Drucken

Bitte loggen sie sich ein oder registrieren sie sich.
1 Stunde 1 Tag 1 Woche 1 Monat Immer
Einloggen mit Benutzername, Passwort und Sitzungslänge

[Viking]

Aber was macht die Bande? Genau so weiter.

Warum sollte man auch groß was ändern oder sich anstrengen wenn die anderen Parteien sich selbst ein Bein stellen? 

Es hätte jetzt wirklich mal die Chance bestanden einen Politikwechsel zu bekommen und z.B Rot-Rot-Grün anzugehen aber irgendwie scheinen die selbst nicht zu wollen.
Die SPD holt eine Spitze mit Esken und Walter-Borjans deren Linie sich einfach klar mit der des Kanzlerkandidaten Scholz beißt und bei der man nicht sicher sein kann was man nach der Wahl bekommt.Eigentlich hätte man nach der letzten Wahl eh in die Opposition wechseln müssen wenn man nicht das Vertrauen für die nächste verlieren will, aber geschenkt.

Die Linke arbeitet Jahrelang daran sich mehr zur Mitte zu öffnen und sich für eine Regierung zu empfehlen, wählt dann aber eher eine Links außen Spitze deren Position z.B zur NATO im Gegensatz zu den anderen Parteien steht.

Die Grünen machen einfach zu viele dumme Fehler die nicht gerade für Kompetenz sprechen, wenn z.B Habeck darüber redet der Ukraine "Defensivwaffen" zu liefern oder Baerbock ihr Buch offensichtlich nur schlampig,halb oder gar nicht geschrieben hat. Dazu kommt auch viel Kleinkram,z.B der Streit im Saarland über eine "Gleichberechtigungsregel",die Frauen immer auf Platz 1 setzt oder die ganze unnötige Genderdebatte.
Ich persönlich kann auch keinen verstehen der noch CDU wählt,aber die 3 Parteien oben sind für mich eben auch keine gute Alternative.

Nebenbei wurden heute  53 Parteien zur Wahl zugelassen, vielleicht ist bei den kleinen ja eine gute dabei. 
https://www.bundeswahlleiter.de/info/presse/mitteilungen/bundestagswahl-2021/14_21_1bwa-entscheidung.html

[DeDaim]

Findest du das nicht ein bisschen Äpfel-Birnen-mäßig? Hier haben wir eine Partei, die seit Monaten von Korruptionsskandalen erschüttert wird. Und auf der anderen Seite doch eher Lapalien im Vergleich. Außer vllt Scholz' finanzpolitische Verstrickungen. Scheint aber auch nur wenige zu jucken.

Sorry, da fehlt mir die Verhältnismäßigkeit. Was nicht heißt, dass es keine guten Gründe gegen die Wahl der anderen gäbe.

[kn0xv1lle]

Grünen Politik kann ich in Hannover seit neuestem begutachten durch unseren neuen OB. Wichtige Verkehrsstraßen werden Wochenlang für ein Kunstprojekt gesperrt, um alle Autofahrer zu nötigen auf die Öffentlichen Verkehrsmitteln umzusteigen. Wenn das ähnlich auf Bundesebene abläuft dann gute Nacht. So bekommt man niemanden ins Boot außer die Leute die sowieso schon in der Stadt wohnen und denen alles egal ist, weil es sie eh nicht betrifft. Gleichzeitig bleiben die öffentlichen Verkehrsmittel aber gleich schlecht.
Die Grünen und auch die Linke haben in der öffentlichen Wahrnehmung immer noch mit sehr stark ausgeprägten Stigmata zu kämpfen. Das hast du bei der CDU in der Art halt nicht. Für den Durchschnittswähler der eh keine Wahlprogramm liest reicht das schon. Auch wenn ich mir sicher bin, dass in den nächsten 10-15 Jahren die Grünen einen Kanzler stellen werden. Evtl. jemand der besser geeignet ist als Baerbock. Mich würde es auch nicht wundern, wenn der Habeck das so geplant hat und die Chancen in 4 Jahren nochmal besser sind.

Eigentlich hätte man nach der letzten Wahl eh in die Opposition wechseln müssen wenn man nicht das Vertrauen für die nächste verlieren will, aber geschenkt.

