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[veni_vidi_vici]

Da muss ich zum Großteil zustimmen. Das Problem mit den Schwierigkeitsgraden bei Civ ist, dass die KI nicht besser wird. Sie bekommt bloß mehr Startvorteile. Hast du diese Vorteile aufgeholt, spielt es sich wie immer. Und bei Civ VI ist die KI sowieso grottig. Mir gefällt das Hexafeld-Konzept mit weniger Einheiten eigentlich besser. Doch die Herausforderung bei Civ IV mit den "Stacks of Doom" der Gegner war um Einiges größer. Spiele noch heute gerne Civ IV mit Base Mod.

LG Veni_vidi_vici

[Veichen blühen ewig]

Das Problem mit den Schwierigkeitsgraden bei Civ ist, dass die KI nicht besser wird.

LG Veni_vidi_vici

Mir würde jetzt kein Strategiespiel einfallen, bei dem das anders wäre.

[Tim Twain]

Da muss ich zum Großteil zustimmen. Das Problem mit den Schwierigkeitsgraden bei Civ ist, dass die KI nicht besser wird. Sie bekommt bloß mehr Startvorteile. Hast du diese Vorteile aufgeholt, spielt es sich wie immer. Und bei Civ VI ist die KI sowieso grottig. Mir gefällt das Hexafeld-Konzept mit weniger Einheiten eigentlich besser. Doch die Herausforderung bei Civ IV mit den "Stacks of Doom" der Gegner war um Einiges größer. Spiele noch heute gerne Civ IV mit Base Mod.

LG Veni_vidi_vici

Kann die Civ VI KI inzwischen bewegen und dann noch schießen? Die in Civ V konnte das ohne Mods ja nicht…

[KI-Guardiola]

Gamestar verkündet das neue Pathfinder schon jetzt hinter einer Paywall als das RPG des Jahres. https://www.gamestar.de/artikel/pathfinder-wrath-of-the-righteous-test,3373134.html

Ich hab wirklich seit Dezember (!) eigentlich nix mehr gespielt -- Desperados 3, einige erinnern sich eventuell, extrem Empfehlenswertes made in Germany.

Eventuell jetzt dann irgendwann demnächst.

[Veichen blühen ewig]

Alter Schwede, als Arthur Morgan macht man so einiges mit. Jetzt ist er auch noch an Tuberkolose erkrankt der Arme.

Ich mag es zwar nicht ein Outlaw zu sein, aber das Spiel ist wirklich gut gemacht. Ab und an könnte die Steuerung besser sein, aber ansonst astreines Spiel.

Edit: Da war man auf Kuba, und kein Mojito weit und breit.

[DeDaim]

Auch die ersten Reviews sehen gut aus.

Das sehe ich noch zwiegespalten. Zumindest das Endgame wurde glaub ich mehrfach kritisiert (ich lese aber immer lieber die negativen Bewertungen, weil ich mir hier sicher sein kann, dass diese nicht gekauft sind). Selber habe ich Humankind noch nicht probiert. Beoachte es aber und bin daher, wenn du etwas mehr gespielt hast, gerne an weiteren Ausführungen interessiert. 

LG Veni_vidi_vici

Ja, die Gamestar hat ein längeres Video dazu gemacht: https://www.youtube.com/watch?v=POEFCd8PX14
Fazit: ein tolles Spiel, mit spannendem Konzept - aber natürlich auch Schwächen. Ab einem gewissen Punkt soll das Snowballing ziemlich krass sein, zumindest auf niedrigeren Schwierigkeitsgraden. Dazu gibt es als Siegsystem nur ein einfaches Punktesystem (in das allerdings mehrere Faktoren reinspielen). Aber Balancing ist bei solchen Spielen eh eine Herausforderung und sie haben von einer Pre-Release-Version bis jetzt wohl einiges verbessert. Von daher bin ich zuversichtlich, dass man weiter an diesen Kinderkrankheiten arbeiten wird. Abwarten ist aber sicher kein Fehler. Ich hab gerade nur eh den Game Pass am Start (hole ihn mir immer mal wieder monatsweise) und da konnte ich nicht anders, als es anzuspielen.

