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[Joe Hennessy]

Ich hole gerade The Orville nach. Unterhält mich ganz gut, ist bis jetzt sogar weniger Klamauk als befürchtet.

[El Mariachi]

Also ich schaue

- Peaky Blinders (ich habe eine art vorliebe für England im 18./19'er Jahrunderanfang)

- The Mandalorian (bin zwar kein Star wars Fan aber ich finde es besser gemacht als zb The Witcher, mal ne frage , wenn der mandalorianer kacken/Pissen muss oder sich schlafen geht , legt der dann seine mühselige rüstung erst aus und dann wieder an?)

- The Boys (eine anti Superhelden Vereinigung total blutig)

- Ash vs Evil Dead ( auch sehr blutig und dabei auch witzig und situationskomik)

[Octavianus]

Peaky Blinders fand ich sehr unterhaltsam, allerdings finde ich dann die Entwicklungen später nicht mehr so glaubwürdig. Permanent müssen die Arbeit verrichten, für die eigentlich angeheuerte Leute gut sein sollten.

Vikings fand ich irgendwann einfach nur noch langweilig. Ich denke, der Erfolg der Serie beruht auf der Glaubwürdigkeit und Liebenswürdigkeit von Ragnar (der Schauspieler ist mir gerade entfallen). Die letzte Staffel ist ehrlich gesagt nur noch zum Kopfschütteln gewesen...

Haus des Geldes fand ich vom Konzept her super, aber warum es da unbedingt noch weitere Staffeln geben muss, weiß ich nicht. Das hatte ein wunderbares Ende gefunden und dann gibt es plötzlich einen weiteren Überfall?

Queen of the South schauen wir momentan, aber auch hier stelle ich mir die Frage: Wieso muss Teresa oder einer ihrer Lieblinge Arbeit verrichten, für die sie inzwischen viel zu groß geworden sind?

Deutschland 83 hat mit D89 einen guten Abschluss gefunden, finde ich. Da ist es auch wirklich genug gewesen.

[Joe Hennessy]

Also ich schaue

- Peaky Blinders (ich habe eine art vorliebe für England im 18./19'er Jahrunderanfang)

- The Mandalorian (bin zwar kein Star wars Fan aber ich finde es besser gemacht als zb The Witcher, mal ne frage , wenn der mandalorianer kacken/Pissen muss oder sich schlafen geht , legt der dann seine mühselige rüstung erst aus und dann wieder an?)

- The Boys (eine anti Superhelden Vereinigung total blutig)

- Ash vs Evil Dead ( auch sehr blutig und dabei auch witzig und situationskomik)

Der hat bestimmt nen in die Rüstung integrierten Biosynthetisierer, der seine Ausscheidungen direkt in Energie für die Raketenwerfer umwandelt.
Mit eingebauter Popospülung.

This is the way.

[Veichen blühen ewig]

Eigentlich komisch, da ich keine Krimis lese udn sie mir auch nicht gefallen.

Aber Serien wie Castle, the Menalist und Death in Paradise kann ich mir immer ansehen und habe Spass daran. Bin wohl etwas verkorkst.

[Addison53]

Bei The Promised Neverland sollen sie die zweite Staffel verhunzt haben. Ist glaube ich sogar eine Neuumsetzung im Gespräch. Ich kenne den Manga. Ist wirklich gut. Attack on Titan ist der beste Anime seit Death Note - stimme ich zu. Hunter X Hunter fand ich ordentlich.

Vikings habe ich in einer der späteren Staffeln aufgehört und irgendwie noch nicht wieder angefangen. Gab gute und schlechte Folgen.

LG Veni_vidi_vici

Bin jetzt gegen Ende S2 bei The Promised Neverland und die zweite Staffel ist wirklich durch und durch unnötig und langweilig. Man hätte der ersten Staffel 15 Folgen geben sollen statt 12 und damit dann ein rundes Ende machen. Hätte absolut gereicht.

