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[veni_vidi_vici]

Wenn du allerdings auf taktischen Kampf und dessen Herausforderung wert legst, dann würde ich Wastland 2 bleiben lassen. Die Geschichte und Quest sind meistens gut, das Kampfsystem einfach nur schlecht. Aber nur meine Meinung.

Ich hatte ähnliches gelesen und in Videos gesehen. Deshalb ist es nie in meiner Bibliothek gelandet.

LG Veni_vidi_vici

Kauf dir Divinity 2, du wirst es lieben. Wirklich sehr schwere Kämpfe, die allerdings alle mit etwas Gedult und Taktik machbar sind.

Vielleicht im nächsten Sale. Auch Divinity 1 hatte meines Erachtens ein Problem. Die Motivation ist anfangs immer sehr groß gewesen, hat bei mir nach hinten heraus jedoch abgenommen. Warum? Ich war es leid mich durch Fallen zu manövrieren. Die Idee mit den Elementen ist super. Aber dem Spieler wurden zu viele unnötige "Rätsel" hingelegt, die einfach zu lösen waren, aber zu viel Zeit gekostet haben. Und auch hier hat mir etwas Abwechslung bei der Charaktergestaltung gefehlt, wobei es hier natürlich schon wesentlich mehr Möglichkeiten gab, als beispielsweise in Pillars.

Die Frage ist natürlich ob so ein System überhaupt funktionieren kann. Wenn ich einen Brecher möchte, das aber bedeutet das ich einen Krieger nehmen muss, sind wir wieder beim recht eindimensionalen D&D.

Nein. Ein paar Beispiele. Der Mönch bei Baldurs Gate kann sehr gut verteidigen, ist richtig geskillt sogar schwer zu treffen. Kein Brecher im klassischen Sinne, aber ein Tank. Der Druide kann mit Rindenhaut und Co zeitweise mehr Schaden abfangen, als ein Krieger. Auch irgendwie ein Brecher. Bei Icewind Dale II kann ich den Mönch und Druide kombinieren. Er behält auch in Tierform seine Rüstungsklasse bei, bekommt aber die Angriffsstärke des Tieres und aus der Entfernung kann er zaubern. Zurück zu Baldurs Gate. Dort gab es noch einen Barden, der hatte einen Defensivwirbel. Dieser erhöhte die Defensive um 10, was ihn ebenfalls schwer zu treffen machte. Und wenn du mit Brecher einen starken Charakter mit vielen Lebenspunkten meintest, so hattest du bei BG II vier unterschiedliche Kämpfer, vier unterschiedliche Waldläufer, vier unterschiedliche Barbaren und vier unterschiedliche Paladine.

Worauf ich bezüglich des Wiederspielwertes hinauswollte, ist folgendes: Bei BG II fallen mir nach X Jahren noch immer Kombinationen der Charktere ein, aus denen ich einen... "Matchplan" bilde. Also die ein oder andere Hauptstrategie. Bei BG hatte ich mal einen Skalden (war glaube ich der Barde mit dem Defensivwirbel) und fünf Bogenschützen. Das hat erstaunlich gut funktioniert. Und hat der Fernkampf nicht geholfen, so ging der Skalde nach hinten und die Bogenschützen schnappten sich Nahkampfwaffen (gehören ja zur Kämpfer-Klasse und können das nur unwesentlich schlechter). Bei Icewind Dale II hat sogar jeder Kleriker spezielle Zauber - zusätzlich zu den gewöhnlichen (auch wenn diese meist von den Druiden, Magiern oder Barden stammen). Habe mal einen rein klerikalen Durchgang gespielt und das funktionierte sehr gut.

Ich hör besser auf, könnte wohl Stunden so über die (A)D&D Spiele schreiben. 
In jedem Fall sind diese "Klassiker" in dieser Beziehung nicht mit Pillars zu vergleichen.
Divinity OS hat für mich bei den Kämpfen eben noch den Reiz, dass die Elemente schön ineinandergreifen.

LG Veni_vidi_vici

[Veichen blühen ewig]

Wenn ich einen Brecher möchte, das aber bedeutet das ich einen Krieger nehmen muss, sind wir wieder beim recht eindimensionalen D&D.

