MeisterTrainerForum

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 am: Heute um 12:14:08 
Begonnen von Octavianus - Letzter Beitrag von Tim Twain
IOch habe das Spiel nicht gesehen, nur eine Zusammenfassung Madrid-München. Gestern haben wir schon in unserer Mod-WA-Gruppe darüber geschrieben. Ich frage hier auch mal in die Runde.
Ich habe den Eindruck (total subjektiv, habe es nicht gegengecheckt), dass deutsche Teams überdurchschnittlich oft international benachteiligt werden. Gestern gab es die Abseits-Szene in der Nachspielzeit, die national (der Kicker findet ausgesprochen deutliche Worte, z.B.) wie international (CBS ist fassungslos) hart kritisiert wird. Glaubt Ihr, dass hier Einflussnahme von Seiten Dritter bzw. Vereinen existiert?
Dann hätte der Schiri nicht Madrids Tor zurückgenommen.
Für mich war das einfach ein Fehler, das Gespann oder zumindest der Linienrichter dachte wohl, mit dem Kopfball von Real ist die Situation fürs erste durch. In den zweiten ball daraufhin geht real wegen dem Pfiff schon gar nicht mehr richtig.
Ja, der Pfiff ist ärgerlich, ich halte es aber für wahrscheinlicher, dass daraus kein Tor entstanden wäre.

Edit: Bezüglich direkter Einflussnahme. Verschwörungen werden immer unwahrscheinlicher, je mehr Leute daran beteiligt sein sollen. Von daher halte ich es für nicht realistisch, dass im großen Stil Schiedsrichter für einen speziellen Verein pfeifen sollen.

 12 
 am: Heute um 12:00:22 
Begonnen von Octavianus - Letzter Beitrag von gruffi
Ich kann es mir auch nicht anders erklären, als dass da gezielt auf die Spielleitung eingegangen wird. Aber welcher Art? Rejs schreibt. dass die Einflussnahme subtil verläuft. Glaubt Ihr an direkte Einflussnahme?

Also ich bin mir ziemlich sicher, dass Einflussnahme gezielt ausgeübt wird. Egal ob es jetzt Bundesliga oder Champions-League ist. Es wird doch immer vom "Produkt" gesprochen und natürlich möchte man dann die attraktivsten Vereine/Spieler in einem Finale/Liga sehen. Da ist es für mich nicht sehr weit weg, dass 50:50 Entscheidungen immer in eine Richtung gepfiffen werden. Ist dann zwar selten komplett falsch, aber eine Manschaft wird trotzdem benachteiligt.
Und wenn es keine Einflussnahme von außen ist, bin ich mir ziemlich sicher, dass Schiedsrichter bei 50:50 Entscheidungen oft nach Sympathie entscheiden (das mag auch unbewusst passieren). Anders kann ich es mir nicht erklären, dass es oft Spiele gibt, die sehr einseitig gepfiffen werden.

 13 
 am: Heute um 11:57:20 
Begonnen von Octavianus - Letzter Beitrag von aragorn99werder
Nein, ich glaube, dass (wie Rejs sagt) bei Schiedsrichtern eine (unbewusst) höhere Hemmschwelle besteht, gegen "große" Klubs zu entscheiden. In Liga und Pokal profitieren die Bayern mitunter, in der CL halt mal nicht.

Wobei, um mal auf den Einzelfall zu sprechen zu kommen, ich die Aufregung über gestern für maßlos überzogen halte. Klar, es wäre richtig gewesen, erstmal laufen zu lassen. Aber es wird ja so getan, als habe dieser Pfiff die Bayern ein reguläres Tor gekostet. Zum einen ist doch gar nicht raus, ob es nicht Abseits gewesen wäre. Zum anderen aber sieht man doch ganz klar, dass Real mit dem Pfiff aufhört zu spielen. Rüdiger, der bei de Ligt war, schaltet mit dem Pfiff völlig ab; Lunin reagiert auch bestenfalls noch halbherzig. Ist natürlich auch nur spekulativ, aber ich behaupte mal: ohne den Pfiff hätte de Ligt niemals so abschließen können.

 14 
 am: Heute um 11:46:14 
Begonnen von Octavianus - Letzter Beitrag von Henningway
Ich kann es mir auch nicht anders erklären, als dass da gezielt auf die Spielleitung eingegangen wird. Aber welcher Art? Rejs schreibt. dass die Einflussnahme subtil verläuft. Glaubt Ihr an direkte Einflussnahme?

