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[White]

Ich finde sie sogar besser als BB.
Aber das passiert vermutlich wenn man die coolsten Charaktere einer der besten Serien in ne neue Serie nimmt und die nervigsten weg lässt (Walts gesamter Familienanhang)

[Guddy-Ortega]

Ab heute auf Netflix: After Life, Staffel 3. Im Originalton noch besser.

After Life ist hervorragend, Ricky Gervais fantastisch. Er geht immer ein kleinen Schritt über die Grenze der Comedy, so dass es ein bisschen wehtut  .

Falls jemand sich für eine Serie über American Football interessiert die ein bisschen im Modus klassischer amerikanischer Sportfilme wie Cool Runnings oder die Mighty Ducks daherkommt, dann
Friday Night Lights gucken. Nicht zu verwechseln mit dem Film.

Die Serie ist zwar etwas in dies Jahre gekommen aber immer noch sehenswert. Theme: In einer kleinen Footballverrückten Stadt in Texas steht das Highschool Footballteam über allem. Mit dem Sport werden soziale Problem
sowohl gelöst als auch geschaffen. Einige Schauspieler hatten hier ihren Durchbruch: Kyle Chandler (Wolf of Wall Street, Bloodline), Jesse Plemons (The Power of the Dog, Breaking Bad) und Taylor Kitch (John Carter).

Trailer:
https://www.youtube.com/watch?v=AG37AylK1_s

[Veichen blühen ewig]

Ich sehe mir von Staffel 1 weg wieder Bones an.

Haltet mich für verrückt, aber ich mag die Serie.

[DeDaim]

Wir haben gestern mit "The Book of Boba Fett" angefangen. Mussten leider in der zweiten Folge abbrechen, weil die Tochter aufgewacht ist. Bislang hat mir das aber sehr gut gefallen. Man darf natürlich nicht den Vergleich zum Mandalorian ziehen - in meinen Augen eine absolute Ausnahmeserie - aber das ist bislang mehr als solide gemacht.

[Maddux]

Ich bin gespannt. Ich hab sie schließlich noch nicht gesehen und es wird noch eine ganze Weile dauern bis das passiert. Ich nehme an ich benötige Sky dafür...
Es kann sehr gut sein, dass ich bisher in einer Bubble steckte, was die Berichterstattung zur Serie angeht. Bisher hatte ich überwiegend negative und durchwachsene Kritik wahrgenommen. Die Kritik stammte zum großen Teil aus dem Lager von Halo-Fans (da ist die Kritik wenig verwunderlich) und von Filmkritikern, die zum Teil auch die Qualität der Serie bemängelten. Wobei die Kritik sich "damals" beinahe nur auf die erste Folge und Informationen aus dem Vorfeld bezogen.

Abgesehen davon denke ich schon, dass es bei einer Serien- oder Filmadaption eine Herausforderung ist, einen Spagat zu machen, um die Fans im Zaum zu halten und die breite Masse anzusprechen. Dabei ist der von dir angeschriebene Kontrollzwang natürlich auch keine Lösung und nur die eine Seite der Skala.
Aber gerade bei einer großen Fangemeinschaft gibt es eine Erwartungshaltung und die werden zuerst ihre laute Stimme erheben, bevor der neutrale nicht-Fan dazu kommt.

Der Vergleich zu Vikings ist zwar passend. Aber die Zahlen sind natürlich eine andere Dimension.  Halo 3 wurde, zum Beispiel, über 11 Millionen Mal verkauft. Dagegen sind ein paar hundert History Nerds eine wirklich kleine Randgruppe. 

Ich bin gerade bei Folge 8 und, als Halo Fanboy, finde ich die Serie bisher sehr gelungen. Mit der Story Line um Kwan Ha werde ich noch nicht so recht warm und ein paar Charaktere wirken überzeichnet. Pablo Schreiber macht seine Sache bisher allerdings sehr gut, Natascha McElhone spielt eine überzeugende Dr Halsey und Charlie Murphy als Makee ist wirklich ein Lichtblick was die schauspielerische Leistung angeht. Mir gefällt auch das man einiges an politischen Intrigen eingebaut hat wie man es zB aus The Expanse kennt, auch wenn die Motivation der Charaktere doch etwas offensichtlich ist und nicht an Politthriller wie House of cards oä ran kommt.
Den Style der Videospiele hat man beim Design der Rüstungen, Waffen etcpp sehr gut eingefangen und auch die Kämpfe, besonders in Episode 5, fangen das Spielgefühl gut ein. Die Story schreitet recht langsam voran und wenn ich wetten müsste würde ich mein Geld darauf setzen das die erste Staffel mit einem Cliffhanger endet

(click to show/hide)

wenn die Allianz den Planeten Reach angreift oder nachdem die Menschen den Kampf um Reach verloren haben und die hauptcharaktere vom Planeten fliehen.