Das ist so allerdings nicht richtig. Bei D&D o. AD&D hatte man genügend Möglichkeiten, eine Klasse in die Tankrolle zu skillen.

Die klassischen Kämpfer und Paladin, daneben einen Verwandlungsdruiden mit einem Level Mönch und ein paar LvL Krieger, einen Magier mit Eigenbuff und Schutzzauber, selbiges mit Priester und meinem derzeitigen Liebling, dem Harlequin.

Da war schon einiges möglich.

[KI-Guardiola]

Die beste Umsetzung von D&D an sich am PC ist vielleicht Temple Of Elemental Evil. Daran will sich auch das kommende Realms Beyond ein bisschen orientieren. Allerdings ist der Tempel für meinen Geschmack ein bisschen arg gefüllt mit Kämpfen der Art: Tür auf, 1000 Bugbears stehen auf einem Haufen, Klopp-klopp. Ganz hinten raus waren mir die Elementare mit ihren tausend Resistenzen dann wieder ein bisschen heftig.  Aber das System an sich ist super umgesetzt... gut, dass das jetzt aufgegriffen wird. Hat ja nur 15 Jahre gedauert.  https://www.realms-beyond.com/combat-system-1/

Wasteland2 kann man schon spielen. Gibt eh wenig aktuelles Vergleichbares. Alleine schon wegen des komplexen, klassenlosen Charaktersystems. Kann man sich schon ganz gut austoben, Spezialisierung ist allerdings empfehlenswerst. Was mich persönlich am meisten gestört hat, war die Kamera, ähnlich, wenn auch nicht ganz so wie in Neverwinter Nights 2. Klassische, wirklich übersichtliche Perspektive wie in alten 2d-Strategiespielen ohne ständiges Kameragedrehe ist so viel weniger "Arbeit". Übrigens hat da auch Chris Avellone mitgeschrieben, ein bisschen. So das Storymonsterspiel ist es aber nicht. Außerdem ist es für mein Empfinden auch zu lang, die Qualität schwankt stark. Und ja, die Kämpfe sind ein bisschen X-Com light. Später, erst Post-Release allerdings etwas komplexer gemacht, u.a. mit Perks und Zielschüssen. Sicherlich näher an den Original-Fallouts dran als die letzten Bethesda-Titel sowieso. Aber das ist auch keine Kunst. (New Vegas von Obsidian ist übrigens trotzdem gut -- dort hatte ich mir mal einen Spieler geskillt. Alle Punkt auf "Glück" verteilt. Dann ab auf den Strip und dort die Casinos leer gespielt. Leider bekommt man dann nach einer Weile vom Management des jeweiligen Casinos Haus- bzw. Spielverbot). 

[karenin]

Das ist so allerdings nicht richtig. Bei D&D o. AD&D hatte man genügend Möglichkeiten, eine Klasse in die Tankrolle zu skillen.

Die klassischen Kämpfer und Paladin, daneben einen Verwandlungsdruiden mit einem Level Mönch und ein paar LvL Krieger, einen Magier mit Eigenbuff und Schutzzauber, selbiges mit Priester und meinem derzeitigen Liebling, dem Harlequin.

Da war schon einiges möglich.

Es ging mir mehr um das Prinzip dahinter, extrem in die Extreme bei den Attributen zb die einfach "Menschlich" kein Sinn machen (20 Int aber 3 Wis?).
Ich weiß ehrlich gesagt nicht mehr wie es bei BG2 war, daher nehme ich NWN2 als Basis. Mit deiner Zusammenstellung (Krieger + Wizard) kommt da dann auch wieder nur ein Brecher für Arme raus (Zumindest wenn man nicht massiv min/max). Zb die besten Buff Zauber gibts erst ab Sprüchelevel 6 (Sind 12+1 Char Level bei 20 Max + Nötige Intelligenz/Wis muss vorhanden sein), mit soviel gesplitte in den Klassen kommt man da wohl nichtmal hin bis zum lvl Cap. Führt im Normalfall dazu das man maximal zwei Grundklassen (eine nur ein zwei level) + eine Prestige benutzt die einem die Boni/Buffs/Zauber der Grundklasse weiter gewährt. In NWN2 auf hart oder schwerer ist man damit eigentlich schon unten durch.

