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Autor Thema: Budgetfragen - Budgetklagen  (Gelesen 4667 mal)

Hanz Maia

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Budgetfragen - Budgetklagen
« am: 01.März 2021, 14:18:03 »

Da Budgetfragen oft auftauchen, eröffne ich hier mal der Übersicht halber einen neuen Thread abseits der "allg. Fragen zum FM".
Falls das nicht gewünscht sein sollte, sorry! Dann einfach hier schließen.


Nun konkret: Folgendes ist passiert:
Ich habe ca. 110k/J im verfügbaren Gehaltsbudget (GB).
Am 1.1. kommt die Nachricht, dass aufgrund der finanziellen Situation das GB von €37,84k auf €30,13k gesenkt wird. ??? (Das "," meint logischerweise nicht den tausender-".")
Im Transferscreen sehe ich, dass ich nun -314k/J stehen habe. :o

Neue Verträgen sind nur noch bis 5k/J "empfohlen" und einen würde ich versuchsweise für 18k/J abschließen können.

Info: zum 1.1. kehrte ein Leihspieler zurück, das habe ich rausgerechnet.

Mein "Problem" ist nun einerseits "in game", dass ich keine sinnvollen Verträge abschließen kann und dass der Vorstand es als "Problem" ansieht, dass ich das GB nicht einhalten (Ich???? hallo?? Das ist so, als würde man während eines Torschusses das Tor verschieben und dann motzen, dass der Schuss nicht reingeht).
Aber ok. Damit sollte ich schon klarkommen, man möchte ja eine Herausforderung.  :P


Mit geht es aber viel eher darum, dass ich die Zahlen nicht verstehe? Wieso 37k -> 30k, dabei wird aus 100k/J dann -300k/J.
Was bedeutet das? Wo ist der Zusammenhang Warum ist das so? Ist da ein Fehler? Habe ich etwas übersehen? Wenn ja, was?

Ich erbitte verwirrt um Aufklärung!

 
« Letzte Änderung: 01.März 2021, 14:19:59 von Hanz Maia »
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Ensimismado

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Re: Budgetfragen - Budgetklagen
« Antwort #1 am: 02.März 2021, 09:46:57 »

Ich würde vermuten, dass die Senkung des Budgets von 37 auf 30 eine Angabe pro Woche darstellt.
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Hanz Maia

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Re: Budgetfragen - Budgetklagen
« Antwort #2 am: 02.März 2021, 15:41:01 »

Oh, ja, raffiniert!
Danke!
Das kommt auch rechnerisch hin. Einerseits hätte ich selbst drauf kommen können, andererseits wünsche ich mir da einen transparenteren Vorstand.
GB von 1,8 Mio auf 1,5 heißt: 300k unter meine "verbindlichen Ausgaben" gekürzt. Das ist auch eine Art den Sparwunsch zu kommunizieren. >:(

Wobei des Vereinsziel "GB einhalten" in meiner Benotung keine Rolle zu spielen scheint.

A propos Sparen:

Lohnt es sich denn im FM21 sparsam zu sein?
Nicht ausgegebene Transferbudgets können ja nicht ins neue Jahr übertragen werden, oder? Die GB schon?
Wenn nicht, finde ich das unrealistisch und schade. Ist ja wie in den Landesverwaltungen.  ;)

Da kommt noch der Gedanke hinzu: Wenn ich etwas (TB, GB) nicht ausgebe, dann steht es dem Verein insgesamt zu Verfügung, also hilft das schon.
Der Verein, Lübeck, macht permanent Verluste, sodass das grundsätzlich schon nötig wäre.   
Allerdings ist die Eingaben- und Ausgebenseite zusammen mit dem erratischen (nicht erotischen) Verhalten des Vorstands so unkalkulierbar, dass für mich hier auch kaum ein Anreiz besteht.

Nebenbei:
Merkwürdigerweise taucht ein Spieler in Finanzen/Gehaltsverpflichtungen doppelt auf. 8)
Wenn das das Finanzamt spitzkriegt!  :o
« Letzte Änderung: 02.März 2021, 15:45:05 von Hanz Maia »
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Ensimismado

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Re: Budgetfragen - Budgetklagen
« Antwort #3 am: 05.März 2021, 09:53:34 »

Soweit ich weiß, wird das Budget schon mitgenommen in die neue Saison. Es wird nicht unbedingt verdoppelt oder dergleichen, aber es wird zumindest nicht reduziert, sondern (minimal) aufgestockt. Das ist ja auch in echt so: Nur weil ich in einem Jahr 100 mio ausgeben kann, kann ich im nächsten nicht unbedingt 100 + neues Budget ausgeben. Da spielt ja auch immer die Frage des Cashflows eine Rolle, man will Steuern vermeiden, Abschreibungen spielen mit rein, etc.
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Hanz Maia

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Re: Budgetfragen - Budgetklagen
« Antwort #4 am: 10.März 2021, 10:20:56 »

Ich glaube, dass ich das richtig verstanden habe, bin jedoch nicht sicher.

