Was mir allerdings nicht so gut gefällt:
Die Spielwelt täuscht vor, offen zu sein. Tatsächlich ist es aber so, dass es an jeder Ecke "Straßenblockaden" gibt in Form von -- erst mal -- höherstufigen Gegnern. Und das macht hier schon was aus, u.a. weil auch die Schadensreduktion durch die Rüstung mit der Stufe der Gegner zu skalieren scheint. Dazu haben Ausrüstung und Waffen selbst noch mal Stufen -- je höher die Stufe, desto deutlich mehr Schaden. Bsp: Ich hatte anfangs Kampfmesser, die machten ~8-12 Punkte Schaden, Stufe 1. Stufe 2-Angriffsmesser machen direkt mal ~15-20 Punkte Schaden, also zwischen einer Stufe fast das Doppelte. Das gilt für Gegnerausrüstung dann ja genau so.
Im Endeffekt klappere ich gerade alles ab auf der Suche nach Gegnern, die ungefähr meiner Stufe sind. Dadurch ist das Spiel sehr linear. Wenn ich da an den (imo) brillianten Anfang von BG denke: Spielwelt ist direkt komplett offen. Man hat die Empfehlung zum Freundlichen Arm zu gehen, einem Gasthaus in der Pampa. Es gibt sogar einen Weg dahin. Hält man sich auf dem Weg, ist man relativ sicher. Latscht man in die Pampa, kann man auch mal einem Oger begegnen, der einem mit einem Schlag fertig macht. Wirkt alles viel natürlicher...