Das war ja auch der eigentliche Plan der SPD bei einer Wahlniederlage. Aber man muss ihnen zu Gute halten, dass sie trotzdem regiert haben anstatt Neuwahlen zu fossieren. Ich sehe nicht wieso man ihnen das schlecht auslegen sollte.

Leider hat man aber auch keine markanten Gesichert mehr in den eigenen Reihen. Scholz vielleicht noch auch wenn er einfach kein Kanzlerkandidaten ist. Aber die eigene Partei Führung hat absolut null Strahlkraft.

[merlinium]

Das Problem der SPD ist, dass sie seit der Agenda 2010 unter Schröder nicht mehr wirklich die Partei des "kleinen Mannes" ist. Seitdem gings (mmn zurecht) nur noch bergab.

[Herr_Rossi]

Grünen Politik kann ich in Hannover seit neuestem begutachten durch unseren neuen OB. Wichtige Verkehrsstraßen werden Wochenlang für ein Kunstprojekt gesperrt, um alle Autofahrer zu nötigen auf die Öffentlichen Verkehrsmitteln umzusteigen. Wenn das ähnlich auf Bundesebene abläuft dann gute Nacht. So bekommt man niemanden ins Boot außer die Leute die sowieso schon in der Stadt wohnen und denen alles egal ist, weil es sie eh nicht betrifft. Gleichzeitig bleiben die öffentlichen Verkehrsmittel aber gleich schlecht.
Die Grünen und auch die Linke haben in der öffentlichen Wahrnehmung immer noch mit sehr stark ausgeprägten Stigmata zu kämpfen. Das hast du bei der CDU in der Art halt nicht. Für den Durchschnittswähler der eh keine Wahlprogramm liest reicht das schon. Auch wenn ich mir sicher bin, dass in den nächsten 10-15 Jahren die Grünen einen Kanzler stellen werden. Evtl. jemand der besser geeignet ist als Baerbock. Mich würde es auch nicht wundern, wenn der Habeck das so geplant hat und die Chancen in 4 Jahren nochmal besser sind.

Eigentlich hätte man nach der letzten Wahl eh in die Opposition wechseln müssen wenn man nicht das Vertrauen für die nächste verlieren will, aber geschenkt.

Das war ja auch der eigentliche Plan der SPD bei einer Wahlniederlage. Aber man muss ihnen zu Gute halten, dass sie trotzdem regiert haben anstatt Neuwahlen zu fossieren. Ich sehe nicht wieso man ihnen das schlecht auslegen sollte.

Leider hat man aber auch keine markanten Gesichert mehr in den eigenen Reihen. Scholz vielleicht noch auch wenn er einfach kein Kanzlerkandidaten ist. Aber die eigene Partei Führung hat absolut null Strahlkraft.

Keine Regierungspartei kann in Städten Straßen sperren, weil sie dazu keine Berechtigung haben. Von daher hinkt der Vergleich in  dieser Hinsicht.
Und ich glaube nicht, dass man sich ein Urteil über die Fähigkeiten von Baerbock als Kanzlerin machen kann. Wie auch?

[j4y_z]

Ein paar Sachinformationen (davon einige sogar aus einer eigens verfassten Schrift und von der eigenen Partei) unzitiert in ein populärliterarisches Werk übernehmen = unfähig, Kanzlerin zu sein.

Den Scheiß kannst du dir nicht ausdenken. 

[Viking]

Findest du das nicht ein bisschen Äpfel-Birnen-mäßig? Hier haben wir eine Partei, die seit Monaten von Korruptionsskandalen erschüttert wird. Und auf der anderen Seite doch eher Lapalien im Vergleich. Außer vllt Scholz' finanzpolitische Verstrickungen. Scheint aber auch nur wenige zu jucken.

Sorry, da fehlt mir die Verhältnismäßigkeit. Was nicht heißt, dass es keine guten Gründe gegen die Wahl der anderen gäbe.

Das sollte auch kein Vergleich mit der CDU sein, eher ein paar Beispiele mit denen sich die anderen selbst im Weg stehen und deswegen einige Stimmen liegen lassen.

Das war ja auch der eigentliche Plan der SPD bei einer Wahlniederlage. Aber man muss ihnen zu Gute halten, dass sie trotzdem regiert haben anstatt Neuwahlen zu fossieren. Ich sehe nicht wieso man ihnen das schlecht auslegen sollte.

