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[Akumaru]

Es wird entweder eine erneute Groko (CDU/CSU+SPD) oder Schwarz-Grün.

Im Normalfall würde ich ja sagen: wählt die sehr gute Partei Die PARTEI. Aber durch den Sonneborn/Semsrott-"Skandal" ist das momentan auch nicht gerade super.

EDIT: Rechtschreibfehler korrigiert, "Groko" spezialisiert.

[DeDaim]

Die nächste GroKo wird Schwarz-Grün sein. Glaube nicht, dass die SPD zweitstärkste Kraft wird. Am Ende werde ich aus Mangel an Alternativen doch wieder mein Kreuz bei den Grünen setzen. Schade eigentlich, dass die Piraten nichts mehr auf die Kette bekommen.

[Tankqull]

Die nächste GroKo wird Schwarz-Grün sein. Glaube nicht, dass die SPD zweitstärkste Kraft wird. Am Ende werde ich aus Mangel an Alternativen doch wieder mein Kreuz bei den Grünen setzen. Schade eigentlich, dass die Piraten nichts mehr auf die Kette bekommen.

Die andern aber auch nicht, und deswegen dann die eigentliche Preferenz nicht zu wählen ist dann doch auch hirnrissig...

[Joe Hennessy]

Rein verhandlungstechnisch haben die Grünen eine ziemlich gute Position, und zwar sowohl gegenüber  der CDU, als auch gegenüber SPD und Linken.
Die CDU braucht die Grünen für eine Mehrheit, ebenso SPD und Linke.
Mit der CDU würden sie als schwächere Partei in die Regierung gehen, also naturgemäß mehr Kompromisse machen müssen, allerdings haben sie halt in den Koalitionsverhandlungen das Druckmittel R2G.
Ebenso gegenüber SPD und Linken, wobei sie hier sogar als stärkste Partei in der Regierung vertreten wären und die eigene Agenda besser durchkriegen würden.
Sollte R2G wirklich ernsthaft in Betracht kommen und die CDU zusammen mit der AfD in der Opposition landen, wäre das für die CDU ziemlich beschissen, auf deutsch gesagt.
Man wäre dann nämlich gezwungen, zusammen mit der AfD Oppositionspolitik zu machen, was ihnen ziemlich schnell auf die Füße fallen könnte: entweder man paktiert mit der AfD, oder man winkt die Regierungspläne durch.

[DeDaim]

Die nächste GroKo wird Schwarz-Grün sein. Glaube nicht, dass die SPD zweitstärkste Kraft wird. Am Ende werde ich aus Mangel an Alternativen doch wieder mein Kreuz bei den Grünen setzen. Schade eigentlich, dass die Piraten nichts mehr auf die Kette bekommen.

Die andern aber auch nicht, und deswegen dann die eigentliche Preferenz nicht zu wählen ist dann doch auch hirnrissig...

Ich habe aktuell ja keine Präferenz. Das ist ja das Problem.

@Joe: Sehe ich genauso. Trotzdem dürfte der Wahlkampf und die Themensetzung für die Grünen diesmal entscheidender denn je sein.

[Pneu]

Meine Vorschläge habe ich weiter oben stichpunktartig angegeben. Einfach meine Texte mal lesen und nicht vorurteilsbehaftet überfliegen.

"Einen Bezug zu Corona" haben die Inzidenzen sicher. Aber der Corona-Infizierte, der vom LKW überfahren wird, hat auch einen Bezug zu Corona. Diese Wortspiele finde ich persönlich argumentativ nicht so überzeugend. Andere mögen das anders sehen ... .

Apropo Bezug zu Corona:

es gibt es wohl in UK die ersten Impftoten. "Impftote" ist natürlich nicht ganz richtig. Darunter war wohl eine 102-Jährige, die palliativ behandelt wurde. Die ist natürlich nicht an der Impfung gestorben sondern an ihren anderen Krankheiten. Sie ist also nicht an der Impfung gestorben sondern mit der Impfung ... wie ein unbekannter Anteil der Corona-Toten "mit" Corona stirbt und nicht "an".

