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Autor Thema: Tour de France  (Gelesen 211793 mal)

Gamasche

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Re: Tour de France
« Antwort #620 am: 19.Juli 2010, 18:41:34 »

Wir reden hier doch über die Tour de France oder? Und wenn sich selbst die Moderatoren ein klein bißchen wundern und bei der gelben Trikotübergabe gebuht wird, kann ich ja nicht soweit daneben liegen
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Konni

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Re: Tour de France
« Antwort #621 am: 19.Juli 2010, 18:59:06 »

Zitat
Wenn bei der Formel 1 der führende nen technischen defekt hat wartet der rest doch auch nicht ... was manche so für Ansichten haben^^ und dann das selbe über mich denken  Cheesy

Ok, Asche über mein Haupt, ich habe mit diesen albernen Kreuzvergleichen zu anderen Sportarten angefangen. Ich gebe auch gerne zu, dass mein Vergleich schlecht war, wenn du zugibst, dass dein Vergleich noch schlechter war ;)
Es ist nunmal so ein ungeschriebenes Gesetz im Radsport, dass man sich bei technischen Problemen nicht gegenseitig attackiert. Contador hat sich aber nicht die Bohne dafür interessiert. Es kam übrigens nicht nur bei den Fans sehr schlecht an, sondern auch bei anderen Fahrern hat sich Contador heute nicht gerade beliebt gemacht. Robbie Hunter hat sich zum Beispiel schon sehr negativ geäußert.
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robertob

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Re: Tour de France
« Antwort #622 am: 19.Juli 2010, 19:13:05 »

Wir sind bei der Tour, richtig. Wir sind also nicht bei "Wünsch dir was". Defekte & Stütze gehören zum Radsport genauso dazu wie alles andere auch. Schleck hatte heute Pech, aber so ist der Sport. Andere haben auch Pech und stürzen oder haben Defekte. Nicht zu vergessen, das für Schleck bereits einmal bei dieser Tour gewartet wurde, als er stürzte und dank Saxo Bank Vermittlung das Peloton kein Tempo machte. Aber man kann doch nicht immer darauf hoffen, dass wenn man mal Pech hat, alle die Beine hoch nehmen und warten. Das kann man vielleicht bei ner Kirmesfahrt machen, aber nicht bei der Tour. Zumal wenn man Contador Unfairness unterstellt, wie steht man dann zu Sanchez und Menchov? Die haben am Ende auch Tempo gemacht und alles dafür getan Sekunden zu Schleck aufzuholen.

Klar kann ich schon verstehen dass das nicht gut aussah von Contador in genau dem Moment anzugreifen, als Schleck ein Defekt hat, denn er ist stark genug die Tour zu gewinnen auch ohne die 40 Sekunden Vorsprung von heute. Aber ich würde ihm da trotzdem kein so großen Strick drehen, so wie es jetzt getan wird... 

Varteks1980

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Re: Tour de France
« Antwort #623 am: 19.Juli 2010, 19:28:20 »

Mir kam es so vor das Samuel Sanchez aus der Situation Profit schlagen wollte und Contandor natürlich erstmal kontern musste. Ob ein Schleck auf Contandor gewartet hätte...ich wäre mir nicht so sicher. Schleck hatte heute Pech und wenn am Donnerstag nix großartiges passiert war es das. Im Zeitfahren gegen Contandor wird er leider unterlegen sein.
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wAvE

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Re: Tour de France
« Antwort #624 am: 19.Juli 2010, 20:27:15 »

Verfolgen alle die hier schreiben dass das nicht so schlimm ist die Tour regelmäßig ?
Ich schau die inzwischen seit bestimmt 10 Jahren und ich hab sowas in der ganzen Zeit noch nie erlebt... Ich habe aber immer wieder erlebt wie auf andere Fahrer, die  sei es durch Stürze oder Technische Deffekte zurückgefallen sind, gewartet wurde! Mal ganz abgesehen davon, dass es eine prinzipielle Sache von Fairplay und Sportgeist sein sollte. Was ist das Vorsprung rausfahren schon Wert, wenn man das nur durch nen technischen Deffekt des Gegners schafft?
Es gehört einfach, wie Konni schon gesagt hat, zum "ungeschriebenen Regelwerk" der Tour, dass man auf die Konkurrenten wartet.

Und es ist nicht nur Contador der da negativ aufgefallen ist, Sanchez und Menchov fand ich auch nicht unbedingt toll, aber an Contador bleibts einfach hängen, weil er den Moment des Deffekts direkt ausnutzt...

