenn nicht ...“, er zuckt mit den Schultern. „Dann sie kommt morgen zurück. - Komm, wir gehen in Loge, dann wir können reden.“
Wie betäubt folge ich ihm, den Kopf immer wieder zurückwendend, dahin, wo ich in der Abenddämmerung das Auto zu sehen glaube.
Wenige Augenblicke später sind wir – vorbei an allen Kontrollen und unter dem imposanten Torbogen hindurch, auf dem in riesigen Lettern RADOS-Arena“ prangt – in „der Loge“ angekommen.
Eins fällt mir sofort auf – dieser Ort ist vor allem dazu da, ungesehen zu bleiben. Denn durch die vom Boden bis zur Decke reichende Panoramascheibe kann man nur raus, aber nicht rein schauen.
Woher ich das weiß?
Na, weil wir, um reinzugehen, erst mal von draussen herangehen müssen, ganz einfach.
Drinnen steht Luxus pur.
Bequeme Couches und Sessel, die größte Minibar, die ich je gesehen habe, ein erlesenes Buffet – und drei lächelnde junge Frauen, eine hübscher als die andere.
„Tatjana, Natascha und Elena“, stellt sie mir mein Gastgeber vor. Ihr Lächeln wird noch etwas breiter, während
Michail mich sanft, aber mit Nachdruck in einen der Sessel drückt.
Sekundenbruchteile später habe ich das größte Wodkaglas aller Zeit in der Hand, halbvoll mit – genau.
„Nastrowje!“, prostet mir der Pelzmantelträger zu.
Immer noch wie in Trance nehme ich einen Schluck und fange fast das spucken an – purer Wodka auf nüchternen Magen.
Um das zu trinken, ohne eine Miene zu ziehen, muß man wohl wirklich Russe sein.
Michail lacht und stößt wieder mit mir an.
Und wieder.
Und wieder.
Und nochmal.
Irgendwann habe ich – wie auch immer das passieren konnte – das ganze halbe Glas getrunken.
Vermutlich sogar mehr, denn ich meine mich zu erinnern, dass Rados mindestens einmal nachgefüllt hat.
Ganz sicher bin ich mir aber nicht, denn ich fühle mich irgendwie … sonderbar.
Leicht, beschwingt, nicht ganz von dieser Welt.... und die Damen, die inzwischen um mich herum Platz genommen haben, sind alle so liebreizend, sie lachen so herrlich ...
„So, nun zu Geschäft...“, höre ich
Michail wie durch einen Nebel. Er wedelt mit irgendetwas (Papier?).
„Machen wir so, Du geben mir Unterschrift hier...“
Er führt meine Hand, die plötzlich einen Stift hält (??!) zum Blatt und ich unterschreibe.
„... und ich machen Dich reich. Sehr reich.“
Ich will ihn fragen, was genau ich da eigentlich gerade unterschreibe, aber plötzlich hat eine der Damen ihre Finger an einer sehr unangemessenen Stelle und ihre Lippen auf meinen und irgendwie lenkt mich das alles ein bißchen ab.
„Ist win-win für Dich, für Verein und für …. Saudi-Arabien.“
„Es dauert einem Moment, aber dann trifft mich die Bedeutung der Worte wie ein Vorschlaghammer und ich setze mich abrupt auf.
Tatjana (oder Elena?) fällt fast von meinem Schoß.
Ich fühle mich plötzlich sehr nüchtern, so als hätte man mir einen Eimer kaltes Wasser ins Gesicht geschüttet.
„Saudi-Arabien?!“
„Ja, wird Dir gefallen dort. Ist schönes Land! Und Fussball wächst.“
„Ich gehe ganz sicher … *örp* … nicht nach Saudi-Arabien, was soll ich … *rülps* … denn da?!
„Trainierst Du Aufsteiger in Saudi Pro League. Spieler aus Westen meine Geschäftspartner kaufen gerade.“
„Nicht in diesem Leben!“
Plötzlich kommt mir das alles hier genau so falsch vor wie es ist, die Wirkung des Alkohols ist wie weggeblasen.
