Hier in Karlsruhe kam es letztes Jahr beim "Fest" (einem Musikfestival, das bis letztes Jahr nichts kostete) fast zu einer ähnlichen Katastrophe und man hat nur mit Mühe verhindern können das auf dem überfüllten Gelände Leute zu Tode kommen. Konsequenterweise hat man dieses Jahr einen geringen Eintrittspreis verlangt den Teilnehmerstrom über Drehkreuze etc besser kontrolliert.
Was ich damit sagen will: es ist unverzeihlich, was da in Duisburg offensichtlich für Fehler gemacht wurden, es gibt genügend Präzedenzfälle, aus denen man lernen kann.
Aber hey, es sind ja nur besoffene Jugendliche, ist ja wurscht, wenn die draufgehen, und wenn, sind sie selber schuld (so wird es ja gerade vom Duisburger OB dargestellt). Genauso hat man lange bei Fussballfans gedacht.