Wir merken uns:

Wer geimpft wird und stirbt, stirbt in zufälliger Korrelation zur Impfung. Wer Corona hat und stirbt, ist ein Corona-Toter.

Vollkommene Zustimmung...

[White]

Rein verhandlungstechnisch haben die Grünen eine ziemlich gute Position, und zwar sowohl gegenüber  der CDU, als auch gegenüber SPD und Linken.
Die CDU braucht die Grünen für eine Mehrheit, ebenso SPD und Linke.
Mit der CDU würden sie als schwächere Partei in die Regierung gehen, also naturgemäß mehr Kompromisse machen müssen, allerdings haben sie halt in den Koalitionsverhandlungen das Druckmittel R2G.
Ebenso gegenüber SPD und Linken, wobei sie hier sogar als stärkste Partei in der Regierung vertreten wären und die eigene Agenda besser durchkriegen würden.
Sollte R2G wirklich ernsthaft in Betracht kommen und die CDU zusammen mit der AfD in der Opposition landen, wäre das für die CDU ziemlich beschissen, auf deutsch gesagt.
Man wäre dann nämlich gezwungen, zusammen mit der AfD Oppositionspolitik zu machen, was ihnen ziemlich schnell auf die Füße fallen könnte: entweder man paktiert mit der AfD, oder man winkt die Regierungspläne durch.

Und das sehe ich als riesen Problem. Ich "will" eigentlich keine der Parteien, würde aber eher dazu tendieren die Grünen, als die CDU zu wählen. Darüber schwebt jetzt aber das Damoklesschwert R2G. Das wäre eine Katastrophe für unser Land, wenn ich sehe was die in Berlin veranstalten wird mit schlecht. Also werde ich am Ende vermutlich CDU wählen, nicht aus Überzeugung, sondern weil ich R2G unbedingt verhindern will. Protestwahl kommt nicht in Frage, da es keine Partei gibt, die die Protestwahlstimmen "verdient." Naja mal sehen wie die Umfragewerte vor der Bundestagswahl aussehen. Am liebsten wäre mir ja Jamaika, dafür muss es aber a) die FDP in den Bundestag schaffen in vernünftiger Stärke und b) Es darf weder für schwarzgrün noch schwarzgelb alleine reichen. Wahnsinn, hätte nie gedacht, dass ich mal so viel taktische Überlegung in mein Kreuz bei der Wahl stecken muss, anstatt einfach nur das zu wählen zu können, was ich will.

[Joe Hennessy]

Das kommt wohl auf den politischen Standpunkt an, ne? 

[DeDaim]

Meine Vorschläge habe ich weiter oben stichpunktartig angegeben. Einfach meine Texte mal lesen und nicht vorurteilsbehaftet überfliegen.

"Einen Bezug zu Corona" haben die Inzidenzen sicher. Aber der Corona-Infizierte, der vom LKW überfahren wird, hat auch einen Bezug zu Corona. Diese Wortspiele finde ich persönlich argumentativ nicht so überzeugend. Andere mögen das anders sehen ... .

Apropo Bezug zu Corona:

es gibt es wohl in UK die ersten Impftoten. "Impftote" ist natürlich nicht ganz richtig. Darunter war wohl eine 102-Jährige, die palliativ behandelt wurde. Die ist natürlich nicht an der Impfung gestorben sondern an ihren anderen Krankheiten. Sie ist also nicht an der Impfung gestorben sondern mit der Impfung ... wie ein unbekannter Anteil der Corona-Toten "mit" Corona stirbt und nicht "an".

Wir merken uns:

Wer geimpft wird und stirbt, stirbt in zufälliger Korrelation zur Impfung. Wer Corona hat und stirbt, ist ein Corona-Toter.

Vollkommene Zustimmung...