[Dr. Gonzo]

Peaky Blinders fand ich sehr unterhaltsam, allerdings finde ich dann die Entwicklungen später nicht mehr so glaubwürdig. Permanent müssen die Arbeit verrichten, für die eigentlich angeheuerte Leute gut sein sollten.

Vikings fand ich irgendwann einfach nur noch langweilig. Ich denke, der Erfolg der Serie beruht auf der Glaubwürdigkeit und Liebenswürdigkeit von Ragnar (der Schauspieler ist mir gerade entfallen). Die letzte Staffel ist ehrlich gesagt nur noch zum Kopfschütteln gewesen...

Haus des Geldes fand ich vom Konzept her super, aber warum es da unbedingt noch weitere Staffeln geben muss, weiß ich nicht. Das hatte ein wunderbares Ende gefunden und dann gibt es plötzlich einen weiteren Überfall?

Queen of the South schauen wir momentan, aber auch hier stelle ich mir die Frage: Wieso muss Teresa oder einer ihrer Lieblinge Arbeit verrichten, für die sie inzwischen viel zu groß geworden sind?

Sehe ich zwar genauso, besonders die Begründungen für die nächsten Harakiri Überfälle bei Haus des Geldes sind ja total grotesk und unglaubwürdig. Über solche Dinge muss man aber hinweg schauen oder man ist bei der Serienauswahl sehr eingeschränkt. Kann ich aber auch nicht immer.

[kn0xv1lle]

Peaky Blinders fand ich sehr unterhaltsam, allerdings finde ich dann die Entwicklungen später nicht mehr so glaubwürdig. Permanent müssen die Arbeit verrichten, für die eigentlich angeheuerte Leute gut sein sollten.

Vikings fand ich irgendwann einfach nur noch langweilig. Ich denke, der Erfolg der Serie beruht auf der Glaubwürdigkeit und Liebenswürdigkeit von Ragnar (der Schauspieler ist mir gerade entfallen). Die letzte Staffel ist ehrlich gesagt nur noch zum Kopfschütteln gewesen...

Haus des Geldes fand ich vom Konzept her super, aber warum es da unbedingt noch weitere Staffeln geben muss, weiß ich nicht. Das hatte ein wunderbares Ende gefunden und dann gibt es plötzlich einen weiteren Überfall?

Queen of the South schauen wir momentan, aber auch hier stelle ich mir die Frage: Wieso muss Teresa oder einer ihrer Lieblinge Arbeit verrichten, für die sie inzwischen viel zu groß geworden sind?

Sehe ich zwar genauso, besonders die Begründungen für die nächsten Harakiri Überfälle bei Haus des Geldes sind ja total grotesk und unglaubwürdig. Über solche Dinge muss man aber hinweg schauen oder man ist bei der Serienauswahl sehr eingeschränkt. Kann ich aber auch nicht immer.

Das ist halt einfach das Netflix Problem, die viele Serien raushauen und die erstmal nur auf eine Staffel planen. Bei Erfolg gibt es die nächste. Haus des Geldes ist für mich die erste Staffel. Der Rest ist halt einfach nur künstliches in die Länge ziehen. Gleiches bei Stranger Things. Erste Staffel super, der Rest absolut unnötig. Wobei man fairerweise sagen muss, dass es das auch vorher schon gab. Heroes war auch so eine Serie die man nach der ersten Staffel für die Ewigkeit hätte stehen lassen sollen.

Es gibt nur wenige Serien die es geschafft haben mit der Zeit besser zu werden und zum Richtigen Zeitpunkt aufhören. Als Beispiel fallen mir hier immer Mr. Robot oder Breaking Bad ein. Sonst ist leider vieles irgendwann abgenutzt.

[El Mariachi]

Peaky Blinders fand ich sehr unterhaltsam, allerdings finde ich dann die Entwicklungen später nicht mehr so glaubwürdig. Permanent müssen die Arbeit verrichten, für die eigentlich angeheuerte Leute gut sein sollten.