Übringens ist mir auch aufegefallen, dass Vinokurov direkt Tempo rausgenommen hat, als er bemerkt hat das Schleck ein Problem hatte...
« Letzte Änderung: 19.Juli 2010, 20:29:17 von wAvE »
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Varteks1980

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Re: Tour de France
« Antwort #625 am: 19.Juli 2010, 20:34:56 »

Eurosport schrieb dazu das hier:

Zitat
Andy Schleck greift auf der 15. Etappe von Pamiers nach Bagnère de Luchon rund 2,5 Kilometer vor dem letzten Gipfel auf dem Port de Balès aus dem Kreis der Favoriten heraus an. Im ersten Moment folgt nur Astana-Profi Alexander Winokurow dem Gesamtführenden der Großen Schleife.

Wenige Sekunden später verschaltet sich Schleck beim Versuch die Kette mit dem Umwerfer vom großen auf das kleine Kettenblatt zu legen und muss vom Rad steigen.
...

Es war kein technischer defekt sondern ein Fehler des Radfahrers. Ob das die anderen Fahrer mitten im Rennen auch so gesehen haben wage ich doch stark zu bezweifeln. Es wäre eine schöne Geste von Contandor gewesen, aber ehrlich gesagt würde es ihn mir auch nicht sympatischer machen so wie den Rest dieses Astana Teams .

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Konni

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Re: Tour de France
« Antwort #626 am: 19.Juli 2010, 20:37:05 »

Zitat
Es war kein technischer defekt sondern ein Fehler des Radfahrers.

Woher willst du das denn wissen?
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Varteks1980

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Re: Tour de France
« Antwort #627 am: 19.Juli 2010, 20:44:16 »

Zitat
Es war kein technischer defekt sondern ein Fehler des Radfahrers.

Woher willst du das denn wissen?
Zitat
Wenige Sekunden später verschaltet sich Schleck beim Versuch die Kette mit dem Umwerfer vom großen auf das kleine Kettenblatt zu legen und muss vom Rad steigen.
Es stand halt so bei Eurosport und ich habe es nur zititert. Vielleicht hat er sich ja bei diesem Antritt verschalten und deswegen ist die Kette runter gesprungen...genaues weiß ich auch nicht.
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Konni

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Re: Tour de France
« Antwort #628 am: 19.Juli 2010, 20:52:03 »

Hmmm, also ich weiß, dass es bei Eurosport so steht, aber deshalb muss es ja nicht stimmen.

http://de.eurosport.yahoo.com/19072010/73/tour-de-france-streitfall-attacke-fairplay.html

Auf dieser Seite ist auch das Video der ganzen Sache. Wenn man sich die letzten 15 Sekunden anschaut, dann weiß man immernoch nicht genau, warum die Kette runtergesprungen ist. Es kann sein, dass er sich verschaltet hat, muss aber nicht. Wenn die Schaltung schlecht eingestellt ist, dann springt die Kette auch ohne zu schalten manchmal runter.
Man möge sich das Video anschauen und sich seine Gedanken machen. Ich sehe Schleck nicht schalten, kann aber auch nicht 100%ig sicher sagen, dass er nicht geschaltet hat. Also man kann hier nicht pauschal von einem Fehler Schlecks ausgehen.
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Varteks1980

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Re: Tour de France
« Antwort #629 am: 19.Juli 2010, 21:01:47 »

Hmmm, also ich weiß, dass es bei Eurosport so steht, aber deshalb muss es ja nicht stimmen.

http://de.eurosport.yahoo.com/19072010/73/tour-de-france-streitfall-attacke-fairplay.html

Auf dieser Seite ist auch das Video der ganzen Sache. Wenn man sich die letzten 15 Sekunden anschaut, dann weiß man immernoch nicht genau, warum die Kette runtergesprungen ist. Es kann sein, dass er sich verschaltet hat, muss aber nicht. Wenn die Schaltung schlecht eingestellt ist, dann springt die Kette auch ohne zu schalten manchmal runter.
Man möge sich das Video anschauen und sich seine Gedanken machen. Ich sehe Schleck nicht schalten, kann aber auch nicht 100%ig sicher sagen, dass er nicht geschaltet hat. Also man kann hier nicht pauschal von einem Fehler Schlecks ausgehen.

Ich erinnere mich auf ARD gesehen zu haben, dass das Rad kurz "gehopst" ist. Wahrscheinlich ist es davon gekommen und er war ja voll im Antritt, da schaltet man doch nicht unbedingt. Es wäre schön gewesen wenn Contandor langsam gemacht hätte, aber die Chance war wohl zu verlockend.
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AlanShearer

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Re: Tour de France
« Antwort #630 am: 19.Juli 2010, 21:02:44 »

Ich würde eher betonen, dass Schleck es war, der angegriffen hat. Wenn er sich dann verschaltet (er wollte offensichtlich aufs große Blatt wechseln) und ihm die Kette rausfliegt ist das Pech. Man sieht das auch übrigens ganz genau im Video, dass er schaltet und dann die Kette rausfliegt! Der junge Herr Schleck war wohl ein wenig aufgeregt, weil er Contador im Tiefschlaf erwischt hat...