Und auch Pillars System muss man Spezialisieren, man ist eben nur nicht mehr extrem gebunden bei den Companions: Eder, in jedem anderen RPG wäre das der typische dünnhäutige Zwergennahkämpfer, läuft auch gut als Schütze mit einer Arkebuse. Gleichzeitig kann man mit ein paar Attribut Items die eigentlich in jedem RPG schwache Fernkämpferin ala Grieving Mother vorn hinstellen und sie wird einfach nicht getroffen (teilt dann auch kaum Schaden aus mit der Waffe, aber hält die Gegner extrem Lange weil sie einfach nciht zu treffen ist). Das System an sich ist mindestens ebenso variabel wie das von D&D, es gibt nur leider (noch?) keine Möglichkeit dem Powergamer (Wort benutzt im Sinne von "ich nutze alles mögliche um gegen die Spiel Mechanik zu gewinnen") zu "bestrafen". Dazu benötigt es eben längere Entwicklungszeiten (nicht des Spiels, des Systems). Vom "Standpunkt" her ist das Pillars Prinzip eh noch bei den Basics (Siehe Macht) und ich denke auch nicht das die zweite Iteration sehr viel mehr daran ändern wird. Für sowas braucht man Jahre.

Das einzige was ich vorerst bei Pillars ändern würde, wäre eine Reduktion der Attribut Punkte (durch die Bank -2?) und dafür deutlich definiertere Traits und Perks (die dann quasi die Cross-Class simulieren). Ich sehe aber wirklich mal gerne zur Abwechslung Druiden in erster Reihe die, verglichen zu den ewiggleichen "Strenght 20 - Int 3" hirnlosen Muskelmännern, durch Finesse und "Vorausahnung" Verteidigen/Angreifen. Bei BG/Icewind sind solche Builds nicht die Regel, denn die erfordern im Normalfall den Kampf nicht nur gegen die Monster, sondern auch gegen Mechaniken und erfordert unheimlich detailiertes Wissen über Mechanik/Spiel/Gegner (zb "Wann kriege ich diesen und jenen Zauber" um zu Wissen wann ich von Wizard auf was anderes schwenken muss, oder "wann kann ich diese und jene Gegner bekämpfen und wann noch nicht" weil man gewisse Buffs benötigt etc). Kann natürlich auch Spaß machen, keine Frage (und tut es ja auch bei einem richtig richtig guten RPG wie BG2), aber für mein durchschnittliches Rollenspiel komme ich gar nicht auf das Wissens Level das dafür nötig ist.

[Veichen blühen ewig]

Naja, du darfst erstens keine Spiele mit einer vierer und sechser Party vergleichen. Weiters hat man bei NWN so weit ich es noch im Kopf habe, nur seinen Hauptchar erstellen können, und fand die anderen drei Begleiter im Spiel. Das dies nicht so variabel ist, ist klar.

[KI-Guardiola]

Die härtesten Schwierigkeitsgrade (alte Infinity-Engine-Spiele natürlich besonders) sind generell darauf ausgelegt, dass man das System "Spielt". Min-maxing ist das Zauberwort. Auch bei Pillars muss man da auf dem härtesten Grad sicherlich ziemlich in die Materie. Habe ich ehrlich gesagt nie gemacht. Außerdem mag ich es nicht, wenn Schwierigkeitsgrade vor allem einfach die Gegner stärker machen, als sie es im wirklichen D&D sind (Hitpoints, etc.)