Vikings fand ich irgendwann einfach nur noch langweilig. Ich denke, der Erfolg der Serie beruht auf der Glaubwürdigkeit und Liebenswürdigkeit von Ragnar (der Schauspieler ist mir gerade entfallen). Die letzte Staffel ist ehrlich gesagt nur noch zum Kopfschütteln gewesen...

Haus des Geldes fand ich vom Konzept her super, aber warum es da unbedingt noch weitere Staffeln geben muss, weiß ich nicht. Das hatte ein wunderbares Ende gefunden und dann gibt es plötzlich einen weiteren Überfall?

Queen of the South schauen wir momentan, aber auch hier stelle ich mir die Frage: Wieso muss Teresa oder einer ihrer Lieblinge Arbeit verrichten, für die sie inzwischen viel zu groß geworden sind?

Sehe ich zwar genauso, besonders die Begründungen für die nächsten Harakiri Überfälle bei Haus des Geldes sind ja total grotesk und unglaubwürdig. Über solche Dinge muss man aber hinweg schauen oder man ist bei der Serienauswahl sehr eingeschränkt. Kann ich aber auch nicht immer.

Das ist halt einfach das Netflix Problem, die viele Serien raushauen und die erstmal nur auf eine Staffel planen. Bei Erfolg gibt es die nächste. Haus des Geldes ist für mich die erste Staffel. Der Rest ist halt einfach nur künstliches in die Länge ziehen. Gleiches bei Stranger Things. Erste Staffel super, der Rest absolut unnötig. Wobei man fairerweise sagen muss, dass es das auch vorher schon gab. Heroes war auch so eine Serie die man nach der ersten Staffel für die Ewigkeit hätte stehen lassen sollen.

Es gibt nur wenige Serien die es geschafft haben mit der Zeit besser zu werden und zum Richtigen Zeitpunkt aufhören. Als Beispiel fallen mir hier immer Mr. Robot oder Breaking Bad ein. Sonst ist leider vieles irgendwann abgenutzt.

Ich fand die 1. Staffel von Stranger Things überhaupt nicht gut , die serie hat man gut gehyped. Allerdings fand ich die 2. Staffel viel besser als die 1. ,

(click to show/hide)

es war zwar total Unglaubwürdig , das paar kids einen KGB Code knacken

aber es war lustig.

Ich wäre für eine Rambo Serie , vor allem die Zeit als Soldat wo John Rambo als junger Soldat in Vietnam gedient hat ,gebe es sehr viel gutes Filmstoff

[White]

Ich fand die 1. Staffel von Stranger Things überhaupt nicht gut , die serie hat man gut gehyped. Allerdings fand ich die 2. Staffel viel besser als die 1. , es war zwar total Unglaubwürdig , das ...

Gut, dann muss ich die Serie jetzt ja nicht mehr gucken... In Zukunft bitte Spoiler benutzen.

[El Mariachi]

Ich fand die 1. Staffel von Stranger Things überhaupt nicht gut , die serie hat man gut gehyped. Allerdings fand ich die 2. Staffel viel besser als die 1. , es war zwar total Unglaubwürdig , das ...

Gut, dann muss ich die Serie jetzt ja nicht mehr gucken... In Zukunft bitte Spoiler benutzen.

Oh man  Sorry 

[Strickus]

Ich bin jetzt 37, und meine Frau schaut gerade Big Bang Theory.Da fällt mir selbst etwas auf und ich weiss nicht ob es am Alter liegt. Ich weiss nicht wie ich es ausdrücken soll, aber ich schreibe einfach mal von der Leber weg.

Die Darsteller von TBBT sind im selben Alter wie damals "Friends", und doch erscheint es mir das die Darsteller aus TBBT "jünger" aussehen als Chandler und Co.

