Ich versteh den Hype um seinen Tod nicht. Er ist seit 15 Jahren nur noch durch Peinlichkeiten aufgefallen. Seine Genialiät hatte er in den 80ern verbraucht gehabt. Die Gründe dafür liegen sicher in einer harten Kindheit, was sicher tragisch ist. Aber genau diese hemmungslose Bewunderung wie jetzt wieder erzeugt genau die Neurosen, wie die, unter denen Michael Jackson litt.
(Ist bisschen komprimiert ausgedrückt, aber hoffentlich trotzdem zu verstehen)
Ich finde seinen Tod traurig, doch letztlich hat er es selbst versäumt, sich den richtigen Freundeskreis zu suchen - vermute ich.
Danke jedoch für die Alben "Thriller" (1982) und "Bad" (1987).