Ich habe es zwar schonmal an anderer Stelle vor etwas längerer Zeit gesagt, aber wiederhole es hier gerne nochmal: Es gibt sicher Fälle, bei denen die Corona-Erkrankung nicht maßgeblich oder ursächlich für den Tod war, die Menschen in der Statistik aber als Corona-Tote auftauchen. Was also tun, um das zu überprüfen? Obduktionen z.B. Weil ich grad keine Zeit habe, da aktuelleres Material rauszusuchen, hier ein etwas älterer Artikel zur Obduktion von Corona-Toten: https://www.welt.de/wissenschaft/article214363586/Covid-19-Tote-in-Deutschland-86-sterben-nicht-mit-sondern-an-Corona.html
Fazit: Bei 86% war Corona maßgeblich oder ursächlich für den Tod. Ja, Datenlage verbesserungswürdig, ja, ist ein paar Tage her. Alles, was ich bisher dazu gelesen hatte, bestätigt Zahlen in diesem Bereich aber. Die Diskussion an oder mit Corona ist daher mMn eine Scheindiskussion, die ablenken soll.

Kommen wir zu den Impftoten: Glaubt hier denn jemand ernsthaft, Verdachtsfälle würden da nicht gründlich untersucht? Den Pharmaunternehmen ist es doch auch ein Anliegen, ihre kostspielige Entwicklung mit einem sicheren Impfstoff abzuschließen. Ein unsicherer Impfstoff würde niemand bekommen wollen und die Unternehmen würden in die Röhre gucken. Natürlich wird das weiter verfolgt und untersucht. Auch hier gibt es übrigens Obduktionen, die das untersuchen. Diese Analogie zwischen "an oder mit Corona" und "an oder mit Impfung" halte ich daher für konstruiert und überdies gefährlich.

[Joe Hennessy]

Zum Thema Tod nach Impfung (wahrscheinlich ist das der Fall, auf den Eulenspiegel anspielt):
https://www.butenunbinnen.de/nachrichten/kurz-notiert/corona-impfung-weyhe-pflegeheim-100.html

[White]

Das kommt wohl auf den politischen Standpunkt an, ne? 

Ich spreche hier natürlich nur für mich. Aber die Gedanken machen sich bestimmt auch andere Menschen.
Das gilt natürlich nur wenn man R2G auf keinen Fall möchte und AfD/Linke auf keinen Fall wählen möchte.
Durch letzteres schmälert sich der Kreis der für mich wählbaren Parteien auf CSU (bin ja jetzt in Bayern), Grüne, SPD und FDP. Die SPD fällt doppelt raus. Die haben sich selbst vernichtet und wären bei R2G dabei. Die FDP hat sich auch selbst zerstört, aber das ist vielleicht schon lang genug her um sich erholt zu haben. Die Grünen wären wiederum bei R2G dabei, fühlen sich ansonsten aber eigentlich schon an wie eine zweite CDU.   
Unterm Strich bleibt dann CSU oder FDP, falls man davon ausgeht, dass sie es schaffen und Jamaika dann die einzige Option wäre.

[Kaliumchlorid]

R2G auf Bundesebene ist doch im Prinzip utopisch. Die SPD wird keine nennenswerten Zuwächse bekommen, sondern sich eher in Richtung 5% bewegen. Die Linken verlieren vor lauter Identitätspolitik die unteren sozialen Schichten aus dem Blick und damit ihre potentiellen Wähler. Und die Grünen sind mittlerweile dermaßen konservativ, dass da nicht mehr viel linke Politik übrig ist. Zudem schmeißen sie sich ja schon ziemlich deutlich an die CDU ran und träumen vom Regieren.

Am Ende wird es also auf eine Schwarz-Grüne Regierung hinauslaufen, auch weil die CDU trotz Totalversager wie Spahn und Scheuer kaum Stimmen verlieren wird.

[DragonFox]

Zum Thema Tod nach Impfung (wahrscheinlich ist das der Fall, auf den Eulenspiegel anspielt):
https://www.butenunbinnen.de/nachrichten/kurz-notiert/corona-impfung-weyhe-pflegeheim-100.html

Das wird es nicht sein. Die angesprochene Frau war 102 aus UK. Ich hab dazu keine Berichte gefunden. Ich will damit aber nicht sagen, dass es nicht passiert ist.