Ich würde das nicht als Unfairness auslegen.
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"Are you trying to tell me there's a bigger club than Everton? " - Bill Kenwright when asked if Wayne Rooney might eventually join a 'bigger club'.

robertob

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Re: Tour de France
« Antwort #631 am: 19.Juli 2010, 21:15:27 »

Beim ganzen Fairplaygerede sollte man auch nicht vergessen, das Saxo Bank und Schleck ebenfalls vom Pech der Favoriten bei dieser Tour bereits profitiert haben. Man denke bitte an die 3. Etappe zurück, als Contador mit nem kaputten Rad die Etappe zu Ende fuhr, oder als Armstrong dort ebenfalls vom Pech verfolgt war. Hat dort jemand gewartet? Nein, im Gegenteil. Saxo Bank hat Tempo gemacht und bereits im Vorfeld der Etappe darauf spekuliert das Contador stürzt oder einen Defekt hat. Ich mache ihnen keinen Vorwurf daraus, schließlich gehört das zum Sport dazu, genauso wie das was heute passiert ist zum Sport dazugehört. Ich kann verstehen wenn man Contador nicht mag, aber diese Doppelmoral finde ich zweifelhaft.

Btw, kann AlanShearer's Meinung nur unterstützen. Schleck hat angegriffen. Wenn er dann den Fehler macht beim schalten (sofern es so ist, kann das in dem Video schwer erkennen, aber in anderen Radsportforen meinen viele das es ein Schaltfehler war), ist er doch selber schuld...

@wAvE
Ich verfolge die Tour seit vielen Jahren ebenso wie den Radsport im allgemeinen und bin trotzdem der Meinung das man Contador nicht so extrem an die Wand stellen sollte wegen dem Vorfall heute, aus genannten Gründen.  ;)
« Letzte Änderung: 19.Juli 2010, 21:18:44 von robertob »
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El_Pocho

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Re: Tour de France
« Antwort #632 am: 19.Juli 2010, 21:16:47 »

Naja, es ist schon grenzwertig. Als sich Armstrong vor einigen Jahren in der Tüte eines Zuschauers verhackte, hat Ullrich gewartet. Man hätte genauso argumentieren können, das es ein Fahrfehler ist, so nahe an den Zuschauern dranzusein. Genauso könnte man jeden Sturz als Fehler interpretieren.

Von daher bleibt ein bitterer Beigeschmack, wenn jemand ein gelbes Trikot dadurch gewinnt, daß dem anderen - warum auch immer - die Kette rausfliegt.

Aber gut, 8 Sekunden - am Tourmalet macht Andy den Spanier sowieso platt.
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Gamasche

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Re: Tour de France
« Antwort #633 am: 19.Juli 2010, 21:17:17 »

Zumal wenn man Contador Unfairness unterstellt, wie steht man dann zu Sanchez und Menchov? Die haben am Ende auch Tempo gemacht und alles dafür getan Sekunden zu Schleck aufzuholen.

Also ich hab mir eben extra nochmal die Wiederholung reingezogen und bin der Meinung das alle Tempo gemacht haben, Contador besonders am Berg....egal im Zeitfahren hätte Schleck es denk ich sowieso verloren und wenn Schleck heute was gut gemacht hätte, dann hätte Astana morgen und Donnerstag mächtig Tempo gemacht...hätte wenn und aber. Wie sind denn SANCHEZ, MENCHOV und  VAN DEN BROECK im Zeitfahren einzuschätzen? Ich finde irgendwie kein Gesamtergebnis vom 1.Prolog.

Ich hoffe ja immer noch das Radioshak mit Armstrong noch was in den Bergen macht.
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JCash3000

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Re: Tour de France
« Antwort #634 am: 19.Juli 2010, 21:22:41 »

Zumal wenn man Contador Unfairness unterstellt, wie steht man dann zu Sanchez und Menchov? Die haben am Ende auch Tempo gemacht und alles dafür getan Sekunden zu Schleck aufzuholen.

Also ich hab mir eben extra nochmal die Wiederholung reingezogen und bin der Meinung das alle Tempo gemacht haben, Contador besonders am Berg....egal im Zeitfahren hätte Schleck es denk ich sowieso verloren und wenn Schleck heute was gut gemacht hätte, dann hätte Astana morgen und Donnerstag mächtig Tempo gemacht...hätte wenn und aber. Wie sind denn SANCHEZ, MENCHOV und  VAN DEN BROECK im Zeitfahren einzuschätzen? Ich finde irgendwie kein Gesamtergebnis vom 1.Prolog.