Um nochmal darauf zurückzukommen, da Veni_vidi_vici ha nach weiteren Eindrücken gefragt hatte: Ich kann das, was im Gamestar-Video gesagt wird eigentlich nur unterschreiben. Mir persönlich macht es große Freude, ich finde es optisch wirklich toll gestaltet und den Wechsel zwischen den Kulturen finde ich eine schöne Idee. An die ganz hohen Schwierigkeitsgrade habe ich mich noch nicht herangetraut, aber zumindest bei den mittleren und etwas höheren ist es schon so, dass man ab einem gewissen Punkt einfach nicht mehr aufzuhalten ist, wenn man sich nicht ganz blöd anstellt. Eine schwerere Runde werde ich irgendwann sicher mal starten, aber wohl nicht in absehbarer Zeit. Mein Game Pass läuft erstmal aus, weil das Geld woanders gebraucht wird.

[Topher]

Hat hier jemand Mutant Year Zero gespielt? Ist im Playstation-Store grade im Sale und ich mag diese taktischen RPGs eigentlich sehr gerne. Hab gehört es soll eher "schlauchig" und "Level nach Level" sein – damit hätte ich grundsätzlich kein Problem, wenn die Story und das Entdecken dieser Level eben nicht zu kurz kommt.

15€ wäre da glaube ich ein ganz guter Deal



Und vielleicht eine Frage zur allgemeinen Diskussion: Mir geht es in letzter Zeit sehr viel so, dass ich finde, Spiele werden insbesondere gegen Ende der Story/Haupthandlung unendlich lang gezogen. Gerade erlebe ich das beim Wiederspielen von Ni No Kuni 2, wo ich seit ein paar Stunden schon dachte: Ok, das passiert jetzt und dann ist irgendwann auch um. Bei Yakuza Like a Dragon und beispielsweise Dragon Quest 11 habe ich das noch genossen, weil die Storytwists recht gut sind. Aber bei vielen anderen Spielen denk ich mir immer öfter: 2-3 Stunden weniger hätten es auch getan. Pacing ist heutzutage echt keine einfache Sache mehr. Vielleicht bin ich auch nur zu hibbelig und meine Aufmerksamkeitsspanne nix.

[Veichen blühen ewig]

Eben mit Red Dead Redemption 2 fertig geworden.

Irgendwie bin ich bei meiner Meinung des Spiels sehr zwiegespalten. Technisch und grafisch ist es top, da kann man nicht meckern. Hatte genau einen Absturz, und überhaupt keinen technischen Fehler im Spiel selbst bemerkt.

In Sachen Geschichte und guter Quests sieht das wieder ganz anders aus. Die Hauptstory ist ok, aber nun wirklich nichts, dass mit brillianten Einfällen und plötzlichen Wendungen überrascht. Auch sind die meisten Weggefährten einfach nur unsympatisch, sogar der eigene Charakter ist zu Beginn nicht wirklich liebenswert.

Die Quests konnten mich auch nicht so wirklich überzeugen. Es gibt in der Hauptgeschichte zwar einige gute Punkte, auch die eine o. andere Nebenquest ist durchaus gelungen, aber das Ganze fühlt sich nach knapp 100 Std. Spielzeit doch sehr gestreckt an. Aus der riesigen Welt hätte man mehr rausholen können.

Das Ende fand ich wirklich schrecklich, der Epilog hat es dann noch etwas rausgerissen.


Alles in allem würde ich grob 80/100 vergeben. Für Spieler die gerne Schurken spielen, eine 85/100.

[Tankqull]

Da die "Masseffect: Legendary Edition" bei Steam grad im Sale ist kann da wer was zu sagen?
Masseffect war an mir bis dato komplett vorbeigegangen...

[Henningway]

Sehr coole Story, tolle Charkatere und schöne Hintergrundgeschichten der NPC. Spielbarkeit finde ich gelungen. Wenn Du es noch nie gespielt hast: holen!

[KI-Guardiola]

Deathloop von den famosen Arkane ist raus (Dishonored, Prey, Arx Fatalis).

https://www.metacritic.com/game/pc/deathloop

Minimum braucht das Spiel allerdings eine GTX 1060 -- und ich werde solange auf meiner kleinen vier Jahre ollen GTX 1050ti sitzen bleiben, bis sich die Grafikkartenpreise wieder tatsächlich normalisiert haben -- falls sie das jemals wieder tun werden. 