Alle "normalen" Schwierigkeitsgrade nutzen Basis-AD&D-Regeln. Im Pen&Paper ist niemand gezwungen, zu min-maxen. Ich hatte Icewind Dale mit 6 Magiern gespielt. In Icecwind Dale erstellt man die komplette Party selbst. Auf dem härtesten Schwierigkeitsgrad würde ich das glaube ich nicht empfehlen, weil das eine experimentelle Party ist und das Spiel schon eher von der Standard-Party ausgeht. Baldur's Gate 1 hat sogar noch eine Hardcore-Besonderheit: Sogar die Hitpoints zu Stufenaufstieg werden ausgewürfelt, wie es halt in der AD&D-Vorlage so ist (die Nachfolger bieten einem an, automatisch das Maximum draufzuschlagen). Wenn man Pech hat und nicht vorher speichert, hat man im Endgame je nachdem Dutzende Hitpoints weniger pro Charakter, alleine zufallsbedingt. Die eigentliche Schwäche, gerade vom alten AD&D ist vielleicht, dass man Charaktere erstellen kann, die niemals annähernd das Potenzial der Klasse ausreizen. Was sich erst langfristig rausstellen kann. Aber auch hier wird man Begleiter finden, auf die das zutrifft. Ich glaube Khalid hat als Krieger gerade mal Stärke 15. Bonusse, Bonüsse, Boni (Schaden, THAC0) gibts im alten AD&D aber erst ab Stärke 16 aufwärts. Dafür halt Int 15, für seine Klasse eigentlich relativ nutzlos. Trotzdem ist das Spiel eigentlich drauf ausgelegt, dass man es mit solchen Begleitern schaffen kann.

[Viking]

Ich spiele gerade ab und an ne Runde Wasteland 2. Habe keinen Vergleich zu den klassischen RPGs die ihr hier so spielt, aber es macht recht viel Spass.

Bin schon seit Monaten in einem Auf und Ab: Ja. Nein. Soll ich mir das Spiel holen? Oder lieber nicht?
Bisher habe ich es mir noch nicht gekauft...

Könntest Du das Spiel ( uneingeschränkt ) empfehlen? Der Preis ist ja mittlerweile moderat...

Mir hat Wasteland 2 auch gut gefallen,das setting ist anders als in "normalen" RPGs,also kein fantasy,dafür postapokalyptisch/Fallout ähnlich.
Die Kämpfe können,je nach Schwierigkeit,auch anspruchsvoll sein und spaß machen,Rätsel und Lösungen sind auch meistens ok,ich hab am anfang total verskillt und hatte dann Probleme einige Quests zu lösen aber das motiviert dann für den 2ten Anlauf 

Ich hab auch damals die Ranger edition recht günstig bekommen,lohnt sich auch wenn man gameboxen mit ein paar Extras mag.

[Drei Ecken Elfer]

Ich spiele gerade ab und an ne Runde Wasteland 2. Habe keinen Vergleich zu den klassischen RPGs die ihr hier so spielt, aber es macht recht viel Spass.

Bin schon seit Monaten in einem Auf und Ab: Ja. Nein. Soll ich mir das Spiel holen? Oder lieber nicht?
Bisher habe ich es mir noch nicht gekauft...

Könntest Du das Spiel ( uneingeschränkt ) empfehlen? Der Preis ist ja mittlerweile moderat...

Mir hat Wasteland 2 auch gut gefallen,das setting ist anders als in "normalen" RPGs,also kein fantasy,dafür postapokalyptisch/Fallout ähnlich.
Die Kämpfe können,je nach Schwierigkeit,auch anspruchsvoll sein und spaß machen,Rätsel und Lösungen sind auch meistens ok,ich hab am anfang total verskillt und hatte dann Probleme einige Quests zu lösen aber das motiviert dann für den 2ten Anlauf 

Ich hab auch damals die Ranger edition recht günstig bekommen,lohnt sich auch wenn man gameboxen mit ein paar Extras mag.

Jo, danke! Habs mir gestern gekauft für 7 Euro...das geht finde ich. So kann ich es auch besser verschmerzen, wenn es mir nicht gefällt.

Mal sehen wer recht hatte: die Befürworter oder die Kritiker 

[karenin]

Naja, du darfst erstens keine Spiele mit einer vierer und sechser Party vergleichen. Weiters hat man bei NWN so weit ich es noch im Kopf habe, nur seinen Hauptchar erstellen können, und fand die anderen drei Begleiter im Spiel. Das dies nicht so variabel ist, ist klar.