Ich hoffe ja immer noch das Radioshak mit Armstrong noch was in den Bergen macht.


http://www.cyclingnews.com/races/97th-tour-de-france-gt/prologue/results
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Gamasche

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Re: Tour de France
« Antwort #635 am: 19.Juli 2010, 21:41:46 »

Danke, gut ganz vorne waren die also nicht dabei. :(
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Provinz-Manager

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Re: Tour de France
« Antwort #636 am: 19.Juli 2010, 22:02:55 »

Der Prolog sagt nicht viel aus. ;)


Meine Reihenfolge:
Contador -> Sanchez -> Schleck, VD Broeck, Menchov


Menchov habe ich schon lange nicht mehr in Topform beim ITT gesehen. Van den Broeck kann ich auch nicht so wirklich einschätzen, ein sonderlich starker Zeitfahrer ist er aber nicht.
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ale del piero

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Re: Tour de France
« Antwort #637 am: 19.Juli 2010, 22:09:31 »

Menchov hinter Schleck und VDB kann ich mir gar nicht vorstellen und wenn er die Form des Giros aus dem letzten Jahr hat, dann könnte er auch Contador schlagen  ;)
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Ahh come gioca Del Piero! 289 Tore für Juventus :D

Mein Blog: http://calcioseriea.blog.de/

Konni

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Re: Tour de France
« Antwort #638 am: 19.Juli 2010, 22:10:06 »

Naja, der Prolog hat aber GAR KEINE Aussagekraft über die Zeitfahrfähigkeiten der Fahrer.

Andy Schleck hat beim Prolog zum Beispiel über eine Minute verloren. Er ist aber eigentlich ein ganz passabler Zeitfahrer. Er wird das Zeitfahren nicht gewinnen, aber mehr als 1.30min sollte er auf Contador auf 50km nicht verlieren.

Menchov ist sehr stark im Kampf gegen die Uhr, das ist ein klassischer Roleur. Bei Contador ist es ähnlich, nur dass er etwas leichter ist und bei starkem Wind Probleme haben könnte. Als Favoriten für die Etappe gelten wohl Cancellara und Martin. Samu Sanchez ist besonders bei kürzeren Zeitfahren sehr stark, wenn dann noch Hügel hinzukommen, dann würde er zu den Favoriten zählen. Das Tourzeitfahren ist aber 50km lang und flach. Allerdings hat Sanchez auch bei der Vuelta schon gezeigt, dass er Zeitfahren sogar gewinnen kann, die nicht ganz seinem Idealbild entsprechen. Also ich denke zwischen Menchov und Contador werden nicht mehr als 30 Sekunden liegen, wobei ich den Spanier etwas stärker einschätze, als den Russen. Sanchez verliert bestimmt keine Minute auf Contador, eher 45 Sekunden. Andy Schleck ist ein kleines Fragezeichen. Letztes Jahr, als Contador das Zeifahren in Anecy gewinnen konnte, hatte Schleck 1.30min Rückstand. Dieses Jahr ist das Zeitfahren 10km länger, was eher für Contador spricht. Andererseits hat Schleck an seiner Sitzposition gearbeitet. Ich denke, dass er maximal wieder 1.30min verlieren wird auf Contador. Riesige Abstände erwarte ich nicht.
Van den Broeck wird sich ungefähr im Rahmen von Schleck halten. Er war beim Giro das eine oder andere Mal schon stark beim ZF, großartige Erfolge konnte er noch nicht feiern.

Ansonsten kann man sich hier so ungefähr über Zeitfahrstärken informieren: http://www.cqranking.com/men/asp/gen/cqSubrankingRider.asp?year=2010&continent=0&country=0&natcode=0&racetype=1&defflags=1

Für die letzten Jahre einfach oben das Jahr ändern. Die Seite ist auch sonst eine wahre Fundgrube, da sind alle möglichen Ergebnisse von allen möglichen Fahrern der letzten 6 Jahre aufgelistet. Das erleichtert die Erinnerung :)
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Provinz-Manager

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Re: Tour de France
« Antwort #639 am: 19.Juli 2010, 22:12:39 »

Menchov hinter Schleck und VDB kann ich mir gar nicht vorstellen und wenn er die Form des Giros aus dem letzten Jahr hat, dann könnte er auch Contador schlagen  ;)

Habe ich auch nicht gesagt. Schau dir mal die von mir benutzten Zeichen an. ;)

Menchov sollte ähnlich stark wie Sanchez sein. Hängt aber halt auch alles von Kraftreserven ab und wer wirklich noch Topform hat.
« Letzte Änderung: 19.Juli 2010, 22:14:29 von Provinz-Manager »
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