[DeDaim]

Wir haben gestern mit "The Book of Boba Fett" angefangen. Mussten leider in der zweiten Folge abbrechen, weil die Tochter aufgewacht ist. Bislang hat mir das aber sehr gut gefallen. Man darf natürlich nicht den Vergleich zum Mandalorian ziehen - in meinen Augen eine absolute Ausnahmeserie - aber das ist bislang mehr als solide gemacht.

Mittlerweile (seit 2 Wochen oder so) sind wir mit The Book of Boba Fett übrigens durch. Ist eine nette Serie, die ihre Momente hat. Ich hätte mir allerdings gewünscht, dass man am Ende keinen Mandalorian-Ableger draus macht, sondern sich mehr Zeit für die Geschichte von Boba Fett nimmt. Einige Dinge kommen dann doch ziemlich kurz. Das hätte auch zum insgesamt eher gemächlichen Erzähltempo der Serie gepasst.
6/10

Anschließend wurde die Lague of Legends-Serie Arcane geguckt. Man will ja schließlich wissen, was an dem Hype dran ist. Hervorragend gemachte Animationen, tolles Setting, stimmungsvoll umgesetzt. Die grundlegende Geschichte und der sich darausspinnende Konflikt sind jetzt nicht sonderlich innovativ, aber gut genug und funktionieren. ABER: Mir ist extrem sauer aufgestoßen, dass das Leid von Kindern so stark in den Vordergrund gestellt wurde. In so ziemlich jeder Folge sieht man (mindestens) ein Kind, das in irgendeiner Form misshandelt wird, einen schweren Verlust erleidet oder gar stirbt. WTF? Die Hintergrundgeschichten von den beiden Schwestern und Victor sind sinnvoll und geben der Geschichte tiefe (auch wenn man gerade bei den erstgenannten etwas weniger dick hätte auftragen können), alles andere ist vollkommen unnötig und dient nur dazu, weiter zu dramatisieren. Wenn man, um Drama zu erzeugen, das Leid von Kindern so in den Vordergrund rücken muss, dann ist die Geschichte entweder schlecht (trifft hier nicht zu) oder schlecht erzählt (trifft zu). Angesichts des Hypes um die Serie frage ich mich schon, wie abgestumpft wir als Gesellschaft mittlerweile sind, um das dann auch noch abzufeiern. Und damit sie niemand echauffiert: Das ist mein ganz persönlicher Eindruck, man kann das natürlich auch anders sehen, akzeptiere ich auch. Für mich war die Serie technisch großartig, aber erzählerisch einfach mies umgesetzt.
4/10

[DeDaim]

Aktuell schauen wir What we do in the Shadows. Die Serie ist genauso aufgebaut wie der gleichnamige Film (dt.: 5 Zimmer, Küche, Sarg): es ist eine Mockumentary über eine Vampir-WG im 21. Jahrhundert. Die vier Vampire (darunter ein Energie-Vampir ) kommen aus anderen Jahrhunderten und wirken auf den heutigen Betrachter entsprechend schrullig und deplatziert. Von Liebschaften mit Menschen über einen Einbürgerungsversuch bis hin zur Auseinandersetzung mit den örtlichen Werwölfen ist alles geboten. Wer auf trockenen und gleichzeitig sehr albernen Humor steht, ist hier sehr gut aufgehoben. Mein bisheriges Highlight: das "Vampiric Council".

Finde die Serie ebenso grandios wie den Film und gebe 8/10

Uns als Snack zwischendurch ist seit gestern die neue Staffel von Somebody Feed Phil verfügbar. Reisen, leckeres Essen und ein sympathischer Show-Host machen das für mich nach wie vor zu einer der besten Feelgood-Shows.

[DragonFox]

Aktuell schauen wir What we do in the Shadows. Die Serie ist genauso aufgebaut wie der gleichnamige Film (dt.: 5 Zimmer, Küche, Sarg): es ist eine Mockumentary über eine Vampir-WG im 21. Jahrhundert. Die vier Vampire (darunter ein Energie-Vampir ) kommen aus anderen Jahrhunderten und wirken auf den heutigen Betrachter entsprechend schrullig und deplatziert. Von Liebschaften mit Menschen über einen Einbürgerungsversuch bis hin zur Auseinandersetzung mit den örtlichen Werwölfen ist alles geboten. Wer auf trockenen und gleichzeitig sehr albernen Humor steht, ist hier sehr gut aufgehoben. Mein bisheriges Highlight: das "Vampiric Council".

