@Atahualpa: alles klar, habe ich kapiert. Kam falsch an - ich war nur etwas irritiert, weil Du doch eigentlich sehr nett bist

Ach, der Spruch mit der Wahrheit... was heißt das denn eigentlich?? Heisst das, daß es vielleicht "halbe" Werwölfe gibt? Oder was soll sonst wahr sein davon? Ich weiß nicht, ob es sowas gibt, ich verneine nicht, ich bejahe auch nicht. Allerdings haben sich so viele Legenden und Mythen bereits als natürlich herausgestellt, daß man auch von diesem Umstand als "Wahrheit" sprechen könnte. Alleine aus dem Tierreich fallen mir spontan der afrikanische Buschdämon und der tasmanische Teufel ein. Der Buschdämon sollte ein gedrungenes, braunes Tier sein, welches sich schnell und behende durch die Büscher und Gräser schlängelt, nicht zu kriegen und sehr gefährlich. Tatsächlich sind es die Mangusten, die die Eigenart pflegen, im offenen Gelände mit der Schnauze an der Schwanzspitze des Vordertiers in hohem Tempo durch die Landschaft zu laufen, um für Jäger als zu groß zu erscheinen. Der tasmanische Beutelteufel oder schlicht "Teufel" ist ein kleines Beuteltier von 60 cm Länge und 10 kg Gewicht. Es ist als Aasfresser bekannt. Sein Name entstammt Erzählungen der ersten englischen Siedler und Gefangenen in Australien (wo der Teufel bis zur Ausbreitung der Dingos ebenfalls lebte). In der Nacht vernahmen die nicht einheimischen Menschen wilde Schreie, Knurren und Zähneklappern. Die Geräusche waren in der Tat so schrecklich, daß nur der Teufel selbst sie hätte hervorbringen können. Tagsüber fand man keinerlei Spur von dem, was man vielleicht erwartet hätte.
Tatsächlich verteidigt ein Beutelteufel den gefundenen Kadaver extrem wild und stösst dabei diese Laute aus...
Nun, solche Geschichten gibt es ja sehr viele. Ich frage mich, warum nicht auch die Geschichte der Vampire und Werwölfe damit zu tun haben sollte...