1. Jahr TB 100k, alles ausgegeben.
2. Jahr TB 120k (mal so angenommen).

Wie wäre das, wenn ich im 1. Jahr nichts von den 100k ausgeben würde? Wären das dann so:

1. Jahr TB 100k, nix ausgegeben.
2. Jahr TB 220k.

Du, Ensimismado (übrigens der beste Nickname und der normalmenschliche Zustand in 47% der Zeit lt. Havard-Untersuchungen, jedenfalls ungefähr), sagst:


1. Jahr TB 100k, nix ausgegeben.
2. Jahr TB zwischen 120 und 220k, abhängig von diversen, unkalkulierbaren Faktoren.
 
Ok, etwas schade, dass Sparen nicht mehr belohnt wird, aber realistisch ist das schon, gerade bei Vereinen mit Schmalhans als Managermeister.


Was ist nun damit:

1. Jahr TB 100k, nix ausgegeben, die 100k in das GB rübergeschoben.
Ist dann:
2. Jahr TB 120k, GB um 100k größer als sonst? Dann könnte man es ja, wenn der Vorstand nicht bockt, schwupp wieder zurück ins TB schieben. So 100pro hab ich auch nicht verstanden, warum diese verschiedenen Budgets existieren ... außer dass sie Sinn machen, wenn man sie NICHT verschieben kann, so also nicht gegenseitig deckungsfähig sind.


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Hanz Maia

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Re: Budgetfragen - Budgetklagen
« Antwort #5 am: 17.März 2021, 11:02:51 »

Exploitieren? Den eigenen Vorstand beklauen? 


Was passiert, wenn ich einen Spieler mit Kaufpflicht leihe, aber die Höhe des Kaufpreises übersteigt mein Budget zu dem zukünftigen Kaufzeitpunkt?

-> Mitteilung des Vorstands zum Zeitpunkt der Vereinbarung: Der Deal übersteigt das Budget, ist also nicht möglich. (Obwohl es das zukünftige Budget ist).

Neuer Versuch: Ich kaufe in Raten und zwar so, dass die folgenden Raten das zukünftige Budget (vermutlich) deutlich überschreiten.
(Da mein TB immer nullnadazero0 ist, ist die Anzahlungen null, die Raten sind aber saftig).
Das sollte dann eigentlich auch nicht klappen, aber:
Dieser Kauf ist jetzt zulässig.

Ist er dann später auch durchführbar? Bzw. kann ich die Raten zahlen, die ich eigentlich nicht zahlen kann, weil kein Geld da ist?

Wenn nicht, müsste das doch (rechtliche) Konsequenzen haben.
Wenn ja, kann ich so exploiten und den Vorstand beklauen?

Da das so weit in die Zukunft geht, habe ich das nicht mehr getestet.
Ich will sowas auch nicht machen, aber man spielt halt so jugendlich rum und testet mal die Grenzen aus ...
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DragonFox

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Re: Budgetfragen - Budgetklagen
« Antwort #6 am: 17.März 2021, 11:20:24 »

Exploitieren? Den eigenen Vorstand beklauen? 


Was passiert, wenn ich einen Spieler mit Kaufpflicht leihe, aber die Höhe des Kaufpreises übersteigt mein Budget zu dem zukünftigen Kaufzeitpunkt?

-> Mitteilung des Vorstands zum Zeitpunkt der Vereinbarung: Der Deal übersteigt das Budget, ist also nicht möglich. (Obwohl es das zukünftige Budget ist).

Neuer Versuch: Ich kaufe in Raten und zwar so, dass die folgenden Raten das zukünftige Budget (vermutlich) deutlich überschreiten.
(Da mein TB immer nullnadazero0 ist, ist die Anzahlungen null, die Raten sind aber saftig).
Das sollte dann eigentlich auch nicht klappen, aber:
Dieser Kauf ist jetzt zulässig.

