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Autor Thema: Filme  (Gelesen 104922 mal)

Heisenberg

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Re: Filme
« Antwort #240 am: 08.Juli 2018, 22:31:36 »

Richtig schöner Trash ist auch "Die Klasse von 1999". Keine Ahnung warum, aber ich liebe diesen Film.  ;D
Wahrscheinlich weil erstmals in der Pubertät geguckt.^^
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Maddux

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Re: Filme
« Antwort #241 am: 07.August 2018, 00:14:14 »

Gestern mal Tomb Raider angeschaut und ich fand den Film für einen Actionfilm OK aber nicht wirklich herausragend. Was an verschiedenen Logikfehlern und Storyelementen lag.

Den ersten Facepalmmoment gab es schon nach knapp 15 Minuten
(click to show/hide)

Eine Szene die mir viel zu gestreckt war war die im Fluß
(click to show/hide)

Und die Kampfszenen fand ich grauenhaft schlecht. Schnelle Schnitte um die kampfunerfahrene Schauspielerin wie eine gute Kämpferin aussehen zu lassen, verwackelte Kamera um den Zuschauer weiter abzulenken, Szenen die in zig Einstellungen wiederholt werden um die Kampfszenen dynamischer wirken zu lassen. Quasi das A-Z schlechter Regisseure die Matrix, John Woo und die Bourne-Filme kopieren wollen aber zu billigen Tricks greifen weil sie es einfach nicht besser können.
Wer dieses Video schon gesehen hat versteht was ich meine.
« Letzte Änderung: 07.August 2018, 00:15:53 von Maddux »
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fifagarefrekes

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Re: Filme
« Antwort #242 am: 29.August 2018, 08:37:56 »

Selten dass ich mich über einen Film aufrege, aber "The Killing Of A Sacred Deer" war dann doch mal wieder so ein Fall. Da führt die Genre-Bezeichnung leider mächtig ins Leere. ;D
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Cubano

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Re: Filme
« Antwort #243 am: 29.November 2018, 19:10:38 »

Ich habe nun endlich "Forever Pure" gesehen. Freunde, Freunde... das ist schon harter Tobak.

Kurz zum Inhalt der Doku: Es geht um den israelischen Club Beitar Jerusalem, der 2012 einem reichen Russen gehört. In der Winterpause verpflichtet der Investor anscheinend eigenmächtig zwei russische Spieler aus Tschetschenien (auf Leihbasis) - ein Problem für die Ultras von Beitar, denn die beiden sind Moslems. Für Beitar hat zuvor noch nie ein Moslem gespielt. Und so beginnt die ganze Kacke zu dampfen. Die ärmsten Würstchen in der ganzen Scheiße sind ja die beiden Spieler, v.a. der Jüngere tat mir extrem leid.

Der Film ist übrigens auf Netflix. Unbedingt anschauen!
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Tony Cottee

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Re: Filme
« Antwort #244 am: 30.November 2018, 11:54:59 »

Ich habe vor ein paar Wochen zum ersten Mal "The big short" gesehen. Der Film zum Zusammenbruch von Lehman Brothers und der Immobilienkrise. Unter anderem mit Brad Pitt, Christian Bale, Steve Carell und Ryan Gosling.

Nah an den Fakten und sehr unterhaltsam. Sehr sehenswert. Gibt es auch auf Netflix.

https://youtu.be/Bu2wNKlVRzE

Das Ende ist bekannt und damit auch kein Spoiler. Es ist nahezu prophetisch.
« Letzte Änderung: 30.November 2018, 11:58:33 von Tony Cottee »
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Cassius

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Re: Filme
« Antwort #245 am: 30.November 2018, 17:02:27 »

Ich habe nun endlich "Forever Pure" gesehen. Freunde, Freunde... das ist schon harter Tobak.

Kurz zum Inhalt der Doku: Es geht um den israelischen Club Beitar Jerusalem, der 2012 einem reichen Russen gehört. In der Winterpause verpflichtet der Investor anscheinend eigenmächtig zwei russische Spieler aus Tschetschenien (auf Leihbasis) - ein Problem für die Ultras von Beitar, denn die beiden sind Moslems. Für Beitar hat zuvor noch nie ein Moslem gespielt. Und so beginnt die ganze Kacke zu dampfen. Die ärmsten Würstchen in der ganzen Scheiße sind ja die beiden Spieler, v.a. der Jüngere tat mir extrem leid.

Der Film ist übrigens auf Netflix. Unbedingt anschauen!