Stimmt, ich vergesse immer wieder das Spiel ohne Mods zu sehen, damit konnte man nämlich auch die Begleiter von null auf 20 leveln inkl cross class sowie bis zu 5 Begleiter. Dazu gabs Anpassung der KI-Gegner für eine 6er Bande inklusive oder auch extra, von "Gegner haben einfach mehr Attribut punkte" bis "gleiche Anzahl an Attributen aber mehr" alles dabei. Insgesamt fand ich das deutlich spaßiger und schwerer als das Base Spiel, habe es daher auch nie ohne die Mod gespielt.

@Ki-Guardiola, in Pillars machen das (das = Gegner mit Attributen/Traits die im normalen Leveling nicht möglich wären) explizit nur die beiden extra Schwierigkeitsgrade (man wird davor auch darauf hingewiesen sowie gibts die Warnung das es den 4 Wall zerstört oder sowas?). Diese sind auch nicht in der Schwierigkeitseinstellung aufgeführt, sondern haben extra Buttons. Bis zum schwersten Regulären sind es einfach nur mehr Gegner mit besserer Aufteilung aus Nahkampf - Fern - Caster (so ziemlich wie der o.g. Mod für NWN2).

@AgentGarcia, gib Bescheid wies dir gefällt, habe es auch schon länger auf der Liste, aber immer wieder verschoben weil "besseres" Verfügbar war.

[Veichen blühen ewig]

Ah, guter Tipps Muss mal kucken ob ich Mods für NWN finde. Sicher lässig die Begleiter selbst zu skillen.

[veni_vidi_vici]

Ah, guter Tipps Muss mal kucken ob ich Mods für NWN finde. Sicher lässig die Begleiter selbst zu skillen.

Wo KI-Guardiola vorhin noch Temple of Elemental Evil in den Ring geworfen hat. Wer dort den Circle of Eight Mod lädt, der bekommt ein runderes Spielerlebnis. Bugs sind entfernt und die Gruppe kann auch aufgestockt werden. Das Spiel hatte ja auch einen saftigen Schwierigkeitsgrad.

LG Veni_vidi_vici

[KI-Guardiola]

Was in den letzten Jahren finde ich etwas unter Wert verkauft wurde: https://www.youtube.com/watch?v=eyUktyFHrb4

Wahrscheinlich, weil es in der Ursprungsversion eine Erweiterungskampagne zu einem Kickstarter war, der nicht die ganz großen Wellen geschlagen hat. Gute Story, recht spaßiger Rundenkampf oft in zwei Ebenen gleichzeitig (Cyberspace), coole Runs/Missionen, ansehnlicher handgezeichneter Artstyle, guter Soundtrack, ehemalige Punkrocker als Begleiter, Berlin-Kreuzberg als Hub... Den HongKong_Ableger werde ich definitiv noch spielen.

[veni_vidi_vici]

Und wo es gerade so schön passt: Pillars of Eternity 2 ist angekündigt. Und der 03.04.2018 ist nicht mehr soo fern.

http://www.4players.de/4players.php/spielinfonews/Allgemein/37780/2172904/Pillars_of_Eternity_2_Deadfire-Termin_Editionen_Preise_DLCs_und_Vorbesteller-Boni.html

Wobei ich bei sowas geduldiger geworden bin. DoS II warte ich auch auf den ersten verkünftigen Sale. Wenn es so um die 20 Euro rum ist, würde ich wohl nicht wiederstehen können. Bei anderen Titeln ist die Schmerzgrenze sogar unter 10 Euro. Habe allerdings noch sehr viele ungespielte Spiele und nur sehr wenig Zeit.

LG Veni_vidi_vici

[karenin]

Und wo es gerade so schön passt: Pillars of Eternity 2 ist angekündigt. Und der 03.04.2018 ist nicht mehr soo fern.

http://www.4players.de/4players.php/spielinfonews/Allgemein/37780/2172904/Pillars_of_Eternity_2_Deadfire-Termin_Editionen_Preise_DLCs_und_Vorbesteller-Boni.html

Wobei ich bei sowas geduldiger geworden bin. DoS II warte ich auch auf den ersten verkünftigen Sale. Wenn es so um die 20 Euro rum ist, würde ich wohl nicht wiederstehen können. Bei anderen Titeln ist die Schmerzgrenze sogar unter 10 Euro. Habe allerdings noch sehr viele ungespielte Spiele und nur sehr wenig Zeit.

