Gibt es eigentlich eine Möglichkeit seine Jugendspieler bei Abwerbeversuchen zu schützen?
Ein KI-Verein macht ein Angebot für einen Jugendspieler. Wir können uns nicht einigen und der Spieler bleibt vorerst. Nach ein paar Tagen erneut ein Angebot von der KI.
Nachdem die Verhandlungen dann 3-4-5 mal geplatzt sind, bekomme ich plötzlich die Meldung, dass eine Einigung erzielt wurde und der Spieler (idR für weit weniger als die vorher in den Verhandlungen genannten Summen) wechselt. Hatte zuerst gedacht, dass es an den Jugendverträgen liegt und entsprechend den Spielern die ich halten möchte einen Anschlussvertrag zum 17. Geburtstag verpasst, aber jetzt hatte ich wieder so einen Spieler. 16 Jahre mit Vertrag ab seinen Geburtstag (Anfang Dezember), der zum erweiterten Kader der 1. Mannschaft gehörte/gehören sollte und in der OL Spielpraxis sammeln sollte. Die 90.000 € sind zwar ganz nett (und dank Nachzahlungen werden das sicher nur wesentlich mehr), aber an die 500.000 €, die ich hätte haben können kommt das sicher nicht dran. Und wenn ich sehe, wie andere Talente bei mir grade abgehen, wäre er selbst damit noch zu billig über die Theke gegangen...
Liegt das an den Jugendverträgen und die Anschlussverträge helfen nicht, wenn sie noch nicht gültig sind (sprich vor dem 17. Burzeltag) oder hat mein Vorstand zu tief ins Glas geschaut und nach ein paar geplatzten Verhandlungen die Verhandlungen übernommen und gedacht das sei ein gutes Geschäft?