Den hatte ich hier auch mal empfohlen, müsste aber schon so zwei Jahre her sein. Ich war absolut bewegt von dem Film. Teils gerührt, teils geschockt. Ein Teil dieser weiten Fussballwelt, den man kennen sollte, meine ich. Damals konnte ich noch einer Fragerunde mit der Regisseurin beiwohnen, das war auch extrem spannend. Das ganze Filmprojekt ist damals ja mehr oder weniger zufällig entstanden.
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BavarianLion

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Re: Filme
« Antwort #246 am: 02.Januar 2019, 18:11:03 »

Mit "Bandersnatch" ist vor wenigen Tagen ein Novum auf Netflix veröffentlicht worden: Ein interaktiver Film, dessen Protagonist der Zuschauer mit eigenen Entscheidungen steuert. Ich fand ihn sehr gut, spannend, teilweise düster und auf jeden Fall zum Nachdenken anregend. Hat ihn jemand von euch gesehen/gespielt?
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White

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Re: Filme
« Antwort #247 am: 02.Januar 2019, 18:27:00 »

Hab bisher nur gehört, dass man halt bei manchen Entscheidungen wieder "zurück kommt" wenn man sich nicht wie vorgesehen entscheidet.
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Kaestorfer

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Re: Filme
« Antwort #248 am: 03.Januar 2019, 17:27:15 »

Mit "Bandersnatch" ist vor wenigen Tagen ein Novum auf Netflix veröffentlicht worden: Ein interaktiver Film, dessen Protagonist der Zuschauer mit eigenen Entscheidungen steuert. Ich fand ihn sehr gut, spannend, teilweise düster und auf jeden Fall zum Nachdenken anregend. Hat ihn jemand von euch gesehen/gespielt?

Fand es cool gemacht. Hat es jemand schon das zweite Mal angesehen und passiert dann genau der selbe Plot?

BavarianLion

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Re: Filme
« Antwort #249 am: 03.Januar 2019, 20:31:16 »

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Der Baske

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Re: Filme
« Antwort #250 am: 30.Januar 2019, 21:38:31 »

Selten eine Filmreihe gesehen, die von Teil zu Teil derartig schlechter wurde wie Jason Bourne Dingens. Die ersten beiden waren ja echt noch gut, aber danach ................ :-\
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White

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Re: Filme
« Antwort #251 am: 30.Januar 2019, 21:49:28 »

Das ist ganz einfach, Robert Ludlum hat nur 3 Romane geschrieben (auf Deutsch wurde Bourne zu Borowski gemacht), den letzten 1990(?).
2002 kam dann der erste Film. Ab 2004 hat irgendwer reihenweise Bourne-Romane ausgekackt. Aber nicht Robert Ludlum.

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Octavianus

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Re: Filme
« Antwort #252 am: 30.Januar 2019, 21:53:53 »

Zudem hat der erste Bourne-Film noch entfernt etwas mit der Originaltrilogie der Bücher zu tun, ich verbuche es mal als moderne Adaption. Aber alle weiteren Teile waren dann nur noch Aufhänger und dienten vor allem dazu, Matt Damon als Actionprotagonisten zu etablieren und mit der Marke "Bourne" Kasse zu machen. Dass die Stunts teilweise toll sind, geschenkt. Aber die permanente Shaky Cam gerade in Actionsequenzen nervt auf Dauer.
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Joe Hennessy

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Re: Filme
« Antwort #253 am: 30.Januar 2019, 22:11:11 »

Selten eine Filmreihe gesehen, die von Teil zu Teil derartig schlechter wurde wie Jason Bourne Dingens. Die ersten beiden waren ja echt noch gut, aber danach ................ :-\

Bond. Wobei das ja eher ein stetiges Auf und Ab ist.
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Re: Filme
« Antwort #254 am: 30.Januar 2019, 22:11:36 »

Wusste ich gar nicht. Hab nur den ersten gesehen, dachte das war gar nicht so übel gemacht, dass halt in die "Moderne" zu übertragen.
Dass die folgenden Filme dann noch weniger mit den Romanen zu tun hatten... 
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ADRamone

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Re: Filme
« Antwort #255 am: 22.März 2019, 20:42:12 »

Hat jemand schon Trautmann (den Film über Bert Trautmann-Torwart Manchester City) gesehen ?

Vorschau:

https://www.youtube.com/watch?v=LsPIbR0keeM
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Kottikoroschko

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Re: Filme
« Antwort #256 am: 25.März 2019, 17:29:13 »

Hat jemand schon Trautmann (den Film über Bert Trautmann-Torwart Manchester City) gesehen ?

Vorschau:

https://www.youtube.com/watch?v=LsPIbR0keeM

Ich habe ihn letzte Woche im Kino gesehen. Hatte keine wirklichen Erwartungen, außer etwas mehr über Trautmann zu erfahren abgesehen von seinem "Genickbruch-Spiel". 
Der Film hat mir richtig gut gefallen. War nach dem Kinofilm noch spazieren und hatte den Film die ganze Zeit im Kopf und hab Dinge über Trautmann im Internet nachgeschaut (was stimmt, was ist ausgedacht?)
Das ist dann schon ein sehr gutes Zeichen. Kann den Film definitiv empfehlen!
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Octavianus

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Re: Filme
« Antwort #257 am: 09.Mai 2019, 20:42:41 »

Vor kurzem haben meine Freundin und ich noch die neuesten Marvel-Produktionen nachgeholt, weil das offenbar jeder tut. Davor hatten wir Shazam gesehen und ich fühle mich mit jedem Film in meiner Meinung bestätigt, dass mich diese ganze Superheldennummer einfach nur anödet.

