Und Lisicki/Stosur waren im Finale mal sowas von chancenlos wie zuvor Sharapova gegen Kvitova. Von der jungen Tschechin werden wir noch so einiges zu sehen bekommen, die fällt in die Kategorie komplette Spielerin die fast jeden Schlag beherrscht. Wären ihre Nerven nicht ins Wackeln gekommen wäre es noch wesentlich deutlicher geworden im zweiten Satz.
Aus österreichischer Sicht hingegen erfreuliches, Jürgen Melzer erreicht mit seiner Mixedpartnerin Benesova (CZE) das Finale im Mixedbewerb. Dort geht es gegen die an 4 gesetzte Indisch/Russische Paarung Phuphati/Vesnina, ein schwereres Stück Arbeit. Wäre übrigens bereits der dritte Wimbledon Titel für Melzer im Doppel/Mixedbereich.