Ist er dann später auch durchführbar? Bzw. kann ich die Raten zahlen, die ich eigentlich nicht zahlen kann, weil kein Geld da ist?

Wenn nicht, müsste das doch (rechtliche) Konsequenzen haben.
Wenn ja, kann ich so exploiten und den Vorstand beklauen?

Da das so weit in die Zukunft geht, habe ich das nicht mehr getestet.
Ich will sowas auch nicht machen, aber man spielt halt so jugendlich rum und testet mal die Grenzen aus ...

Interessantes Szenario. Ich kann mir schon vorstellen, dass in dem System Bugs vorhanden sind die so grenzwertig sind, dass sie selten auffallen.
Von wie weit in der Zukunft reden wir? Wenn du mal etwas Zeit hast kannst du ja in Urlaub gehen und an den Tag vorher heransimulieren. So lange sollte das nicht dauern, bis zum Ende der Saison wahrscheinlich? Das geht bestimmt auch im Hintergrund wärend du etwas anderes machst.

Zu deinem Post davor: Ich nehme an das wird gleich gehandhabt. Du bekommst ja jedes Jahr ein TB und ein GB. Die Umrechnung dazwischen ist linear. Also eigentlich bekommst du einen Betrag der zu je einem minimalen Betrag auf TB und GB verechnet wird und dann bekommst du einen variablen Betrag, denn du linear mit dem Schieber zwischen TB und GB verteilen darfst. Wenn du das TB reduzierst und das GB erhöhst wird es deswegen denke ich nicht plötzlich mehr TB geben.
Aber wenn du die Simulation von oben mal durchführst kannst du das ja auch direkt im Experiment belegen. :-P
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Ensimismado

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Re: Budgetfragen - Budgetklagen
« Antwort #7 am: 17.März 2021, 11:26:07 »

@Hans Maia, danke für die Blumen bzgl. des Nicknames - zu meiner Schulzeit fand ich das unglaublich tiefgründig und habe das dann, mittlerweile mit deutlich ironischerem Unterton, beibehalten.

Ich versuche mich mal wieder dran, die Fragen zu beantworten. Was die Budgets angehst, denke ich, du hast das richtig zusammengefasst. Letztlich funktioniert eine Cashflow-Kalkulation eben ganz ähnlich und dementsprechend können nicht abgerufene Budgets nicht einfach verdoppelt werden nach einem Jahr. Dementsprechend dürfte dein Vorschlag auch nicht funktionieren, da TB und GB nur zwei kalkulatorische Posten sind, die aber gleichermaßen den Cashflow beeinträchtigen.

Dein Beispiel mit der Kaufpflicht dürfte gar nicht vorkommen. Letztlich müsste der FM die Pflicht zum Zeitpunkt der Annahme dieser schon einkalkulieren. Sprich vom zukünftigen Budget abziehen. Auch die Ratenzahlung funktioniert entsprechend: Du kannst den Transfer also definitiv durchziehen, wenn er vom Vorstand freigegeben wird. Eigentlich müsste der Vorstand solche Transfers unterbinden oder aber, wenn er es nicht macht, dürftest Du zumindest in den entsprechenden Jahren womöglich Verkäufe durchziehen müssen. Sprich, du überschreitest womöglich tatsächlich Budgets, falls der FM da keine Bremse drin hat, Geld ist ja definitiv da, im schlimmsten Fall in Form von neuen Schulden. Das dürfte dann aber mindestens dafür sorgen, dass der Vorstand extrem unzufrieden wird.
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DragonFox

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Re: Budgetfragen - Budgetklagen
« Antwort #8 am: 17.März 2021, 11:40:36 »

Dein Beispiel mit der Kaufpflicht dürfte gar nicht vorkommen. Letztlich müsste der FM die Pflicht zum Zeitpunkt der Annahme dieser schon einkalkulieren. Sprich vom zukünftigen Budget abziehen. Auch die Ratenzahlung funktioniert entsprechend: Du kannst den Transfer also definitiv durchziehen, wenn er vom Vorstand freigegeben wird. Eigentlich müsste der Vorstand solche Transfers unterbinden oder aber, wenn er es nicht macht, dürftest Du zumindest in den entsprechenden Jahren womöglich Verkäufe durchziehen müssen. Sprich, du überschreitest womöglich tatsächlich Budgets, falls der FM da keine Bremse drin hat, Geld ist ja definitiv da, im schlimmsten Fall in Form von neuen Schulden. Das dürfte dann aber mindestens dafür sorgen, dass der Vorstand extrem unzufrieden wird.