LG Veni_vidi_vici

Ist bei mir komischerweise auch so. Komischerweise, weil ich bis vor 6 Monaten einerseits noch mit knappen Bachelor-Studenten Budget unterwegs war, andererseits am Liebsten alles bei Release geholt hätte. Inzwischen hätte ich die Kohle für Pre Order und was-weiß-ich-special-edition, warte aber erstmal bis es ordentlich gepatcht ist usw. Ein Paradox^^

[KI-Guardiola]

Ist bei mir eigentlich relativ einfach. Spiele dieser Art kommen alle zwei Jahre raus, max. Sie sind auch meist die einzigen, die mich wirklich interessieren. Es gibt ja einen Grund, warum man heute noch mal immer wieder zwanzig Jahre alte Oldies auspackt. Und das ist definitiv nicht nur Nostalgie. Der Markt hat sich von Taktikkämpfen, Komplexität und Co. verabschiedet. Pen&Paper-Simulationen sind, ganz Mainstream halt, auch eher mittelinteraktiven Herr-der-Ringe-Filmchen mit Actionkämpfen dazwischen gewichen. Selbst in langjährigen Reihen bisweilen, die seither noch existieren. Pillars kam zum Beispiel 2015 raus. Deshalb eher kein Sale-Kandidat, weil sich Sales alleine für keinen Entwickler rechnen. Ergo gibts auch diese Spiele dann nicht mehr. So handhabe ich das auch mit System Shock 3 und Underworld Ascendant, außer sie werden scheiße.  Allerdings ist es in der Tat Wahnsinn, was man sich nur über Sales für einen Katalog zusammenkaufen kann. Man wird damit niemals fertig werden... Ich kaufe mir generell nur Spiele, die ich beim Kauf gerade wirklich spielen will. Das sind meist eine Handvoll Spiele im Jahr -- die Titel auf die ich einigermaßen warte, ist immer kurz.  Mit NWN2 (Hauptkampagne) und Kotor 2 bin ich übrigens noch immer nicht durch. Auch ein kardinalsfehler: Zwei Spiele auf einmal. 

[Bloody]

Bei Steam erscheinen heute zwei spannende Spiele:

Railway Empire, eine Art modern aussehendes Railroad Tycoon. Sowas habe ich mir immer gewünscht, Transport Fever sah mir dafür nie gut genug aus.

Dragonball FighterZ, ein klassisches Beat-Em-Up Game im Dragonball Universum. Als großer Fan des Dragonball Universums hatte ich mir damals Xenoverse (1, mittlerweile gibt es ja auch Teil 2) geholt, bin damit aber überhaupt nicht warm geworden. Gamestar ist jedenfalls völlig begeistert.

Hat irgendwer vor, sich eines der Spiele zu holen?

[Drei Ecken Elfer]

Jo, habe mir Railway Empire gekauft. Heute ab ca. 19 Uhr kann man das Teil dann installieren. Wird ein schönes Wochenende mit DAZN, FM 18 und Railway Empire 

[Veichen blühen ewig]

Hat hier schon jemand mal in Subnautica reingesehen? Ich finde das Spiel sieht sehr interessant aus.

[Bloody]

Jo, habe mir Railway Empire gekauft. Heute ab ca. 19 Uhr kann man das Teil dann installieren. Wird ein schönes Wochenende mit DAZN, FM 18 und Railway Empire 

Berichtest du die Tage mal ein bisschen? Sid Meiers Railroads hat mir immer gefallen, aber war leider auch ziemlich verbuggt und überhaupt nicht auf Langzeit ausgelegt.

[Drei Ecken Elfer]

Ja klar, werde berichten wie ich es finde 

Eine andere Sache noch:

Ich bin am überlegen, ob ich mir auf Steam das Spiel Nantucket holen soll. Die Reviews sind durchweg recht positiv und es sieht auch nicht schlecht aus...

Wermutstropfen: das Spiel gibts nur auf Englisch. Und bei 4Players hat das Teil nur 60 % bekommen...

Hat jemand von Euch das Spiel schon gespielt?