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Autor Thema: [FM 20 bis 24] Lavayeuxs Europatour - Die Geschichte eines Luxemburgers  (Gelesen 199013 mal)

knufschu

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Wow! Muller und Yilmazer sind nicht nur schnell, deren Flanken finden vermutlich häufig ihr Ziel.
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Karagounis

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Da hattest du Glück, dass Panathinaikos das Ding nicht ganz gedreht hat...  ;)

Noergelgnom

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Der Februar hält für unsere zwangsweise auf etlichen Positionen veränderte Mannschaft "lediglich" fünf Pflichtspiele bereit - eine fast schon ungewohnte Situation nach den permanenten englischen Wochen im Herbst.
Irgendwie hat das Team allerdings ein bißchen Schwierigkeiten, sich daran anzupassen - entweder das oder die weiter anhaltenden permanenten Wechselgerüchte um die halbe Mannschaft (sowie der Verlust mehrerer essentieller Stammspieler) wirken sich doch verheerender für die Mannschaft aus als gedacht.
Jedenfalls starten wir mit zwei unbefriedigenden Ergebnissen in den Monat:
Erst schaffen wir es bei Cercle Brugge nicht, eine Zwei-Tore-Führung über die Zeit zu bringen, dann geben wir auch gegen KRC Genk zwei Führungen aus der Hand und müssen am Ende frohsein, nicht noch zu verlieren.
Nicht schön!

Eine hitzige Teamsitzung später hat sich das Team zumindest weit genug zusammengerauft, um bei Standard Liege durch ein frühes Schneiger-Tor zu gewinnen.
Die taktische Umstellung auf ein 4411 mit zurückgezogenem Zentrum und Schneiger als Tiefenläufer hinter Sturmzentrum Kearney gibt dem Team offenbar defensiv auch dringend benötigte Sicherheit.

Zuhause gegen RFC Liege und auswärts bei Charleroi stehen wir erneut hinter kompakt und beenden den Monat daher doch noch erfolgreich mit 11 Punkten aus 5 Partien.

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März.
Nur vier Pflichtspiele, aber alle ziemlich entscheidend.
Zum einen die letzten beiden Vorrundenspiele in der Liga - und so eng, wie das ander Tabellenspitze zugeht, brauchen wir unbedingt sechs Punkt, damit wir nicht wie letztes Jahr kurz vor Ultimo eine bessere Ausgangslage aus der Hand geben.

Und zum anderen fordert uns Roter Stern Belgrad heraus und möchte uns den Weg in Richtung Viertelfinale der Europa Conference League versperren.

Den Anfang macht RS Belgrad - und wenn das Spiel ein Gradmesser für den Rest der Saison ist, können wir uns auf eine herbe Enttäuschung gefaßt machen:
In 98 Minuten schaffen wir es ein einziges Mal aufs Tor zu schießen, ein zweiter Schuß wäre wohl drei Meter am Gehäuse vorbeigetrudelt, wird jedoch von Innenverteidiger Nastic derart unglücklich abgefälscht, dass wir per Kullertor das völlig unverdiente Anschlußtor zum 1:2 erzielen, welches auch den Endstand darstellt.
Über ein 1:5 oder Schlimmeres hätten wir uns aber nicht beschweren brauchen.
Wir finden nie in dieses so wichtige Spiel und sind nur deswegen nicht schon vor dem Rückspiel sicher ausgeschieden, weil Keeper Legrand hält, was zu halten ist.

Drei Tage später holen wir uns gegen Kortrijk ein bißchen verlorenes Selbstbewußtsein zurück - ein sehr frühes Tor von Camara, ein sehr spätes durch Schneiger ... und dazwischen etliche gute Spielzüge, aber eine grottige Chancenverwertung.
Nicht überragend, aber zumindest sicher gewonnen.