 15 
 am: Heute um 11:46:11 
Begonnen von D4n1v4l - Letzter Beitrag von Daveincid
Ich weiß du willst die Kredibilität deiner Files schützen, was auch dein gutes Recht ist. Aber ich bin jetzt seit 12 Jahren beim FM und habe vermutlich bereits alles gemoddet was nur irgendwie modbar ist an dem Ding. Abstürze durch die genannten Punkte sind möglich, ja – aber eben nur ein kleiner Bereich. Die meisten Abstürze werden durch Änderungen an Competitions verursacht (oder eine Kombination von Commpetition-Files und weiteren Changes, die warum auch immer in Konkurrenz stehen).
Was jetzt nicht zwingend heißt, dass das auch hier der Fall sein muss, und auch nicht, dass es zwingend an deinen Files liegt. Dennoch sehe ich es als zielführend an, genau hier als erstes zu prüfen, denn viele Punkte die hier geäußert wurden, sprechen einfach dafür.

Ich fand auch den Beitrag wieder, den ich erwähnte:
https://www.meistertrainerforum.de/index.php/topic,29644.msg1064799.html#msg1064799

Ich lasse jeden Tag zwischen 3-8 verschiedene Simulationen laufen. Die meisten mit dem Deutschland-File. Da gab es nie irgendwelche Probleme. Bei 24/7-Simulationen habe ich ca. jeden 3. Tag einen Crash. Dann werden die Treiber aktualisiert und es läuft wieder. Das hat nichts mit den Files an sich zu tun. Auch habe ich nie irgendwelche Rückmeldungen diesbezüglich bekommen - und diese kommen bei Problemen ziemlich schnell.

Wahrscheinlich liegt es auch ein wenig an deiner Formulierung: "Realismuszeugs" oder "kruden Editorfiles".  Jeder kann von meinen Files halten was er will, aber je nach Art der Äusserung kommt halt auch eine Reaktion zurück.

Zum ICC: Der International Champions Cup war Teil eines alten Updates von mir, wurde von mir aber entfernt da dieser Wettbewerb nach Corona nicht wieder gespielt wurde. Das File an sich funktionierte ohne Probleme. Je nach Spielstart hat der Wettbewerb halt bereits begonnen oder eben nicht.

 16 
 am: Heute um 11:27:31 
Begonnen von D4n1v4l - Letzter Beitrag von GameCrasher
Ich weiß du willst die Kredibilität deiner Files schützen, was auch dein gutes Recht ist. Aber ich bin jetzt seit 12 Jahren beim FM und habe vermutlich bereits alles gemoddet was nur irgendwie modbar ist an dem Ding. Abstürze durch die genannten Punkte sind möglich, ja – aber eben nur ein kleiner Bereich. Die meisten Abstürze werden durch Änderungen an Competitions verursacht (oder eine Kombination von Commpetition-Files und weiteren Changes, die warum auch immer in Konkurrenz stehen).
Was jetzt nicht zwingend heißt, dass das auch hier der Fall sein muss, und auch nicht, dass es zwingend an deinen Files liegt. Dennoch sehe ich es als zielführend an, genau hier als erstes zu prüfen, denn viele Punkte die hier geäußert wurden, sprechen einfach dafür.

Ich fand auch den Beitrag wieder, den ich erwähnte:
https://www.meistertrainerforum.de/index.php/topic,29644.msg1064799.html#msg1064799

 17 
 am: Heute um 11:18:36 
Begonnen von Octavianus - Letzter Beitrag von Rejs
IOch habe das Spiel nicht gesehen, nur eine Zusammenfassung Madrid-München. Gestern haben wir schon in unserer Mod-WA-Gruppe darüber geschrieben. Ich frage hier auch mal in die Runde.
Ich habe den Eindruck (total subjektiv, habe es nicht gegengecheckt), dass deutsche Teams überdurchschnittlich oft international benachteiligt werden. Gestern gab es die Abseits-Szene in der Nachspielzeit, die national (der Kicker findet ausgesprochen deutliche Worte, z.B.) wie international (CBS ist fassungslos) hart kritisiert wird. Glaubt Ihr, dass hier Einflussnahme von Seiten Dritter bzw. Vereinen existiert?


