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Autor Thema: Doping im Sport - Meinungen/Thesen/Neuigkeiten  (Gelesen 105008 mal)

wAvE

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Re: Radsport im Dopingsumpf - Meinungen/Thesen/Neuigkeiten
« Antwort #220 am: 26.Juli 2013, 10:21:44 »

Und falls jemanden wirklich interessiert wie das ganze abläuft, empfehle ich Tyler Hamilton's Buch zu lesen.
Er beschreibt doch recht eindeutig die ganzen Praktiken..

Flächendeckendes Epo-Doping war bis zum Festina Skandal normal und bis dahin eben auch von den Teams organisiert... Abgesehen von den Wasserträgern wurden da wohl alle versorgt.

Nach dem Festina Skandal hat es sich dann verändert und die Sportler mussten sich selbst darum kümmern --> Im Prinzip hat sich nichts verändert.

Wobei ich der Meinung bin, dass die Tour inzwischen viel sauberer als zuvor ist und der Radsport sicherlich weniger Dopingverseucht ist als andere Sportarten..
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Starkstrom_Energie

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Re: Radsport im Dopingsumpf - Meinungen/Thesen/Neuigkeiten
« Antwort #221 am: 29.Juli 2013, 10:21:18 »

http://www.sportschau.de/weitere/radsport/erikzabel104.html

Erik Zabel hat Doping in vielen Facetten gestanden. Bewiesen war es ja bereits vorher.
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Starkstrom_Energie

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Re: Radsport im Dopingsumpf - Meinungen/Thesen/Neuigkeiten
« Antwort #222 am: 06.August 2013, 13:12:59 »

Ich poste erstmal nur ein Links zu Presseartikeln, da bisher das ganze Ausmaß des Dopings in der BRD noch nicht klar ist. Dass früher im Osten wie im Westen gedopt wurde, ist eigentlich jedem bewusst gewesen. Wie sonst sollen auch Westsportler die gedopten DDR-Athleten reihenweise überflügeln, wenn man selbst nichts an leistungssteigernden Mitteln nehmen würde? Ich merke aber noch an, dass natürlich hier wie da nicht alle Spitzensportler gedopt waren, es jedoch weit verbreitet war und zumindest in der DDR auch unbewusst der Jugend schon im Essen untergemischt wurde.

http://www.sueddeutsche.de/sport/bericht-zum-doping-in-deutschland-wer-hat-wie-viel-gewusst-1.1739865
http://www.zeit.de/politik/deutschland/2013-08/studie-doping-bisp
http://www.spiegel.de/sport/sonst/doping-schueller-wirft-bach-vertuschung-vor-a-915025.html
http://www.spiegel.de/sport/fussball/fussball-doping-beim-deutschen-team-von-1966-belegt-a-914887.html

Interessant dabei ist auch, dass es Vorwürfe gegen die WM-Elf von 1954 wie 1974 gibt. Es ist natürlich noch nichts eindeutig bewiesen, jedoch wäre es im Fall der Bestätigung ein starkes Stück. Dann wären die Helden von damals nur Scheinhelden und ihre Erfolge verrauchen im Dunst des Dopings. Ich glaube zwar, dass in jeder Sportart flächendeckend und weltweit gedopt wird, dennoch sollte man dann den Titel aberkennen (und nicht den Finalgegner zum Weltmeister ernennen, sondern den Titel vakant machen).

Ich bin gespannt, wie sich die Sache entwickelt. Die Medien werden sicher nach und nach weitere Details, ob sie nun stimmen oder nicht, ans Licht bringen und damit die Sache warm halten. Danke liebe Humboldt-Universität und alle, die mitgearbeitet haben, für diese aufschlussreiche Studie, die ein neues Licht auf das Thema Doping wirft.
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Stefan von Undzu

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Re: Radsport im Dopingsumpf - Meinungen/Thesen/Neuigkeiten
« Antwort #223 am: 06.August 2013, 13:49:44 »

Natürlich wurde im Westen gedopt:

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sechzger.de

White

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Re: Radsport im Dopingsumpf - Meinungen/Thesen/Neuigkeiten
« Antwort #224 am: 06.August 2013, 17:27:32 »

Ist es im Fußball nicht eh so, dass wegen Doping keine Titel aberkannt werden? Wobei es wurde auch noch nie ne ganze Mannschaft erwischt.
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Starkstrom_Energie

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Re: Radsport im Dopingsumpf - Meinungen/Thesen/Neuigkeiten
« Antwort #225 am: 06.August 2013, 19:52:46 »

Ist es im Fußball nicht eh so, dass wegen Doping keine Titel aberkannt werden? Wobei es wurde auch noch nie ne ganze Mannschaft erwischt.

Ich weiß nicht, ob das ganze Teams gedopt war. Und selbst wenn, bisher gab es nur indiduelle Strafen für Spieler. Diese heute zu sperren wäre witzlos. Und Geldstrafen sind wegen Verjährung sicher nicht haltbar. Man müsste eben die Titel aberkennen, wenn es geht. Wahrscheinlich wird aber alles still und heimlich unter den Teppich gekehrt beim Fußball, dafür werden in anderen Sportarten ein paar Menschen für alle anderen bluten müssen.

Man sollte diesen Thread in einen allgemeinen Doping-Thread umbenennen.
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Eternity72

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Re: Doping im Sport - Meinungen/Thesen/Neuigkeiten
« Antwort #226 am: 18.August 2013, 10:18:46 »

Die Doping-Gerüchte zu 54er Mannschaft gibts schon länger, sogar 1957 schon, nachdem die Mannschaft eine Gelbsucht-Epidemie befallen hatte.
Angeblich gab es aber nur Vitamin C Spritzen und die Gelbsucht kam von nicht ausreichend desinfizierten Spritzen.

Generell glaub ich schon das auch im Fussball flächendeckend gedopt wird, es wäre doch sehr naiv zu glauben das ausgerechnet dort, wo es um riesige Summen geht nicht gedopt wird.

Und m.M. nach sehr viel weniger zur Leistungssteigerung als zur schnelleren Erholung von Verletzungen. Blutdoping dürfte auch ein Thema sein vor allem solange es bei so wenigen Kontrollen bleibt...

100 Bluttests bei der DFL im Jahr.. da ist das Risiko erwischt zu werden doch eher gering.
Sprich im Schnitt weniger als 2 Spieler pro Verein werden in einem Jahr einmal getestet...
und das lediglich im Training
Die zum Beispiel durch Eigenbluttransfusion kurz vor einem Spiel veränderten Blutwerte werden weiterhin nicht erfasst. es kann kein Blutprofil erstellt werden was Doping relativ einfach nachweisen könnte.

Nur vor EM/WM wird verstärkt kontrolliert.
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Starkstrom_Energie

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Re: Doping im Sport - Meinungen/Thesen/Neuigkeiten
« Antwort #227 am: 02.November 2013, 13:32:54 »

http://www.zeit.de/2013/45/doping-eigenblut-spanien-sport-fuentes/komplettansicht

Die ZEIT beleuchtet Spaniens sportliche Entwicklung unter dem Dopingaspekt.
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Starkstrom_Energie

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Re: Doping im Sport - Meinungen/Thesen/Neuigkeiten
« Antwort #228 am: 15.November 2013, 17:45:42 »

http://www.sportschau.de/doping/regelsperre100.html

Die Sperre für Doping wurde von zwei auf vier Jahren erhöht. Von mir aus kann man auch gleich eine lebenslange Sperre verhängen. Dafür muss das Doping dann aber auch eindeutig bewiesen sein (nicht wie bei Claudia Pechstein).
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White

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Re: Doping im Sport - Meinungen/Thesen/Neuigkeiten
« Antwort #229 am: 15.November 2013, 21:57:18 »

Nach 4 Jahren ist für die Mehrheit die Karriere dann doch ohnehin zuende.
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Starkstrom_Energie