Shazam ist ja ziemlich klar als Film für ein junges bis jugendliches Publikum konzipiert worden, daher geschenkt, dass das mich nicht wirklich anspricht. Captain Marvel fand ich in einigen Momenten wahrlich zu albern. Samuel L. Jackson wurde meiner Ansicht nach zum bloßen Gaglieferanten degradiert, der Oneliner am Stück raushauen sollte. Und der Endgame-Film hat mich wahrlich enttäuscht, nachdem ich bei Infinity War noch dachte, dass die Macher endlich die Courage aufbringen und Charaktere in die ewigen Jagdgründe schicken, aber natürlich kehren fast alle zurück. Warum und wieso will ich gar nicht spoilern, aber das ist reines Popcorn-Kino und hat für mich keinerlei Tiefgang oder irgendetwas Innovatives. Der ganze Plot war zum Teil hanebüchen und die ach so witzigen Metadiskussionen der Charaktere über ihren eigenen Plan fand ich auch eher mäßig. Meiner Freundin zuliebe schaue ich mir das an, aber ich bleibe dabei, dass mich außer den Nolan-Batman-Filmen bislang kein Film über Superhelden wirklich fasziniert. Vielleicht habe ich auch einfach keine Lust mehr auf diese penetrante postmoderne Ironie. Alles ist ja so ironisch und ein ewiges Zitat. Wahnsinn, wie kreativ das Konzept doch immer wieder ist...
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Joe Hennessy

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Re: Filme
« Antwort #258 am: 09.Mai 2019, 21:11:35 »

Vor kurzem haben meine Freundin und ich noch die neuesten Marvel-Produktionen nachgeholt, weil das offenbar jeder tut. Davor hatten wir Shazam gesehen und ich fühle mich mit jedem Film in meiner Meinung bestätigt, dass mich diese ganze Superheldennummer einfach nur anödet.

Shazam ist ja ziemlich klar als Film für ein junges bis jugendliches Publikum konzipiert worden, daher geschenkt, dass das mich nicht wirklich anspricht. Captain Marvel fand ich in einigen Momenten wahrlich zu albern. Samuel L. Jackson wurde meiner Ansicht nach zum bloßen Gaglieferanten degradiert, der Oneliner am Stück raushauen sollte. Und der Endgame-Film hat mich wahrlich enttäuscht, nachdem ich bei Infinity War noch dachte, dass die Macher endlich die Courage aufbringen und Charaktere in die ewigen Jagdgründe schicken, aber natürlich kehren fast alle zurück. Warum und wieso will ich gar nicht spoilern, aber das ist reines Popcorn-Kino und hat für mich keinerlei Tiefgang oder irgendetwas Innovatives. Der ganze Plot war zum Teil hanebüchen und die ach so witzigen Metadiskussionen der Charaktere über ihren eigenen Plan fand ich auch eher mäßig. Meiner Freundin zuliebe schaue ich mir das an, aber ich bleibe dabei, dass mich außer den Nolan-Batman-Filmen bislang kein Film über Superhelden wirklich fasziniert. Vielleicht habe ich auch einfach keine Lust mehr auf diese penetrante postmoderne Ironie. Alles ist ja so ironisch und ein ewiges Zitat. Wahnsinn, wie kreativ das Konzept doch immer wieder ist...

Das geht mir genauso. Ich kann mit Superhelden nichts anfangen.
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Maddux

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Re: Filme
« Antwort #259 am: 09.Mai 2019, 22:06:17 »

Das man von Superheldenfilmen keine oscarwürdige Story und Schauspielleistungen erwarten kann, Dark Knight etc mal ausgenommen, dürfte klar sein und wer mit dem Anspruch ins Kino geht wird bei "Endgame" auch gut unterhalten.
Aber eben auch nur dann und wenn man über die Masse an Plotholes, dummen Sprüche und unnötig in die Länge gezogenen Szenen hinweg sehen kann.
Die Szene mit den Kids im Diner, die Szene zwischen Robin Hood und Black Widow, das Wiedersehen mit Thor und noch ein paar andere Szenen. Die und was man in den Szenen sagen wollte hätte man in einem Drittel der Zeit abarbeiten können aber nein, nochmal ein Spruch und nochmal und nochmal. Der erste Spruch war noch gut, beim zweiten hats dann auch der letzte Depp kapiert und danach wirds nur noch langweilig und peinlich.
Und die ganzen "supertollen" Referenzen auf andere Teile des marvel-Universums an dennen sich die Hardcorefans abarbeiten? Die sind nur da um den Film in die Länge zu ziehen. Nimm den ganzen Quatsch raus und es bleibt gerade so noch genug Story übrig um den Film bei den Oscars nicht in der Kategorie Kurzfilm anmelden zu müssen.
Dann soll der Film ja so dunkel und traurig sein. Weil jemand stirbt? Oder weil man in der Postproduction einen dunklen Filter über die Bilder gelegt hat.

Dazu dann noch Plotholes und eine streckenweise übelst konstruierte Story
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