Ich denke auch, dass es mehr eine psychologische Sache für den Djoker ist. Siehe Murray und Lendl. Becker wird ihn motivieren (das kann er sicherlich) und hier und da seine Erfahrungen einbringen. Für die PR ist es natürlich auch eine schöne Geschichte. Beim Training wird Becker sich eher zurückhalten, was soll er einem Djokovic auch noch groß beibringen?
Man darf bei aller Kritik an der öffentlichen Person Becker aber nicht vergessen, dass er Deuschlands bester Tennisspieler war und ihm so schnell keiner mehr das Wasser reichen wird. Die Erfolge von Stich, Kiefer, Haas, Schüttler, Kohlschreiber und Co. waren bzw. sind beachtenswerst, doch ohne Becker hätte es so manches Talent vielleicht gar nicht gegeben.