Leider hat man aber auch keine markanten Gesichert mehr in den eigenen Reihen. Scholz vielleicht noch auch wenn er einfach kein Kanzlerkandidaten ist. Aber die eigene Partei Führung hat absolut null Strahlkraft.

Weil es darum geht Vertrauen zurückzubekommen und bei dem zu bleiben was vor der Wahl angekündigt wurde,wenn gesagt wird das es keine GroKo geben wird und man lässt sich doch darauf ein,verliert man bei der nächsten Wahl einige Wähler die sich darauf verlassen haben. Wobei die SPD ja gar nicht so schlecht steht,mit 15-17% aus den aktuellen Umfragen könnte man vielleicht noch den Grünen gefährlich werden. 

Ein paar Sachinformationen (davon einige sogar aus einer eigens verfassten Schrift und von der eigenen Partei) unzitiert in ein populärliterarisches Werk übernehmen = unfähig, Kanzlerin zu sein.

Den Scheiß kannst du dir nicht ausdenken. 

Das Problem ist da doch eher der Umgang mit der Sache und das es überhaupt erst zu sowas kommen kann, es ist klar das sie als Kandidatin im Fokus stehen wird, warum wird dann nicht sichergestellt das mit dem Buch alles in Ordnung ist? Die ganze Partei sieht da nicht gut aus, neulich war Oliver Krischer bei Lanz zu dem Thema zu Gast und wurde da schon fast geroastet.
Die Umfragewerte gehen ja auch runter, gibt also anscheinend wirklich Leute,die sich davon beeinflussen lassen.

[j4y_z]

Ob sich Leute davon beeinflussen lassen sagt immer noch nichts über die Tauglichkeit als Kanzlerin aus. Gehst du nach der "Souveränität" der Kandidaten, darfst du nie wieder irgendjemanden wählen.
Da kriegt jeder sein Fett weg. Oder nennst du den Umgang von Laschet mit Maaßen souverän?

[White]

Ich sehe das allgemein als Problem.
Ich wünsche mir einen Kanzler (Geschlecht egal) wo einfach klar ist, dass die Person die Bereitschaft hat auf die Berater/Leute mit Ahnung zu hören und die auch Intelligenz besitzt sich mit den Themen auseinanderzusetzen/sich entsprechend briefen zu lassen. Bei den aktuellen Kandidaten habe ich dieses Gefühl nicht.

So viel ich auch an Frau Merkel und ihrer Politik zu meckern habe, so hatte ich bei ihr nie das Gefühl, dass sie denkt zu jedem Thema immer am meisten Ahnung zu haben, sondern auch
(meistens) klar kommuniziert hat, wenn sie sich irgendwo erst informieren muss - bzw. nachdem sie informiert wurde die Dinge auch entsprechend wiedergeben konnte.

Bei Frau Baerbock habe ich dieses Gefühl kein bisschen, bei Herrn Laschet fühle ich mich ebenfalls nicht wohl. Aber eine der beiden Personen wird es wohl werden. Das beste Gefühl hätte ich wohl bei Herrn Habeck - auch einen Herrn Söder könnte ich akzeptieren (auch wenn er ein "Dampfplauderer" ist, in der CSU so erfolgreich zu sein braucht seine eigenen Qualitäten...)

Es ist abzuwarten, was bis zur Wahl noch passiert, aber nachdem sich die Grünen jetzt auch selbst demontiert haben hoffe ich umso mehr auf Jamaika, denn ich glaube an der Union wird uns auch dieses mal kein Weg mehr vorbei führen. 

[fussballmonster]

Ein paar Sachinformationen (davon einige sogar aus einer eigens verfassten Schrift und von der eigenen Partei) unzitiert in ein populärliterarisches Werk übernehmen = unfähig, Kanzlerin zu sein.

Den Scheiß kannst du dir nicht ausdenken. 

Es gibt wirklich Menschen die das als einziges Argument bringen wenn es darum geht warum sie weiterhin CDU wählen. Sehr seltsam. Da spielt meist Angst vor Neuem eine große Rolle, das ist ja eines der Hauptprobleme in unserem Land.