Hm, stimmt. Ich hab da etwas voreilig von einem eventuell Bug gesprochen. Die Frage ist ja nicht, ob es gerade möglich ist, sondern ob es in der folgenden Saison unschlüssig verarbeitet wird. Es gibt natürlich noch genug Möglichkeiten das zu kompensieren, nachdem der Vertrag bereits in den Brunnen gefallen ist.
Damit wäre meiner Meinung nach nur unschlüssig, dass der Vorstand einen bezüglich des aktuellen Budgets an die Hand nimmt und einem beim zukünftigen Budget auf die Schnauze fallen lässt.  ;D
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Hanz Maia

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Re: Budgetfragen - Budgetklagen
« Antwort #9 am: 24.März 2021, 12:00:37 »

danke für die Erklärungen/Hypthesen!

Ich habe nicht mal vor, mit Ratenkäufen zukünftige Budgets zu sprengen/auszunutzen - ich spiele eher konservativ/eingeschränkt.
 
Aber evtl. probiere ich es, wenn ich Zeit habe - also wenn der Lockdown rum ist und ich in Rente bin.  ::)


Wenn der Vorstand den Ratenkauf zulässt und später aber die Umsetzung verhindert (weil gerade nicht genug Budget da ist oder weil eh kein Budget da sein wird, von dem man was abziehen könnte), wovon ich eher ausgehen würde und was ich eher hoffen würde, weil Zustimmen, wenn man eigentlich(!) nicht würde, ja schon ein Exploit wäre, müsste der Verein eigentlich bestraft werden. Auch ne Art, den FM an die Wand zu fahren.

Zitat
Zu deinem Post davor: Ich nehme an das wird gleich gehandhabt. Du bekommst ja jedes Jahr ein TB und ein GB. Die Umrechnung dazwischen ist linear. Also eigentlich bekommst du einen Betrag der zu je einem minimalen Betrag auf TB und GB verechnet wird und dann bekommst du einen variablen Betrag, denn du linear mit dem Schieber zwischen TB und GB verteilen darfst. Wenn du das TB reduzierst und das GB erhöhst wird es deswegen denke ich nicht plötzlich mehr TB geben.

Das verstehe ich. Wobei das mit dem Verschieben nicht immer funktioniert (machmal überraschend nicht!! F***) und man könnte sagen, dass erst dann zwei getrennte Budgets Sinn machen.
Meine Frage war aber eher, ob die Größe dieser Budgets von dem Rest des Vorjahres abhängt, weil ich sie ja so beeinflussen könnte ... also somit sparen könnte.
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frankkicker76

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Re: Budgetfragen - Budgetklagen
« Antwort #10 am: 26.April 2021, 10:56:48 »

Hallo!

Ja, ich glaube auch, dass diese Angabe mit 37k wöchentlich berechnet wird. Dadurch ergibt sich dann dein hohes Minus :)
Wenn du dein GB quasi überziehst und  neue Schulden anhäufst, wirst du Probleme mit dem Vorstand bekommen. Ein Budget wird jedes Jahr neu bemessen und inkludiert meistens nicht die "Ersparnisse" des letzten Jahres.

LG
Frank
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Hanz Maia

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Re: Budgetfragen - Budgetklagen
« Antwort #11 am: 29.April 2021, 09:40:29 »

Danke für die erneute Klärung.

Es ging noch weiter:
Ich war 50k beim GB im Plus (was immerhin ca. ein Jahresgehalt ist), als der Vorstand wegen finanzieller Probleme das GB um 300k reduzierte, sodass ich nun - 250k bin und keine Verträge verlängert bekomme.
Ok, so ist das Geschäft.
Aber:
Der Vorstand schrumpft das GB ins Negative und ist dann "sehr unzufrieden damit, wie ich mit dem GB umgehe". Ich? Wtf?
Dieses Ziel scheint aber bei der Bewertung meines Jobs keine Rolle zu spielen, da ich nach wie vor die 1+ bekomme.

Alles ziemlich kurios.
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DragonFox

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Re: Budgetfragen - Budgetklagen
« Antwort #12 am: 29.April 2021, 10:32:05 »

Danke für die erneute Klärung.