„Geben Sie mir den Vertrag, der ist ungültig.“
Beim Versuch, ihm das Papier aus der Hand zu reißen, scheitere ich – falle dabei aber immerhin aus dem Sessel auf den Boden und Elena (oder Natascha?) desgleichen.
„Nanana, Vorsicht. Sie machen Teppich schmutzig!“
„Geben Sie mir den Vertrag!“
„Nein, Vertrag ist gültig. Sie sind ab sofort Trainer bei Al-“ … was auch immer er sagen will, geht in meinem Wutschrei unter, als ich mich aufrappele und auf ihn stürze.
Dann verliere ich plötzlich den Boden unter den Füßen und fühle mich emporgehoben.
Strampeln hilft nicht –
Rados' Leibwächter hat mich fest im Griff.
Michail lächelt nur süffisant.
„Strampeln Sie nur.“ - sein Akzent ist wie weggeblasen.
„Der Vertrag ist gültig und Sie WERDEN in Saudi-Arabien Trainer sein.“
„Und wie wollen Sie das anstellen? Wollen Sie mich entführen?“
„Nein, Sie gehen freiwillig.“
„Vergessen Sie's!“
„Dann endet Ihre Karriere als Trainer in einem Bestechungsskandal, der sich gewaschen hat.“
„Das ist doch irre! Warum ich? Ich bin doch nur ein winziges Licht als Trainer, Sie könnten hunderte bessere haben!“
„Haben alle abgesagt – dummerweise war nämlich keiner von denen so dumm, vorher vom Sekt zu trinken. Und deswegen hat auch keiner unterschrieben.“
Der Sekt!
„Sie … Sie ...“
Ich strample verzweifelt weiter …. bis ich mit einem dumpfen Knall auf dem Boden aufschlage und wach werde.
Keine Loge, kein hinterlistiger Russe, kein ergaunerter Vertrag, leider keine aufreizenden jungen Damen – aber zum Glück auch keine stinkwütende
Madeleine.
Ganz im Gegenteil.
Sie beugt sich gerade schläfrig, aber durchaus besorgt über die Bettkante und schaut auf mich herunter.
„Alles in Ordnung?“
„Mhmmm … Alptraum“, murmele ich und reibe mir den schmerzenden Hintern, während ich zurück ins Bett krieche.
Kurz darauf bin ich wieder eingeschlafen.
Zum Konzert gehen wir dann zwar (auch wenn mir nach diesem sehr plastischen Traum alles andere als wohl ist), aber mehr als den schwarz-gelben Hummer bekommen wir glücklicherweise nicht zu sehen.
Das Konzert findet auch nicht im Stadion, sondern im Clubhaus daneben statt.
Und wir sind zwei von exakt 121 zahlenden Gästen, die Iron Driver und deren luxemburgische Vorband Dogs of War (eine Saxon-Coverband) bejubeln.
Danach ist der Abend noch jung genug, dass ich
Madeleine zum Essen einladen kann.
Und DANACH ist der Abend noch jung genug, um nach Hause zu fahren und ….
Am nächsten Morgen muss sie leider schon wieder los.
Tom und sie werden die nächsten beiden Wochen in Österreich verbringen, um an einer Dokumentation über den dortigen Fussball zu drehen (und insbesondere über den Einfluss von
RB Salzburg auf die Liga ... und natürlich, selbstverständlich auch mit einem kleinen Extra-Feature über einen jungen Mann namens
Hannes Ringlwadl, der ziemlich erfolgreich Austria Wien trainiert).
Dass
Madeleine schon wieder wochenlang mit
Tom unterwegs ist, schmeckt mir zwar gar nicht, aber was soll ich machen? Ich hab hier so viel zu tun, dass ich nichtmal dann mitfahren könnte, wenn das von seiten des Senders möglich wäre.
Es gilt immerhin, für die halbe Stammelf – inklusive Torhüter, Mittelfeldzentrale und Sturmtank – möglichst adäquaten Ersatz zu finden.
Zusätzlich haben wir ja auch noch mit
Araujo den vierten Innenverteidiger abgegeben, auch da sollte Ersatz her.