Ist das eine subjektive Sichtweise von mir? Qualität der Aufnahme? Mein eigenes "Erwachsenwerden"?

[Maddux]

Liegt evtl am Setting. Die Charaktere in TBBT sieht man wegen ihrer Interessen jünger als sie sind und die Charaktere in Friends wirken eher wie kindische Mitdreißiger.

[Henningway]

Das denke ich auch. Friends hatte als Teil des Leitthemas ja gerade auch die Entwicklung aus dem jungen Erwachsenenalter heraus. Da mussten die Charaktere einfach mitaltern. Das wurde durch die Hinzunahme der Schwangerschaften gut dargestellt. TBBT will das aber nicht. Da geht es kaum um persönliche Entwicklungen. Die Partnerschaften sind da eher Beiwerk.

[Maddux]

Netflix hat jetzt auch "es war einmal... das Leben" und "es war einmal... Entdecker und Erfinder" im Sortiment. Fehlen nur noch die Curiosity Show und die Knoff Hoff Show

Edit:
Die Curiosity Show gibts auch auf Youtube
https://www.youtube.com/channel/UCZ9oDWliqkUxGHsKVbkwQOw

[Signor Rossi]

Die gute alte Knoff-Hoff Show, das habe ich früher gerne geguckt.

Empfehlen kann ich im Moment "Die Schlange", eine Serie über Charles Sobhraj, einen Serienmörder der in den 70ern "Langhaarige" auf dem Hippietrail gekillt hat. Nicht empfehlen kann ich "The Attache", ich fand das nach der ersten Folge langweilig, zu viel Beziehungskram.

[El Mariachi]

Die gute alte Knoff-Hoff Show, das habe ich früher gerne geguckt.

Empfehlen kann ich im Moment "Die Schlange", eine Serie über Charles Sobhraj, einen Serienmörder der in den 70ern "Langhaarige" auf dem Hippietrail gekillt hat. Nicht empfehlen kann ich "The Attache", ich fand das nach der ersten Folge langweilig, zu viel Beziehungskram.

Habe ich auch gerne geschaut als kind , das lief immer sonntags vor oder nach 22:00 Uhr ... danach musste ich ins bett

[eeck]

Aktuell habe ich nen „Retro-Knall“ und schaue gerade CSI Vegas komplett durch. Bin jetzt in Staffel 13 nachdem ich vor 15 Jahren oder so in Staffel 6 ausgestiegen bin. Hab aber alle Staffeln noch auf DVD. Davor hab ich übrigens Veronica Mars geguckt, was auch sehr schöne, lockere drei Staffeln plus eine neue Staffeln waren.

Zu meinen absoluten Favoriten gehören:

Bosch
Chernobyl
Goliath
Stumptown
Der Pass
Der junge Inspector Morse

[eeck]

Danke @eeck: wir scheinen den gleichen Geschmack zu haben. Ich freue mich, in Zukunft von Dir zu lesen, was Dir so für tolle Serien untergekommen sind.
Bosch und Goliath sind auch meine Lieblingsserien. Ich mag es total, wenn es eher ruhig daher kommt und nix mit Superhelden/Fantasy oder so zu tun hat.

Sie haben halt, auch wenn es natürlich übertrieben ist, noch einen gute Portion Realismus. Und ich finde speziell die Figur Bosch genial... sehr straighter Typ! Schade, dass die nächste Staffel schon die letzte ist.

Was im Übrigen auch gefällt ist The Grand Tour, bzw. Top Gear (früher). Die Jung Feier ich regelmäßig...

[P11]

Was im Übrigen auch gefällt ist The Grand Tour, bzw. Top Gear (früher). Die Jung Feier ich regelmäßig...

The Grand Tour ist mega. Die drei Pappnasen sind so Unterhaltsam und spielen so viele wahnwitzige Situationen durch, das man einfach non Stopp unterhalten ist. Die Serie macht wirklich Spaß.