Danke Euch! Sorry, dass meine Anfrage zu physiologischer Missstimmung führt
Natürlich bin ich nicht mit Excel verheiratet. Ich bin halt vertraut damit. Wenn Ihr bessere Alternativen habt, die preislich auch dem Nutzen angemessen sind: raus damit.
Nein, nein so solltest du das jetzt nicht auffassen. Ich denke für deinen Anwendungsfall ist Excel sicherlich ein gutes Werkzeug. Natürlich könnte man jetzt über eine Datenbanklösung nachdenken wo du deine belege digital hinterlegen kannst und woraus excel sich dann praktisch die Daten zieht aber das ganze ist dann halt ein Aufwand der wahrscheinlich in keinem Kosten Nutzen Verhältnis steht, da du ja wahrscheinlich nicht Hunderte von Belegen hast pro Tag und die natürlich von Lieferant zu Lieferant unterschiedlich sind und man da dann auch noch viel Aufwand reinstecken müsste. Vom Technischen Know How deinerseits mal ganz abgesehen.
Excel ist für einen BI Entwickler halt aus den von GameCrasher genannten gründen ein Graus. Stichwort Single Point of Truth. Dementsprechend schüttelt es sich da bei mir immer etwas.
Ich würde wie schon gesagt versuchen soviel wie es geht zu standardisieren in deinem Excel Bericht. Heißt deine Eingangstabelle wo du die Belege anlegst so aufzubereiten, dass du am Ende praktisch gar nichts mehr machen musst wenn es um die eigentliche Berechnung geht. Da können dann untertabellen helfen, wo du bspw. Stammdaten für deine Lieferanten anlegst und Excel sich dann hieraus bereits wichtige Informationen für deine Eingangstabelle ziehen kann usw..