Abgesehen davon gibt es mittlerweile bis zu 10 Fälle in Deutschland
https://www.waz.de/panorama/corona-impfung-mythen-tote-verschwoerungstheorien-unfruchtbar-id231347554.html

[Viking]

Da wäre mir Söder auch lieber. Der gibt für mich zumindest ein vernünftiges Bild in der Öffentlichkeit ab, auch wenn ich dabei bleibe: die aktuelle politische Landschaft gefällt mir nicht. Wir werden eine schwarz/grüne Regierung bekommen, wobei das für mich eher fast schwarz/schwarz ist. Viele Themen, die die Grünen für mich wählenswert gemacht hätten hat mittlerweile die Linke für sich vereinnahmt.

Zur Zeit wünsche ich mir wirklich einen Wahlzettel mit der Option "keine von diesen". Politik in Deutschland allgemein geht mittlerweile doch völlig am Bürger vorbei und allgemein scheint es dort mehr darum zu gehen den Anschein zu wahren. So ist zumindest mein persönliches Empfinden. Ich bin einfach vollkommen politikverdrossen.

Ich hätte auch nicht gedacht,dass ich mal ausgerechnet Söder ,im vergleich zu anderen, als eine bessere Option sehen würde.Laschet kann ich mir als Kanzler gar nicht vorstellen und jemanden wie Merz in einer Rolle zu sehen die etwas zum positiven verändern bzw. erneuern kann ist auch eher Wunschdenken.
Dazu auch mal das neuste ZDF Politbarometer https://www.zdf.de/nachrichten/video/210115-politbarometer-100.html ab 1:21

Ich wüsste gerade auch nicht wen ich wählen werde,von den großen Parteien aber eher keine.

Es wird entweder eine erneute Groko (CDU/CSU+SPD) oder Schwarz-Grün.

Im Normalfall würde ich ja sagen: wählt die sehr gute Partei Die PARTEI. Aber durch den Sonneborn/Semsrott-"Skandal" ist das momentan auch nicht gerade super.

EDIT: Rechtschreibfehler korrigiert, "Groko" spezialisiert.

Ich habe erst gedacht,dass beide eine satirische Reaktion "spielen" um der Cancel Culture und dem künstlichen aufregen über Kleinigkeiten den Spiegel vorzuhalten aber Semsrott scheint das wirklich ernst zu meinen.
Die PARTEI ist vielleicht inzwischen auch zu groß und zu "politisch" geworden,um als Satire Partei wählbar zu bleiben,mal sehen ob sich bis zur Wahl dann noch etwas ändert und sich z.B ein Teil abspaltet.

[Joe Hennessy]

Zum Thema Tod nach Impfung (wahrscheinlich ist das der Fall, auf den Eulenspiegel anspielt):
https://www.butenunbinnen.de/nachrichten/kurz-notiert/corona-impfung-weyhe-pflegeheim-100.html

Das wird es nicht sein. Die angesprochene Frau war 102 aus UK. Ich hab dazu keine Berichte gefunden. Ich will damit aber nicht sagen, dass es nicht passiert ist.

Abgesehen davon gibt es mittlerweile bis zu 10 Fälle in Deutschland
https://www.waz.de/panorama/corona-impfung-mythen-tote-verschwoerungstheorien-unfruchtbar-id231347554.html

Jo, in dem Artikel steht aber auch, dass es schon während der Impfstudie 6 Tote gab, von denen 4 ein Placebo erhielten.

[DeDaim]

@Viking: Das mit Semsrott und Sonneborn hat ja schon eine Vorgeschichte, die Semsrott in seiner Stellungnahme erwähnt. Was Sonneborn dann in erster Linie - zurecht - vorgeworfen wurde, war der patzige bis selbstgerechte Umgang mit der Kritik an seinem Posting. Und das hat Semsrott ja auch deutlich kritisiert. Dass Sonneborn dann noch eine zähneknirschende Entschuldigung à la "Es tut mir Leid, dass ihr mich falsch verstanden habt." hinterherschickt, macht die Sache nicht besser.

Davon unbenommen kann man natürlich darüber diskutieren, was Satire alles darf (oder dürfen sollte?), gerade auch im Spezialfall Satirepartei.