Glücklicherweise haben wir wenigstens für die beiden offenen Defensivpositionen (zentral und links) schnell Ersatz gefunden – in der eigenen U19 nämlich.
Eigentlich wollte ich
Moussa Coulibaly noch eine Saison reifen lassen, aber
Ken Risch versichert mir ein ums andere mal, dass der Junge bereit ist für den Backupposten hinter
Thuillier – und auch als RV-Backup sei er zu grbrauchen.
Ich schau mir den Spieler noch ein paar Mal im Training an und stimme dann zu.
Bei
Rodolfo Brito und
Huseyin Delorge gibt es dagegen keine zwei Meinungen – die beiden sind überfällig, was die Beförderung in die Erste angeht.
Während
Brito dabei eher um einen Platz in der Innenverteidigung kämpfen wird, ist
Delorge der fast schon ideale defensive Part in einem Zweiermittelfeld.
Zweikampf- und passtark, mit Übersicht, Nervenstärke und Mut, guten Entscheidungen... dass er auch noch physisch eine ziemliche Kante ist für die Liga, in der wir spielen, ist dann nur die Kirsche auf der Torte.
Wir verlängern seinen Vertrag bis 2038 (!) und bestimmen ihn nach den ersten Vorbereitungsspielen zum Stammsechser.
Außerdem befördern wir noch
Wu Shijie in die Seniorenmannschaft, auch wenn wir dadurch jetzt 5 Innenverteidiger im Kader haben.
Der chinesischstämmige Verteidiger ist zu gut, um ihn länger bei den Junioren versauern zu lassen, der soll mit der Ersten trainieren. Bei Bedarf kann er ja dennoch weiterhin in der U19 spielen.
Außerdem verpflichten wir ein paar Spieler von außerhalb:
der Ivorer
Didier Sissoko kommt von
Stade d'Abdijan und wurde uns von den Scouts unseres Partnervereins (
Academie FOLA) empfohlen, er soll sich idealerweise den Stammplatz im Tor sichern, auch wenn
Joyce in der letzten zeit durch starke Leistungen durchaus ebenfalls Ansprüche anmeldet.
Jonathan Delente soll den abgewanderten
Olaizola auf dem linken Flügel ersetzen. Es stellt sich allerdings bald heraus, dass er besser rechts spielen sollte – er bildet mit
Asrihi eine gute neue Flügelzange.
Im Sturm schlagen wir gleich zweimal zu, da wir sowohl
Plazonja als auch absehbar
Logrillo (der einfach nicht mehr auf das benötigte Niveau kommen wird) ersetzen müssen.
Von
FK Bryne aus der dritten norwegischen Liga kommt
Amund Knappen-Findsen, der sowohl als Vollstrecker als auch als Vorbereiter im Sturm spielen kann. Bonus: falls wir auf offensive Außen umstellen müssen, sind ihm beide Flügel ebenfalls vertraut.
Außerdem verpflichten wir den Franzosen
Mathieu Monteil, der unser Turm im gegnerischen Strafraum werden soll.
Der Zwei-Meter-Hüne verfügt über herausragende Sprungkraft, Balance und Stärke und wird, so unser Plan aufgeht, wahlweise
Mundadi oder
Knappen-Findsen mit Kopfballvorlagen füttern.
Zu guter Letzt – das erste Champions-League-Qualifikations-Spiel steht quasi schon vor der Tür – ziehen wir mit
Antonio Apicella noch ein Talent fürs Mittelfeld in die Erste. Auch der junge Halbitaliener soll eher als Notfalloption dienen und im Allgemeinen nur mit der Ersten trainieren, aber in der U19 spielen.
Wir fühlen uns gerüstet!
(Screenshot ist von Ende der Saison, Pinto und Desmet sind erst in den letzten Saisonspielen hochgezogen worden.)
Die Presse sieht unseren Kader übrigens deutlich weniger optimistisch als wir, wenn es nach denen geht, kämpfen wir - als amtierender Meister! - nur ums Überleben in der Liga und um nichts sonst.