Wiederum nur vier Tage später gehen wir mit dem Ziel "Wiedergutmachung!" ins ECL-Rückspiel.
Und zeigen uns auch hier deutlich verbessert.
Die Gäste haben zwar zunächste die besseren Chancen, aber wir schwimmen uns noch in der ersten Halbzeit freei, können durch einen Sonntagsschuß von Tchami (der exakt vom linken Strafraumeck in den rechten Winkel trifft) in Führung gehen und haben das Spiel danach absolut sicher im Griff.
Einziges Manko ist erneut die Torausbeute.
Dank Schneigers Abstauber nach einer Stunde reicht es aber glücklicherweise dennoch (knapp oder nicht interessiert ja eh niemanden in der Endabrechnung).
Viertelfinale!

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Nur zwei (!) Tage später folgt das letzte Märzpflichtspiel und da die meisten Stammspieler nach dem kräftezehrenden ECL-Spiel noch nicht wieder einsatzfähig sind, müssen wir mit einer besseren B-Elf in Brugge antreten.
Und da ist es dann auch kein Wunder, dass wir zwar ganz nett mitspielen, aber am Ende dennoch 0:2 verlieren.

Dieses Ergebnis ist eine kleinere "Katastrophe", denn durch ein 1:1 In Gent überholt uns am letzten Spieltag OH Leuven (!!!) noch und geht als Erster in die Meisterrunde.

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Ein willkommener Anlaß für die Damen Meyssen und Stevens, um die Geister der letzten Saison zu beschwören und dem "wohl doch zu unerfahrenen und taktisch zu limitierten Chefcoach Lavayeux" zu unterstellen, dass er auch diesmal wieder ohne Zählbares aus der Saison gehen wird.
(Was ich schon ein bißchen frech finde - der Vorstand siehts aber ausweislich eines eigens anberaumten Meetings mit Eloïse und mir ähnlich und gibt uns mit auf den Weg, "gefälligst nicht wieder zu versagen, weil wir uns sonst ernsthafte Gedanken über die weitere Zusammenarbeit machen müssen". Ich mag euch auch...)




Mit einem offenbar sehr ungeduldigen Vorstand im Nacken beginnen wir den April, in dem als erste Nachricht die Auslosungen unseres Viertel- und eventuell Halbfinalgegners warten.
Wir sind uns intern - als ganz intern: Sportdirektorin, Trainerstab und Mannschaft - einig, dass bereits dieses Viertelfinale ein riesiger Erolf ist und wir alles, was jetzt noch kommt, einfach genießen und unser bestes geben wollen.

Die Auslosung läßt uns dann allerdings noch etwas schlucken.
Im Viertelfinale wartet der letztjährige Europa-League-Halbfinale Dinamo Zagreb.
Und sollten wir die wider Erwarten schlagen ....

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Puh!
"Leicht" geht anders.
Aber egal, nach dem ersten Schrecken sind wir uns schnell einig, dass wir mal mindestens das Heimspiel gegen Zagreb gewinnen wollen und dann schauen wir weiter.

Zwei Tage danach spielen die U17-Jungspunde vor, die für nächste Saison auf einen Platz in der U19 hoffen.
Und auch wenn wir etliche Hoffnungen zerstören müssen - am Ende bleiben immerhin 5 Spieler übrig, die unser Jugendteam demnächst verstärken werden.

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Der unbestrittene "Star" dieses Jahrgangs ist Stürmer Pieterjan de Smedt, der zwar noch viel zu lernen hat, aber definitiv großes Potential besitzt.

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Und dann beginnt auch schon die Meisterrunde der Jupiler ProLeague.
Der Spielplan meint es je nach Sichtweise extrem gut oder extrem schlecht mit uns - denn in der "Hinrunde" spielen wir 4x auswärts, dafür finden dann von unseren letzten 5 Partien vier im Bosuil statt.
Mal sehen, ob das ein Vorteil ist oder ob wir dann schon so hoffnungslos zurückliegen, dass es egal ist.