Es ging noch weiter:
Ich war 50k beim GB im Plus (was immerhin ca. ein Jahresgehalt ist), als der Vorstand wegen finanzieller Probleme das GB um 300k reduzierte, sodass ich nun - 250k bin und keine Verträge verlängert bekomme.
Ok, so ist das Geschäft.
Aber:
Der Vorstand schrumpft das GB ins Negative und ist dann "sehr unzufrieden damit, wie ich mit dem GB umgehe". Ich? Wtf?
Dieses Ziel scheint aber bei der Bewertung meines Jobs keine Rolle zu spielen, da ich nach wie vor die 1+ bekomme.

Alles ziemlich kurios.

Eine Karenzzeit wäre da angebracht. Andererseits ist die Anzeige schon in Ordnung finde ich, wenn sie für die Bewertung keine (oder noch keine) Rolle spielt. Wenn sie dir das Budget kürzen muss irgendwie zum Ausdruck gebracht werden, dass du am Ziel vorbei arbeitest. Vielleicht steigt der Einfluss in die Bewertung ihrer Zufriedenheit graduell an.
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Hanz Maia

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Re: Budgetfragen - Budgetklagen
« Antwort #13 am: 07.Mai 2021, 17:30:38 »

So könnte es sein. Allerdings ist es dann nicht so nice, mit ("ich") die Sache in die Schuhe zu schieben.

So richtig transparent ist die Zufriedenheit des Vorstands eh nicht.
Ich sollte im Mittelfeld landen, steige sogar auf, bekomme die 1+, alles top. Aber mit den Ergebnissen ist der Vorstand "zufrieden", was durch eine Note 3 (in Worten: drei) dargestellt wird.
Ich will jetzt nicht darauf hinaus, wie die Noten in Sprache umgesetzt werden (3 als zufrieden/befriedigend ist schon ok) oder umgekehrt.

Sondern dass es irgendwie schräg ist, wenn der Vorstand eine 1+ offensichtlich auf den sportlichen Erfolg gibt, aber ein 3 auf die Ergebnisse.
Vielleicht spielen hier unterschiedliche Betrachtungszeiträume eine Rolle ... oder es ist halt einfach unlogisch und damit einigermaßen realistisch.  :o
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Hanz Maia

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Re: Budgetfragen - Budgetklagen
« Antwort #14 am: 27.Oktober 2021, 10:59:45 »

Kleine Ergänzung, auch weil es im Frust-Thread darum ging:

Wer ist denn verantwortlich für ein massiv negative GB?
Der, der es ausgegeben hat oder der, der das zugelassen hat?

Der Vorstand lässt zu und schimpft dann!
Lass ich ein Kind mit dem Feuerzeug spielen und schimpfe dann, wenn es die Bude abfackelt?

Ich finde es grundsätzlich gut, dass man das GB überziehen kann, wenn man quasi mit Erfolg aufm Platz kompensiert.
Aber dann darf man nicht "GB einhalten" als absolutes Ziel setzten und dann hoppla-hopp kürzen. Da müsste mehr Kommunikation folgen.

Lustig:
In einen Spaß-Save mit dem FCBayern konnte ich das GB um mehr als 1 Mrd überziehen.
MRD nicht MIO!!
in Worten: MINUS EINE MILLIARDE.

Irgendwo hab ich noch n Screen-Shot, falls hier Belege nötig sind.
« Letzte Änderung: 27.Oktober 2021, 11:03:03 von Hanz Maia »
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James11

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Re: Budgetfragen - Budgetklagen
« Antwort #15 am: 08.November 2021, 18:33:44 »

Hello,

kurze Frage zum Budget. Ich meine die Antwort zu kennen, möchte aber auf Nummer sicher gehen  :laugh:. Have einen Spieler in dem Wintertransferfenster für 180 Mio verkauft. Habe eigentlich keinen wirklichen Bedarf das Geld direkt zu reinvestieren.

Jetzt die Frage, kann ich das Geld mit in die neue Saison nehmen? Wenn ich mich recht erinnere, ist das nicht der Fall ????!

Würde das Geld jetzt eigentlich ungern verpulvern :-\
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Hanz Maia

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Re: Budgetfragen - Budgetklagen
« Antwort #16 am: 08.November 2021, 18:48:45 »

Der Verein hat es ja. Da fällt dann auch in Zukunft was ab. Mutmaßlich.  :o
Ein "Trick" soll sein, alles von TB ins GB zu schieben, das würde es erhalten oder mindestens weniger verringern.

Aber klar, es ist unrealistisch und schade, denn es fördert Verprassen wie in der öffentlichen Verwaltung gegen Jahresende.
ODer wie sagt der Sparkassenkunde:

Wir Sparer werden enteignet!!  :(
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