Alle Politiker in gehobenen Positionen, egal welcher Partei sie angehören, sind nie, nie, nie die netten Menschen von nebenan die durch ehrliche Arbeit an ihre Stellung gekommen sind. Laschet, Bärbock, Scholz usw haben auf dem Weg nach oben einige Parteifreunde weggebissen und waren nie komplett ehrlich.

Ich finde es eher wichtig Politiker danach zu beurteilen wie sie mit Krisen umgehen, welche Entscheidungen sie getroffen haben, nicht welches Buch sie wann geschrieben und welche Mitarbeiter den Lebenslauf ( den kein normaler Mensch anschaut ) schönt.
Wenn ich mir da Laschet, Scholz, Spahn, Scheuer, Maaßen und co anschaue habe ich keinerlei Vertrauen in deren Kompetenz. Diese 5 haben regelmäßig bewiesen das sie nicht vertrauenswürdig in ihren Entscheidungen sind.

Ob unter den Grünen alles besser würde kann ich nicht prophezeien. Ich weiß aber das es auch der CDU gut tun würde wenn sie die nächsten 4 Jahre in die Opposition müsste. Vielleicht macht sie das wieder demütiger und sie finden zurück zum "normalen" Volk.

Thema Benzin: Öl ist endlich. Autofahren wird erheblich teurer, egal ob mit der CDU oder mit den Grünen. Den Grünen traue ich eher zu für Alternativen durch den öff. Nahverkehr und attraktivere Fahrradstraßen zu sorgen. Aktuell bin ich in den Niederlanden und staune immer wieder über die gut ausgebauten, sicheren Radwegen in großen wie auch in kleinen Städten. Das haben CDU und SPD Jahrzehntelang ignoriert, es ging immer und ausschließlich nur um Autos.

[Viking]

Ob sich Leute davon beeinflussen lassen sagt immer noch nichts über die Tauglichkeit als Kanzlerin aus. Gehst du nach der "Souveränität" der Kandidaten, darfst du nie wieder irgendjemanden wählen.
Da kriegt jeder sein Fett weg. Oder nennst du den Umgang von Laschet mit Maaßen souverän?

Man kann ja auch andersrum fragen, wie bemisst man denn die Tauglichkeit? Wonach bewertet man eine Person am besten um festzustellen,ob die dann geeignet ist das Land zu führen?

Baerbock ist mit einem Powerfrau und "weiße Weste" Image ins Rennen gegangen,ihre Stärke war ,das sie im Vergleich zu den anderen beiden noch nichts falsch gemacht hat,sie hatte aber bisher auch noch keinen besonderen Posten mit Verantwortung,war noch nicht Ministerin und hatte nicht viele Chancen dazu.
Wenn sie jetzt ein Buch schreibt und da einfach nicht genau gearbeitet und zum Teil einfach abgeschrieben wird und bei Kritik daran mit Finger auf andere gezeigt und mit abstreiten reagiert wird,ist es doch klar ,das es dann auch in die Bewertung der Tauglichkeit mit einfließt, stärker als im Vergleich zu den anderen beiden Kandidaten weil es eben sonst nicht viel zu Baerbock gibt.

[BlueSnakeRD]

Ob sich Leute davon beeinflussen lassen sagt immer noch nichts über die Tauglichkeit als Kanzlerin aus. Gehst du nach der "Souveränität" der Kandidaten, darfst du nie wieder irgendjemanden wählen.
Da kriegt jeder sein Fett weg. Oder nennst du den Umgang von Laschet mit Maaßen souverän?

Man kann ja auch andersrum fragen, wie bemisst man denn die Tauglichkeit? Wonach bewertet man eine Person am besten um festzustellen,ob die dann geeignet ist das Land zu führen?

Baerbock ist mit einem Powerfrau und "weiße Weste" Image ins Rennen gegangen,ihre Stärke war ,das sie im Vergleich zu den anderen beiden noch nichts falsch gemacht hat,sie hatte aber bisher auch noch keinen besonderen Posten mit Verantwortung,war noch nicht Ministerin und hatte nicht viele Chancen dazu.
Wenn sie jetzt ein Buch schreibt und da einfach nicht genau gearbeitet und zum Teil einfach abgeschrieben wird und bei Kritik daran mit Finger auf andere gezeigt und mit abstreiten reagiert wird,ist es doch klar ,das es dann auch in die Bewertung der Tauglichkeit mit einfließt, stärker als im Vergleich zu den anderen beiden Kandidaten weil es eben sonst nicht viel zu Baerbock gibt.