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Das erste Spiel der Meisterrunde bestreiten wir in Gent, wo die Gastgeber und wir uns fast vollständig neutralisieren.
"Fast" deswegen, weil der eingewechselte Wagner kurz vor Ende der Partie einmal goldrichtig steht und uns drei wichtige Punkte sichert.
Die erkaufen wir allerdings sehr teuer, denn im Hinspiel des ECL-Viertelfinals werden uns fünf absolute Stammspieler fehlen.
Business as usual im Frühjahr ...

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Außerdem hat die "Antwerp Football Paper" in Person von FLoris Meyssen durch akribische Recherche herausgefunden, dass das nun kommende Spiel meine 600. Pflichtspielpartie als Coach sein wird.
Gutes Vorzeichen?

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Na wie mans nimmt - wir gewinnen zwar 1:0 durch ein Tor von Kearney, allerdings rutscht der bei seinem Abstaubertor derart unglücklich mit dem Becken gegen den Torpfosten, dass er nun ebenfalls ausfällt.
Mist!

Der Ausfall des gesamten Stammsturms macht sich beim zweiten Meisterrundenspiel bei OH Leuven schmerzlich bemerkbar, denn die beiden Vertreter Aylioglu und Vandeputte-Somers sind nicht ansatzweise auf dem Niveau von Kearney/Schneiger und am Ende ergattern wir nur mit Glück einen Punkt beim Tabellenführer.
Immerhin nicht verloren!

Rückspiel in der "Hölle von Zagreb" - so jedenfalls kündigen es die lokalen Zeitungen dort an und prophezeihen, dass Dinamo mit uns Schlitten fahren und keinerlei Gnade zeigen wird.
Schon das Hinspiel sei nur mit viel Glück zu unseren Gunsten ausgegangen (stimmt), jetzt seien wir aber fällig und werden wohl deutlich verlieren.
Na das wollen wir doch mal sehen.

Eine Viertelstunde vor Schluss sehen wir allerdings nur eins: ein 0:2 auf der Anzeigetafel, das auch ein 0:4 sein könnte, lediglich Ersatzkeeper Yenoussi hält uns bis dahin noch im Spiel.
Ich bringe Linksaußen Wagner und Vandeputte-Somers.
Letzterer ordnet sich hinter der neuen einzigen Spitze Aylioglu als Tiefenstürmer ein, der aus dem offensiven Mittelfeld in die Lücken stoßen soll, die Aylioglu ihm reißt.
Die Umstellung fruchtet sichtbar - außerdem haben die Gastgeber defensiv gewechselt und wollen angesichts eines auch in ihrer Liga engen Zeitplans Kärfte sparen. Sie stehen tiefer, laufen nicht mehr so konsequent an und dadurch eröffnet sich uns einerseits Platz im Mittelfeld, andererseits wirds im gegnerischen Drittel jetzt meist derart eng, dass an ein Durchkommen kaum zu denken ist.

Die Zeit läuft uns davon und ich bringe voller Verzweiflung das 16jährige Talent Luc Paquay für die Offensivsechs. Der "Kleene" ist zwar seit 2 Tagen wieder im Mannschaftstraining, aber an einen Startelfeinsatz war noch nicht zu denken.
Für 10 Minuten (oder vielleicht auch 40, so wir uns denn in die Verlängerung retten könnten) wird es hoffentlich reichen.

Mit seiner Hereinnahme ändert sich die Statik des Spieles erneut zu unseren Gunsten, denn Paquay ist nicht nur wendig, sondern auch extrem passicher.
Die Kroaten haben sichtlich Mühe, seinen Aktionsradius einzugrenzen und ihr Trainer stellt nach wenigen Minuten einen Sonderbewacher für Paquay ab.

84. Minute.
Ecke von links, Boulanger bringt sie herein, die Kroaten köpfen sie raus, Paquay startet Richtung Ball, sein Bewacher folgt ihm, Wagner erkennt die Lücke, die sich dadurch öffnet, Paquay spitzelt das Leder einen Sekundenbruchteil vor dem Verteidiger in eben jene Lücke, Wagner zieht sofort ab .... Anschlusstreffer!
Wenns so bleibt, gehts in die Verlängerung!