[Tankqull]

Deathloop von den famosen Arkane ist raus (Dishonored, Prey, Arx Fatalis).

https://www.metacritic.com/game/pc/deathloop

Minimum braucht das Spiel allerdings eine GTX 1060 -- und ich werde solange auf meiner kleinen vier Jahre ollen GTX 1050ti sitzen bleiben, bis sich die Grafikkartenpreise wieder tatsächlich normalisiert haben -- falls sie das jemals wieder tun werden. 

Ja das is abartig... für meine mittlerweile fast 2 jahre alte GTX 1660TI würd ich aktuell neu ~30% mehr bezahlen als ich damals habe...

[KI-Guardiola]

Deathloop von den famosen Arkane ist raus (Dishonored, Prey, Arx Fatalis).

https://www.metacritic.com/game/pc/deathloop

Minimum braucht das Spiel allerdings eine GTX 1060 -- und ich werde solange auf meiner kleinen vier Jahre ollen GTX 1050ti sitzen bleiben, bis sich die Grafikkartenpreise wieder tatsächlich normalisiert haben -- falls sie das jemals wieder tun werden. 

Ja das is abartig... für meine mittlerweile fast 2 jahre alte GTX 1660TI würd ich aktuell neu ~30% mehr bezahlen als ich damals habe...

Das Gleiche gilt für meine 4 (!) Jahre alte 1050ti -- gekauft für 140, aktueller Marktpreis eher so 200. Selbst für eine GTX 1650 (normal, kein Super), zahlt man ja noch immer 250-300 Euro. Aber ich sehe das eigentlich entspannt, denn Spiele laufen ja nicht weg oder so. Und in wenigen Jahren wird jede Standardkarte die Leistung haben, die selbst heutige High-End-Modelle zu MOndpreisen "liefern". Nicht nur das: dann sind die Spiele oft auch in besserem Zustand als zu Release.

Kritischer wäre es bei Multiplayerspielen, denn denen laufen irgendwann die Spieler weg.

Beim kürzlich gekauften Pathfinder bin ich selbst mit der 1050 ti aber noch unter den "empfohlenen" Voraussetzungen. Für Dishonored 2 hatte ich übrigens damals meine 1050ti gekauft, aber ich kaufe mir schon lange keine Grakas mehr im Preisbereich von ~300 Euro, was jetzt auch nötig wäre -- nur um die Minimum-Voraussetzungen zu erfüllen. Ich glabue, meine teuerste Grafikkarte war bis heute sogar mein allererster 3D-Beschleuniger, die MiroHiscore 3D, eine Voodoo1-Karte für um die damals 500 Mark. Damals hatte ich generell aber mehr gespielt und auch öfters mal die neuesten "3D-Kracher" statt wie heute vor allem eher weniger hardwarehungrige (Iso-)RPGs und so was.


Zu Deathloop an sich: Das scheint ja wieder recht gelungen zu sein. Arkane scheinen einfach eine Bank.

[TMfkasShrek]

Ich hab jetzt 2 Stunden Deathloop auf der PS5 hinter mir.
Wer Dishonored mochte, der wird auch Deathloop mögen.
Aber ich habe ein sehr ärgerliches Problem: Das Spiel ist bereits mehrmals mitten im Kampf abgestürzt (Bild friert ein) und das ist bei einem Spiel, bei dem man dann alles wieder neu sammeln muss ein absolutes no go.

[neps90]

Und das schockt mich eigentlich am meisten. Früher war es so dass Konsolenspiele solide liefen und nicht ständig crashen. Auf PC war das unter Umständen anders.
Naja ich zocke im Moment ja nicht mal mehr den FM.
Hin und wieder spiele ich ne Runde Schach, von daher reicht mir da mein Laptop mit der Intel HD locker aus.
Irgendwann wenn ich mal wieder was mehr Zeit zum zocken habe werden die Grafikpreise wohl auch ein „normales“ Preisniveau haben sodass man mit nem Rechner um die 800€ alles relative Neue auch spielen kann.

[KI-Guardiola]

Desperados 3 ist auf Steam am WE kostenlos spielbar... Die Demo an sich ist schon relativ umfangreich, kanns aber immer noch jedem empfehlen (Taktikspiele an sich sind auch nicht so mein Hauptgenre, aber mich hat das echt begeistert letztes Jahr). Echt eine Riesengaudi made in Germany, die 97% (!) positiven Bewertungen auf Steam kommen wohl auch nicht von ungefähr.