Jo, noch deutlicher: Baerbocks Problem ist, dass sie zeigen wollte "ich bin NICHT wie die anderen" und sie ist es halt doch. Das ist des Pudels Kern.

[Ensimismado]

Man kann ja von Baerbock halten was man will, aber an die Inkompetenz und Verfehlungen von Laschet kommt sie bei weitem nicht ran.

[White]

Man kann ja von Baerbock halten was man will, aber an die Inkompetenz und Verfehlungen von Laschet kommt sie bei weitem noch nicht ran.


Hab es mal ausgebessert. Laschet hat ja ein paar Jahre Vorsprung. Aber grundsätzlich gebe ich dir natürlich recht. Laschet ist halt auch echt von allen Möglichkeiten, die die Union hatte einfach die schlechteste Wahl.
Aktuelle Umfragen sind auch immer wieder Interessant. Weiß nicht mehr wo ich es gelesen hatte, aber am Wochenende war es wohl so, dass "was wäre wenn wir Direktwahl hätten" Laschet knapp vor Baerbock war, aber beide sehr deutlich von "keine dieser Möglichkeiten" (>35%) übertroffen wurden.

[DeDaim]

Man kann ja von Baerbock halten was man will, aber an die Inkompetenz und Verfehlungen von Laschet kommt sie bei weitem nicht ran.

Das wird auch verdammt schwer, da ranzukommen. Insofern ist auch Whites Einwurf ein bisschen Augenwischerei (nicht als Vorwurf gemeint).

Siehe z.B. hier: https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/umgang-mit-klimawandel-reden-wir-doch-mal-ueber-armin-laschet-kolumne-a-189fec34-8f23-4f1c-8a3d-2511affa324a

Oder wer wissen will, was Laschets "im Bund so regieren, wie wir in NRW regieren" eigentlich bedeutet: https://twitter.com/useronline1/status/1414207597608116224?s=19

Der Mann wäre als Kanzler eine absolute Katastrophe. Ganz egal, für wie beschissen man Baerbock oder Scholz hält, die sind trotzdem um ein Vielfaches besser als Laschet. Da gibt es kein Vertun.

[White]

Das ist richtig. Aus diesen und anderen Gründen trage ich mich zur Zeit mit dem Gedanken meine Stimme nun doch den Grünen zu geben, auch wenn ich Angst vor RRG habe. Unsere Parteien machen es einem wirklich nicht leicht.

[DeDaim]

Unsere Parteien machen es einem wirklich nicht leicht.

Da bin ich voll bei dir. Wenn's eine echte liberale Partei gäbe, die dann auch noch progressiv in Sachen Klimaschutz ist, müsste ich nicht lange überlegen. Aber so? Eher das geringste Übel wählen.

[Signor Rossi]

Wenn's eine echte liberale Partei gäbe, die dann auch noch progressiv in Sachen Klimaschutz ist, müsste ich nicht lange überlegen.

Guck mal hier rein: https://www.diehumanisten.de/

[DeDaim]

Wenn's eine echte liberale Partei gäbe, die dann auch noch progressiv in Sachen Klimaschutz ist, müsste ich nicht lange überlegen.

Guck mal hier rein: https://www.diehumanisten.de/

Danke. Beim Klimaschutz aber deutlich zu wenig, wenn ich es richtig verstanden habe: Halbierung der CO2-Emissionen bis 2050 im Vergleich zu 1990. Ausstieg aus fossiler Energie bis 2050. Wenn die Pariser Klimaziele ernstgenommen werden sollen, müssen wir - insbesondere in den reichen Ländern - deutlich früher auf Klimaneutralität kommen. Für Deutschland heißt das am besten bis Mitte der 30er Jahre. Die im Programm formulierte Forderung nach dem Kohleausstieg deutlich vor 2030 kann ich allerdings nur unterschreiben.

[White]

Die Humanisten sind mir vor einiger Zeit auch aufgefallen und ich glaube ich hab davon hier auch was erzählt. In Richtung "würde ich wählen, wenn sie den Hauch einer Chance hätten."