So ein toller Film.

Der Witz mit den bloody Dishes funktioniert bei mir immer wieder.
https://www.youtube.com/watch?v=a_8F3OvMHv0

[DeDaim]

Ja, total. Die Serie handelt übrigens von anderen Vampiren, der Humor ist aber gleich geblieben. Taika Waititi ist auch als Produzent an Bord.

[Veichen blühen ewig]

Staffel 3 von "The Orville" hat5 eben begonnen. Nach anfänglicher Skepsis, hat mich die Serie allerdings voll überzeugt.

[eeck]

Ich hab mir vor kurzem die Serie Clarice Starling - Das Erwachen der Lämmer angeschaut und war total begeistert!!!
Die Serie schließt an den Film Das Schweigen der Lämmer an und ist richtig gut gemacht. Ähnlich wie der Film...

[DeDaim]

Aktuell schauen wir What we do in the Shadows. Die Serie ist genauso aufgebaut wie der gleichnamige Film (dt.: 5 Zimmer, Küche, Sarg): es ist eine Mockumentary über eine Vampir-WG im 21. Jahrhundert. Die vier Vampire (darunter ein Energie-Vampir ) kommen aus anderen Jahrhunderten und wirken auf den heutigen Betrachter entsprechend schrullig und deplatziert. Von Liebschaften mit Menschen über einen Einbürgerungsversuch bis hin zur Auseinandersetzung mit den örtlichen Werwölfen ist alles geboten. Wer auf trockenen und gleichzeitig sehr albernen Humor steht, ist hier sehr gut aufgehoben. Mein bisheriges Highlight: das "Vampiric Council".

Finde die Serie ebenso grandios wie den Film und gebe 8/10

Ich möchte diese Empfehlung an der Stelle nochmal ausdrücklich bekräftigen. Auch Staffel 2 ist grandios. Bin sogar versucht, nochmal einen Punkt aufzuwerten.

[White]

Ich fand den Film klasse, dann könnte sie Serie wohl auch etwas sein.

[Veichen blühen ewig]

Ich habe mir eben die erste Episode von Star Trek: Strange New Worlds angesehen, und bin schwer begeistert.

Genau so stelle ich mir Star trek vor.

[Veichen blühen ewig]

Da wir gerade Urlaub auf Baklonien machen, haben wir uns die erste beiden Staffeln von "the Rookie"angesehen.

Die Story, wirklich gut gemacht, die Charakter Entwicklung, der Hammer. Eine der wenigen Serien, die auf Serienstream 5.0 haben.

Für jeden der sich auf Krimi steht, einfach mal ansehen.

[Signor Rossi]

Clarice Starling habe ich jetzt auch durch und ich fand es ziemlich durchwachsen.

[Veichen blühen ewig]

Verstehe ich nicht wirklich.

Ich finde die Charakterentwicklung sehr gut gelungen, und auch nicht Beziehungen der Hauptdarsteller untereinander entwickelt sich immer weiter.

Klar, ist jetzt keine "so eine Serie habe ich noch nie gesehen", aber als Krimiserie finde ich es wirklich nicht schlecht.

Aber gut, Geschmäcker sind verschieden.

[linkswierechts]

Na dann auf jeden Fall den Breaking Bad Ableger 'Better Call Saul'.

Fargo, True Detective und Gomorrha ist sehr zu empfehlen.

[GameCrasher]

Ich wollte nie Breaking Bad ansehen und daher auch nie better call Saul.
Nachdem ich dann aber breaking bad zusammen mit meiner Freundin komplett ansah, fingen wir auch Better Call Saul an, einfach schön weil das ne colle Type ist. 

Also mir taugt die Serie sehr. Meiner besseren Hälfte ist zu wenig Action offenbar.

[DeDaim]

Gestern haben wir Obi-Wan Kenobi fertig geschaut. Naja, weiß auch nicht so recht. Die Serie hatte ihre Momente, aber auch zu viele Schwächen, um darüber hinwegsehen zu können. Angefangen bei der Wald-Szene in der ersten Folge bis hin zu Logikfehlern und der Tatsache, dass ein Laserschwert wie ein Baseballschläger eingesetzt wird. Das große Finale bzw. Obi-Wans Entscheidungen beim finalen Clash ist dann auch eher Unsinn und hätte man anders lösen müssen (bzw. ob es diesen Antagonisten wirklich gebraucht hätte, ist fraglich). Insgesamt nach vielversprechendem Auftakt also sehr durchwachsen.

5/10