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Re: Doping im Sport - Meinungen/Thesen/Neuigkeiten
« Antwort #230 am: 24.Januar 2014, 14:05:26 »

Das Thema Doping ist bei den bald beginnenden olympischen Winterspielen sicher wieder präsent. Und ich bin mir sicher, es wird wieder einige Sportler treffen. Es ist nun mal bei solchen Events, wo es neben sportlichem Ruhm auch eine Menge Geld zu verdienen gibt, so, dass der Erfolg manchmal mit unlauteren Mitteln errungen werden muss.

http://www.zeit.de/sport/2014-01/doping-interview-perikles-simon/komplettansicht
Der Dopingexperte Simon kritisiert das bestehende Dopingverfahren. Es sei auch verständlich, dass Sponsoren, Verbände und auch das Publikum selbst nicht wollen, dass zuviele Sportler und damit Idole des Dopings überführt werden. Einerseits ist das richtig, denn wenn jetzt wirklich alle Dopingpraktiken transparent aufgeklärt werden würden, dann wäre die Karriere einiger Vorzeigeathleten sicher vorbei. Durch den mitunter mangelnden Starfaktor würde einige Sportarten (noch mehr) an Glanz verlieren und in der Bedeutungslosigkeit versinken. Andererseits will ich als Zuschauer auch nicht bei jedem überraschend aus dem Nichts kommenden Topathlet den Dopingverdacht haben wollen.

Zitat
Frage: Herr Simon, können Sie eigentlich noch unbedarft Sport im Fernsehen anschauen?

Simon: Ja. Es gibt schon Momente, wo ich mir auch mal ein unterklassiges Fußballspiel ansehe und das genieße. Wenn es natürlich Auffälligkeiten gibt, werde ich hellhörig. Zum Beispiel bei körperlichen Veränderungen in der Leichtathletik oder wenn ein Schwimmer seinen Schwimmstil komplett ändert.

Sowas meine ich. Wenn jetzt ein unbekannter Schwimmer auf einmal Mehrfach-Weltmeister wird, dann hat er den Dopingstempel schon weg. Ich denke auch, dass vieles nicht sauber abläuft, aber durch mangelnde Aufklärung einerseits und schwammige bzw. unklare Entscheidungen wie im Fall Pechstein weiß man als Zuschauer nicht mehr, was Sache ist.
Die von Simon vorgeschlagene unabhängige Anti-Doping-Agentur ist da sicher ein Anfang, aber ob diese wirklich kommt, bezweifle ich. Es spielen eben leider auch immer viele wirtschaftliche Aspekte in den (Spitzen-)Sport hinein, der mehr ist als das frühere Kräftemessen mehrerer Kontrahenten.
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Uwe

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Re: Doping im Sport - Meinungen/Thesen/Neuigkeiten
« Antwort #231 am: 26.Januar 2014, 21:06:23 »

Wenn jetzt ein unbekannter Schwimmer auf einmal Mehrfach-Weltmeister wird, dann hat er den Dopingstempel schon weg. Ich denke auch, dass vieles nicht sauber abläuft, aber durch mangelnde Aufklärung einerseits und schwammige bzw. unklare Entscheidungen wie im Fall Pechstein weiß man als Zuschauer nicht mehr, was Sache ist.

So schwammig und unklar find ich das als Zuschauer gar nicht... Im Grunde braucht man nur die Sportler aussortieren, die bekanntermassen eine "vererbte Krankheit" haben oder schonmal Hoden-/Zehnagelkrebs hatten und daher - entweder von Natur aus oder wegen verordneter Medikamentierung - veränderte Blutwerte haben dürfen und schon hat man die Doper. Natürlich funktioniert diese Vorveurteilungsmethode auch nicht mit 100%iger Gewissheit, aber die Trefferquote erscheint mir nach bisher ~ 20 Jahren Verfolgen des Sportgeschehens doch ziemlich hoch.