Deathloop scheint, zumindest kommerziell gesehen, wohl wieder ein Flop für Arkane zu werden. Zumindest nicht gerade ein Hit. Obwohl das Spiel ja recht frisch ist, und Steam sowie der PC nicht die einzige Plattform sind, hat es jetzt schon nur mehr 15.000 Steam-Spieler gleichzeitig (Rekord waren 20.000). https://steamcharts.com/app/1252330 Selbst ein Kickstarter-mitfinanziertes RPG wie das kürzlich erschienene Pathfinder kommt locker auf über das Doppelte.  https://steamcharts.com/app/1184370 Das wären nach Dishonored 2, Prey und eben Deathloop drei Flops in Serie. Die Leute wollen wohl doch lieber das überüberübernächste Call Of Doom. Einige unken bereits, das Studio sei nur deshalb noch am Leben, weil es Bethesda als Prestigeobjekt behalten wollen. Denn wer Arkane-Spiele tatsächlich spielt, weiß: Sie sind recht besonders. Sie stechen aus dem AAA-Einheitsbrei hervor. Sie werden von Kritikern nicht selten zelebriert -- und Spielern, die sie spielen, in der Regel auch.

Was mich zu dieser interessanten Dokumentation zum ebenfalls eher kommerziell mäßig gelaufenen Prey bringt. Für Arkane-Gründer Raphael Colantonio war es sein letztes Projekt bei Arkane (er hat mittlerweile mit WolfEye ein kleineres Studio gegründet, das wieder kleinere Spiele entwickelt wie das kommende Weird West). Er wirkt am ENde auch leicht resigniert, irgendwie.
https://www.youtube.com/watch?v=kXLxaKrcFZ0

[Veichen blühen ewig]

Wobei ich wirklich nicht verstehe, was an DH2 - bis auf die Verkaufszahlen - ein Flop war. Das Spiel ist erste Sahne.

Es läßt zwar ein bisschen die Stimmung von Teil1 vermissen, aber ist technisch einfach eine Klasse besser.

[Veichen blühen ewig]

So, das erste Mal dass ich Stellaris bis zum Ende durchgespielt habe.

Rasse: Fischmenschen
Habitat: Wasserplaneten
Einstellung: Pazifistisch + kann gut mit Aliens
Rassenmerkmale: intelligent, langlebig, schwach
Startmerkmal: Verlorene Kolonie

Als erstes muss man erwähnen, dass ich schon zu Beginn riesiges Glück hatte. Ich hatte das Event dass die tickende "Uhr" mir gleich nebenan einen Gaja Planeten gezaubert hat. Hatte das Event mit der Unendlichkeitsberechnung, welche mir eine +6 auf alle Forschungsarten brachte, einen 16'er Wasserplaneten gleich ums Eck, und nochmals zwei Gajaplaneten in halbwegs naher Entfernung.

Die taktische Ausgangposition war der Hammer, da ich all das erwähnte an zwei Knotenpunkten verteidigen konnte.

Ich habe mich nur auf Forschung fokusiert, bis hin zu den Enigma Erfindern. Hatte eigentlich nur 5 Planeten, aber eine Ringwelt in meinem Territorium, und noch den Horchposten. Die direkten Nachbarn waren zwei Pazifisten mit denen ich im Laufe der Zeit in eine Allianz ging, und die menschliche Diktatur, die eins ums andere vergeblich an meine Knotenpunkte anklopfte. Dann noch eine KI, mit der ich gut Freund wurde.

War wirklich spassig, da ich mich voll auf die Forschung konzentrieren konnte, und dank der Menschen immer wieder meine neusten militärischen Erfindungen erproben konnte. Mit der KI Revolte durch den direkten Nachbarn ausgelöst, wurde ich rasch fertig, die zwei vergessenen Reiche haben sich gegenseitig platt gemacht, und gegen die Lategame Herausforderung konnte ich gut bestehen, nachdem ich meine Flotten dahin gehend ausgerichtet hatte.

Was mir allerdings mit dem neusten Patch im Magen liegt, mir in dem Save aber reingespielt hat, die Prozessorauslastung im Endgame haben sie damit gelöst, dass man nur mehr 400 Population haben kann. Das ist wirklich schlecht designt.


Edit: Das Startmerkmal verlorene Kolonie hat mir leider nichts gebracht. Die Kumpane waren viel zu weit weg, um irgendwie daraus Gewinn zu ziehen.