Zur Corona-Diskussion: Hier ein aktuellerer Artikel aus dem November https://www.tagesschau.de/inland/corona-obduktionsregister-101.html

Demnach sind 85 Prozent der Patienten an Schäden verstorben, die das Coronavirus verursacht hat. Auch wenn die Zahlen nicht repräsentativ sind, bestätigen Mediziner die Tendenz. "Die allermeisten Patienten in Deutschland sterben an der Erkrankung", berichtet etwa Christian Karagiannidis von der Lungenklinik Köln-Merheim.

Die Tendenz scheint also übergreifend die gleiche zu sein.

[BlueSnakeRD]

R2G auf Bundesebene ist doch im Prinzip utopisch. Die SPD wird keine nennenswerten Zuwächse bekommen, sondern sich eher in Richtung 5% bewegen. Die Linken verlieren vor lauter Identitätspolitik die unteren sozialen Schichten aus dem Blick und damit ihre potentiellen Wähler. Und die Grünen sind mittlerweile dermaßen konservativ, dass da nicht mehr viel linke Politik übrig ist. Zudem schmeißen sie sich ja schon ziemlich deutlich an die CDU ran und träumen vom Regieren.

Am Ende wird es also auf eine Schwarz-Grüne Regierung hinauslaufen, auch weil die CDU trotz Totalversager wie Spahn und Scheuer kaum Stimmen verlieren wird.

Würde ich so unterschreiben. Die CDU verliert meines Erachtens auch deshalb relativ wenig, weil die AFD als konservative Alternative gelinde gesagt...ähm...gescheitert ist...und die FDP für viele im Spektrum Mitte bis Rechts den Ruf  als "Umfaller" nach den letzten Jahren weg hat. Umso bemerkenswerter, dass die SPD "links" dasselbe nicht schafft. Da haben wohl die Grünen viele Wähler nachhaltig abgezogen (WEIL die Grünen teils "konservativ" sind?).

[Herr_Rossi]

Sollten die Grünen auch in der Altersgruppe 60+ "ankommen", dann kommt die CDU/CSU noch mehr ins wanken und die SPD landet bildlich gesprochen auf der Intensivstation. Ich bin gespannt, wo die Stimmen der 35-69jährigen Männer in diesem Jahr bei der Bundestagswahl "landen". Wieder überproportional bei der AfD, wie 2017?

[BlueSnakeRD]

@60+: Ist ja in BW schon passiert und NICHT gleich Sodom und Gomorra ausgebrochen. Und der Habeck ist doch so "Schwiegermutterschwarm." Ergo könnte das durchaus sein. Allerdings sind die süddeutschen Grünen deutlich vorzeigbarer für Oma und Opa als die Pendants aus dem Norden.

@Männer 35-69: Ja, AFD macht Sinn. Stichwort: Kurzarbeit, Im Stich lassen von Selbstständigen sowie "Coronagegner". Rechne aber dort eher mit Stagnation, manche wandern wegen Nazikram und "Coronagegner" dann weg zur FDP, zur Linkspartei oder ins Lager "Sonstige."

[Eulenspiegel]

@DragonFox: Nee, alles gut. Meinte nicht dich.

@Eulenspiegel: Um über deine Vorschläge zu diskutieren, müsstest du auch auf kritische Nachfragen und Gegenargumente eingehen. Wie du z.B. effektiv Risikogruppen schützen willst, hast du bislang nicht erklärt. Ist nicht so, als wäre hier nicht wiederholt auf deine Punkte eingegangen worden.

Was genau dein Kritikpunkt an der Inzidenz bzw. der Erfassung der Neunfektionen ist, habe ich immer noch nicht so ganz verstanden. Vielleicht magst du es ja nochmal erklären? Und bitte ohne whataboutism über LKW-Fahrer.

Für die anderen Punkte würde ich dann doch ganz gerne mal um Belege bitten, sonst lässt sich das für mich nicht nachvollziehen.

M.W. hatte ich das.

Tägliche Schnelltest in den Heimen; Zeitfenster für den Einkauf etc.  man könnte in Kneipen, Restaurants etc. sogar eine "happy hour" für Rentner einführen u. ä.... ähnlich wie in Tübíngen, alles jedenfalls viel sinnvoller als ein Ausgehverbot wie es Apokalypsen-Lauterbach fordert.