Den Sensationssieg eines 20jährigen Nobodys gegen einen 28jährigen Mehrfachweltmeister fände ich daher vergleichsweise weniger verdächtig, als wenn ein Kranker vor einem Gesunden ins Ziel kommt. Oder wenn eine 41 Jährige nochmal Bahnrekord läuft...

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Romario

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Re: Doping im Sport - Meinungen/Thesen/Neuigkeiten
« Antwort #232 am: 26.Januar 2014, 21:15:28 »

Einfach endlich mal alles freigeben, Problem gelöst.
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Bayern-"Fan"!

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Re: Doping im Sport - Meinungen/Thesen/Neuigkeiten
« Antwort #233 am: 26.Januar 2014, 21:34:21 »

Und dann gewinnen die besten Ärzte :D
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Tomminator4real

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Re: Doping im Sport - Meinungen/Thesen/Neuigkeiten
« Antwort #234 am: 26.Januar 2014, 22:53:08 »

Mir ist das Thema mittlerweile egal  ;D  Hauptsache Sport en masse, wenn jmd dann meint solche Substanzen nehmen zu müssen, braucht er sich über eine öffentliche Ächtung nicht zu wundern. Dennoch wird mich niemals eine Dopingwelle davon abhalten, Radsport und andere Dinge mit Freude anzuschauen .
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Der Ball ist aus Leder. Das ist die Haut von der Kuh. Die Kuh grast. Deshalb will der Ball immer auf den Boden fallen. ( Dunga)

Starkstrom_Energie

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Re: Doping im Sport - Meinungen/Thesen/Neuigkeiten
« Antwort #235 am: 07.Juni 2016, 19:28:08 »

http://www.zeit.de/sport/2016-06/claudia-pechstein-bgh-urteil-cas-isu-doping
Pechstein hat vor dem BGH verloren. Damit sind die Sportgerichte als richterliche Instanz bestätigt. Ich verstehe nur nicht, wieso diese Bedeutung von Sportgerichten neben und nicht unter der echten Gerichtsbarkeit zugelassen wird.
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Herr_Rossi

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Re: Doping im Sport - Meinungen/Thesen/Neuigkeiten
« Antwort #236 am: 08.Juni 2016, 13:33:50 »

Das Urteil besagt "nur", dass Deutsche Gerichte für diese Klage nicht zuständig sind.

Wie willst Du eine internationale Gerichtsbarkeit auf die Beine stellen?
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Starkstrom_Energie

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Re: Doping im Sport - Meinungen/Thesen/Neuigkeiten
« Antwort #237 am: 05.April 2018, 17:04:59 »

http://www.zeit.de/sport/2018-03/snus-fussball-eishockey-aufputschmittel-trenddroge/komplettansicht
Die ZEIT beleuchtet Snus, einen schwedischen Lutschtabak, den auch viele (Profi-)Fußballer nehmen sollen.
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Cubano

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Re: Doping im Sport - Meinungen/Thesen/Neuigkeiten
« Antwort #238 am: 05.April 2018, 21:52:31 »

http://www.zeit.de/sport/2018-03/snus-fussball-eishockey-aufputschmittel-trenddroge/komplettansicht
Die ZEIT beleuchtet Snus, einen schwedischen Lutschtabak, den auch viele (Profi-)Fußballer nehmen sollen.

Hatte 11 Freunde auch bereits im Januar gebracht. Viele Fußballer nehmen das Zeug bewiesenermaßen.
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Fußball? Das ist Liebe, fern vom Glück.

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Re: Doping im Sport - Meinungen/Thesen/Neuigkeiten
« Antwort #239 am: 10.April 2018, 18:20:59 »

Hab mal ein Bild von Reus, wo dieser "Lutschtabak" neben ihm im Flugzeug lag gesehen. Ich hab mal gehört, dass rund 70-80% der Profis das Teil nimmt, weil man dadurch konzentrierter oder so ist.
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Allez OM!

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http://www.meistertrainerforum.de/index.php/topic,26358.0.html