Edit: Wenn man den jetzigen Stand, Population mal außen vorgelassen nimmt, hat sich das Spiel gegenüber der Erstinstallation gewaltig verbessert. Alleine die Ausgrabungen, herrlich.
Ich hoffe wirklich dass sie das Endgame noch anders in den Griff bekommen, und viele weitere DLC rauskommen, welche die Galaxie mit Abenteuern füllen.

[KI-Guardiola]

Wobei ich wirklich nicht verstehe, was an DH2 - bis auf die Verkaufszahlen - ein Flop war. Das Spiel ist erste Sahne.

Es läßt zwar ein bisschen die Stimmung von Teil1 vermissen, aber ist technisch einfach eine Klasse besser.

Bezog mich alleine auf die Verkaufszahlen jeweils. DH2 ist alleine schon für den Maschinenhaus- und das Zeitreise-Level ein Muss. Werde ich bestimmt irgendwann mal wieder spielen. 

[Drei Ecken Elfer]

So, das erste Mal dass ich Stellaris bis zum Ende durchgespielt habe.

Rasse: Fischmenschen
Habitat: Wasserplaneten
Einstellung: Pazifistisch + kann gut mit Aliens
Rassenmerkmale: intelligent, langlebig, schwach
Startmerkmal: Verlorene Kolonie

Als erstes muss man erwähnen, dass ich schon zu Beginn riesiges Glück hatte. Ich hatte das Event dass die tickende "Uhr" mir gleich nebenan einen Gaja Planeten gezaubert hat. Hatte das Event mit der Unendlichkeitsberechnung, welche mir eine +6 auf alle Forschungsarten brachte, einen 16'er Wasserplaneten gleich ums Eck, und nochmals zwei Gajaplaneten in halbwegs naher Entfernung.

Die taktische Ausgangposition war der Hammer, da ich all das erwähnte an zwei Knotenpunkten verteidigen konnte.

Ich habe mich nur auf Forschung fokusiert, bis hin zu den Enigma Erfindern. Hatte eigentlich nur 5 Planeten, aber eine Ringwelt in meinem Territorium, und noch den Horchposten. Die direkten Nachbarn waren zwei Pazifisten mit denen ich im Laufe der Zeit in eine Allianz ging, und die menschliche Diktatur, die eins ums andere vergeblich an meine Knotenpunkte anklopfte. Dann noch eine KI, mit der ich gut Freund wurde.

War wirklich spassig, da ich mich voll auf die Forschung konzentrieren konnte, und dank der Menschen immer wieder meine neusten militärischen Erfindungen erproben konnte. Mit der KI Revolte durch den direkten Nachbarn ausgelöst, wurde ich rasch fertig, die zwei vergessenen Reiche haben sich gegenseitig platt gemacht, und gegen die Lategame Herausforderung konnte ich gut bestehen, nachdem ich meine Flotten dahin gehend ausgerichtet hatte.

Was mir allerdings mit dem neusten Patch im Magen liegt, mir in dem Save aber reingespielt hat, die Prozessorauslastung im Endgame haben sie damit gelöst, dass man nur mehr 400 Population haben kann. Das ist wirklich schlecht designt.


Edit: Das Startmerkmal verlorene Kolonie hat mir leider nichts gebracht. Die Kumpane waren viel zu weit weg, um irgendwie daraus Gewinn zu ziehen.

Edit: Wenn man den jetzigen Stand, Population mal außen vorgelassen nimmt, hat sich das Spiel gegenüber der Erstinstallation gewaltig verbessert. Alleine die Ausgrabungen, herrlich.
Ich hoffe wirklich dass sie das Endgame noch anders in den Griff bekommen, und viele weitere DLC rauskommen, welche die Galaxie mit Abenteuern füllen.

Die Population Growth Cap wurde schon mit dem letzten Nemesis DLC eingeführt. Sie verhindert, dass das komplette Universum im Endgame aus der Balance gerät. Außerdem verlangt eine höhere Population eine höhere Rechenleistung, was Du ja schon bemängelt hast.

Es gibt im Steam Workshop etliche Mods, die das Problem der Population Growth Cap behandeln. Du solltest Dir wirklich mal den Stellaris Workshop anschauen, ich glaube, Du spielst mit der Vanilla Version. Es gibt dort unzählige hilfreiche und coole Mods