Ich weiß immer noch nicht, was Soldaten damit zu tun haben.
Ich komme aus einer Soldatenfamilie und habe auch selbst meinen Wehrdienst geleistet.
Der Großteil der Kameraden wohnt(e) außerhalb der Kaserne, in den Kasernen selbst oft überwiegend Wehrpflichtige (oder jetzt dann halt Freiwillige, aber da hab ich keine Ahnung). Es steht jedem Soldaten der irgendwo stationiert ist (im Inland) frei dort zu wohnen, wo er möchte. Wenn er in der Kaserne wohnen möchte: Gerne, darf er.
Auslandseinsätze oder lange Fahrten bei der Marine stehen auf einem anderen Blatt, das hat damit aber überhaupt nix zu tun.
Danke für den Erlebnisbericht.
Was das mit dem Thema nun zu tun hat erschliesst sich mir nicht.
Es geht nicht ums wohnen wo man will, sondern darum dass man irgendwo hingeschickt wird (Einsatz, Lehrgänge) was fern der Heimat ist. Eben wie Polizeibeamte.
Warum sollte man da einen Unterschied machen? Freizeit, wie ich mehrfach nun ausführte, hat trotzdem "jeder".
Meinetwegen soll sich gerne jeder amüsieren wie er will. Aber dass es nicht bezahlt wird, kann ich absolut verstehen.
@DocSynder
Und was hat die Anzahl der Kasernenschläfer damit zu tun?
Und richtig, Übernachtung im Rahmen eines Einsatz. Wieso sollte das also nicht für Soldaten gelten?
Und wieso nicht für den Consultant?