Anstoß Zagreb, die wirken geschockt. Schlechter Offensivpaß, Paquay ist sofort dazwischen, Paß nach links raus zu McClelland, der will Tempo aufnehmen, wird aber sofort umgegrätscht.
Klare Sache, Freistoß an der Seitenlinie.
Die Zagreber diskutieren noch, dass das kein Foul gewesen sei Boulanger führt währenddessen schonmal den Freistoß aus. Viel Platz vor dem Tor, Aylioglu legt per Kopf auf den heranstürmenden Paquay ab, der zieht aus knapp 20 Metern zentral vor dem Tor ab...
... und auch wenn der Keeper noch leicht dran ist, den Einschlag kann er nicht mehr verhindern.
Ausgleich!!!

Innerhalb von nichtmal 2 Minuten sind wir von "fast sicher ausgeschieden" zu "fast sicher weiter" gewechselt.
Und sechs Minuten später ist es dann auch Gewißheit:
Wir stehen im Halbfinale der Conference League!

Und wir sind nicht der einzige belgische Vertreter, der das geschafft hat, denn die KAA Gent hat nach einem 2:1 zuhause mit dem gleichen Ergebnis auch in Cambuur gewonnen und die favorisierten Niederländer damit ausgeschaltet.
Zwei belgische Vertreter im Europacup-Halbfinale - das kann sich allemal sehenlassen.

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Diue erfolgreiche Aufholjagd in Zagreb gibt der Mannschaft merklich Auftrieb und Selbstbewußtsein, das merken wir im Training genauso wie es die nächsten beiden Ligagegner Brugge und Genk merken, die wir beide verdient mit 1:0 schlagen.
Direkt danach treten wir gleich zum Rückspiel in Genk an (der Spielplan ist wirklich etwas seltsam erstellt!) und holen auch dort einen Punkt.
Was der am Ende bringt, muß man sehen.

Jetzt gilt es erstmal wieder auf internationalem Parkett - und zwar gegen einen extrem attraktiven, weil berühmten Gegner.
Erstaunlicherweise sind wir für die Buchmacher zwar der Underdog, werden aber beileibe nicht als chancenlos angesehen.
Mal schauen, ob wir den Vorschusslorbeeren auf dem Platz gerecht werden können.

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Eine Frage, die wir nach dem Spiel in Birmingham getrost mit "najaaaaa" beantworten können.
Wir verlieren zwar "nur" mit 1:0, aber das liegt nicht an uns (Keeper Yenoussi mal ausgeklammert, der wird nicht umsonst zum Spieler des Spiel gekürt).
Villa scheitert alleine FÜNF mal an Pfosten oder Latte!
Wenn wir im Rückspiel nicht irgendwie noch zwei, drei zusätzliche Gänge finden, die wir einlegen können, wars das mit der Europareise.

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Im Mai haben wir zunächst die KAA Gent vor der Brust. Im Duell der ECL-Überraschungsteams reicht uns eine furiose Anfangsphase samt 3:0-Führung für einen sicheren, nie gefährdeten 3:1-Sieg.

Die bärenstarke Leistung gibt uns ein bißchen Hoffnung für das Rückspiel gegen Aston Villa.
Aber ums kurz zu machen - auch wenn wir wirklich gut im Spiel sind, scheint Villas Weiterkommen dennoch eigentlich nur während einer sehr kurzen Phase gefährdet.
Nach der frühen kalten Dusche (0:1 in der 11. Minute) drehen Vanheusden und Schneiger die Partie innerhalb von 6 Minuten und versetzen das ausverkaufte Stadion in Ekstase.
Der Ausgleich kurz vor der Pause versetzt uns dann einen Knacks, das rasche 2:3 nach der Pause bricht die Moral der weiterhin ersatzgeschwächten Mannschaft, die auch körperlich nach werweißwievielen englischen Wochen auf dem Zahnfleisch kriecht.
Am Ende heißt es in der Gesamtbetrachtung 2:4 und wir sind damit raus.
Dass der Gästetrainer nach dem Spiel vom "bisher schwersten ECL-Gegner dieser Saison" spriocht, ist sehr nett, aber eigentlich auch egal.
Auch Gent muß die Segel streichen - im Gegensatz zu uns schnuppern sie aber an der Sensation gegen den eindeutigen Turnierfavoriten.
Nach einer 0:1-Heimniederlage gegen Atletico Madrid gehen die Genter in Madrid bereits in der 3. Minute in Führung, haben dann sowohl in der regulären Spielzeit als auch der Verlängerung eigentlich alles im Griff, schaffen es allerdings nicht, das entscheidende zweite Tor zu erzielen.
Und im Elfmeterschießen sind die Spanier dann einfach erfahrener und abgezockter.

Das Finale der ECL lautet also "Erster gegen Zweiter der Buchmachertabelle", Atletico Madrid gegen Aston Villa.

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Für uns dagegen stehen nun noch vier Meisterschaftsspiele an, in denen wir weiterhin um die Meisterschaft mitspielen.
Und da sich langsam auch das Lazarett lichtet und im Team der Stolz auf das europäisch Erreichte nochmal neue Kräfte freisetzt, legen wir entgegen der Untergangsszenarien des Antwerpener Boulevards einen Schlußspurt auf den Rasen, der sich gewaschen hat.
In den letzten 4 Meisterschaftsspielen erzielen wir sagenhafte 7:0 Tore, geben nur auswärts beim 0:0 in Anderlecht nochmal Punkte ab ...


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« Letzte Änderung: Gestern um 21:36:11 von Noergelgnom »
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Ex-Achtelprofi


“Goodness is about what you do.
 Not who you pray to.” (Terry Pratchett)

Karagounis

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Wow wow wow was für ein Update! Zuerst, Gratulation zu den 600 Spielen, wir steuern uns der 1'000er Marke mit grossen Schritten zu! Danach ein sensationeller Intake, so viele Sterne, so viel Talent. Ein überragender Run in Europa, darauf kann man wirklich stolz sein und zum Schluss die Krönung in der Meisterschaft! Herzlichen Glückwunsch!

Bayernfahne

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...und der Teufel schickt uns einen Kuss, wir haben von alledem gewusst!

Sonzee87

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Ich hab es doch gesagt, sind irgendwie nicht gaaaaaaaanz die passenden Worte, aber .... Ich hab es doch gesagt mit dem Halbfinale :D
Saubere Leistung in Europa, wirklich toll abgeliefert und am Ende auch nur knapp gegen ein Team aus der stärksten Liga der Welt verloren, Hut ab.
Für die Zukunft ist auch gesorgt, da sind wirklich tolle Talente bei die du aufnehmen konntest, die könnten wirklich was werden.

Und dann ziehe ich natürlich erst Recht den Hut vor dem Endergebnis, das war ja am Ende einfach überragend wie der Titel eingesackt worden ist. Klasse Leistung. Hoffe nur das Team zerbricht jetzt nicht zu sehr nach so einer Saison. Ich sehe da viele Clubs mit einigen Scheinchen wedeln. Leider.
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Olé, olé, Olé, ola, der FCK ist wieder da,

Olé, olé, Olé, ola, die roten Teufel sind ganz wunderbar

knufschu

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Hartelijk gefeliciteerd! (sofern man in Antwerpen Flämisch/Niederländisch spricht?) National und auch international sehr sehr starke Saison und ein Titel für Lava! Prächtig! Die Meisterschaft beruht - wenngleich man es bei Royal schon kennt - ja immer auf einer beeindruckenden und zumeist stabilen Saison!

Vielleicht sind ja bei den Jugendlichen wirklich ein paar Spieler, die zwangsweise reingeworfen werden müssen, dabei.

Bin voller vorfreudiger Stimmung auf die kommende Spielzeit und die dummen Gesichter bei allen "Feinden" Lavayeuxs.
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