Man könnte auch einfach den Bayern-Bonus heranziehen. Gefühlt werden 50:50-Entscheidungen für den größeren Club gepfiffen. Kein Verein weltweit ist größer als Madrid. Zieht sich ja schon seit Jahren durch, dass die vermeintlichen Favoriten auch bei kniffligen Entscheidungen favorisiert werden. Einige dieser besonders krassen Fälle brennen sich dann ins Gedächtnis ein. Ich habe heute noch Ballack vor meinem inneren Auge, der wegen mehr als fragwürdiger Entscheidungen pro Barca auf den Schiedsrichter losgeht. Ich kann mich noch an den ungläubigen Klopp erinnern, der es sich nicht erklären konnte, wie ein Sergio Ramos das Champions League Finale überhaupt zu Ende spielen durfte, nachdem er Sallah und Karius aus dem Spiel genommen hat.
Und irgendwie läuft es dennoch oft auf Madrid hinaus. Im Januar gab es ja dieses krude Spiel gegen Almeria, bei dem vor allem die veröffentlichten Gespräche der Schiedsrichter während des Spiels für Aufregung sorgen. Schon 1976 (!!!) berichtet der Spiegel darüber, dass im Falle Real Madrid mit einem anderen Maß gemessen wird, der Verein wird "Immer bevorzugt". Ganz interessant zu lesen. Gerade eben auch, dass Madrid von Franco bevorzugt wurde und darauf auch viele Anschuldigungen noch heute zurückgehen und sie den Spitznamen "equipo del regimen" haben. In der Franco-Diktatur wurden ja beispielsweise die Pokalendspiele in Madrid ausgetragen. Entweder gewann der Verein sportlich oder finanziell durch üppige "Entschädigungen" für die Nutzung des Stadions mit knapp unter 20% der Einnahmen.. Im Laufe der Jahre kam da dann durchaus eine nicht unerhebliche Summe zusammen, die im Vergleich zu den anderen großen Verein wie Barca (damals ja noch mehr als "Separatisten" verschrien) doch einiges ausmachen kann. Da gibt es auch einen Artikel, der das zusammenfasst.
Auch in den letzten Jahren finden sich immer wieder Berichte, wie sehr der Verein von günstigen Entscheidungen profitiert (selbst wenn man das ständige Hin-und-Her mit Barca komplett ausblendet). Der Verein selbst lebt den Spirit von Bernabeu aus dem Artikel aber auch heute noch weiter. Der Verein schürt Hass und Misstrauen. Der vereinseigene Sender spielt gerne in der Woche vor wichtigen Spielen die "Fehlentscheidungen" des Schiedsrichters, die Madrid benachteilt haben sollen, ab und erreicht damit teilweise siebenstellige Zugriffszahlen. Das setzt natürlich auch die Schiedsrichter Woche für Woche unter enormen Druck, weil dann so viele Augen auf jede Kleinigkeit, jeden auslegbaren Pfiff gelegt wird.
Und über so manche Aussagen und Aktionen von Florentino Perez brauchen wir gar nicht reden. Da werden wir eh nie fertig.

 18 
 am: Heute um 11:02:41 
Begonnen von Octavianus - Letzter Beitrag von Joe Hennessy
Ja, glaube ich, ganz generell. Ob das gestern der Fall war, kann ich aber nicht beurteilen.
Dass Korruption und Einflussnahme im Fussball existiert, ist jedoch erwiesen.

Unabhängig davon war Real gestern besser. Das Halbfinale hat man nicht gestern verloren, sondern letzte Woche.

 19 
 am: Heute um 10:12:25 
Begonnen von Octavianus - Letzter Beitrag von Henningway
IOch habe das Spiel nicht gesehen, nur eine Zusammenfassung Madrid-München. Gestern haben wir schon in unserer Mod-WA-Gruppe darüber geschrieben. Ich frage hier auch mal in die Runde.
Ich habe den Eindruck (total subjektiv, habe es nicht gegengecheckt), dass deutsche Teams überdurchschnittlich oft international benachteiligt werden. Gestern gab es die Abseits-Szene in der Nachspielzeit, die national (der Kicker findet ausgesprochen deutliche Worte, z.B.) wie international (CBS ist fassungslos) hart kritisiert wird. Glaubt Ihr, dass hier Einflussnahme von Seiten Dritter bzw. Vereinen existiert?

 20 
 am: Heute um 09:47:10 
Begonnen von Karagounis - Letzter Beitrag von Karagounis

Nachdem die Black Roses letztes Jahr keinen einzigen Punkt geholt hatten, war das Ziel für die diesjährige Hauptrunde der Ozeanischen Champions League klar: Mindestens einen Punkt holen. Und sie begannen stark. Im ersten Spiel trafen sie auf Magenta, und die Black Roses zeigten eine kämpferische Leistung. Das Spiel war hart umkämpft, aber in der Nachspielzeit gelang es ihnen, einen späten Ausgleichstreffer zu erzielen und einen Punkt zu sichern.

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Auch im zweiten Spiel gegen die Solomon Warriors konnten sie mithalten und holten einen weiteren Zähler. Die Stimmung im Team war positiv, denn sie hatten bereits ihr Ziel erreicht und waren voller Hoffnung auf mehr, da für alle vier Mannschaften das Weiterkommen noch möglich war.

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Doch das letzte Spiel der Gruppenphase sollte die größte Herausforderung werden. Auckland City, der große Favorit und amtierende Champions-League-Sieger, wartete auf sie. Die Neuseeländer waren eine Klasse für sich, und schon zur Halbzeit hatten sie einen dreifachen Tore-Vorsprung herausgespielt. Am Ende mussten sich die Black Roses einer deutlichen Niederlage beugen. Trotzdem konnten sie mit ihrer Leistung in diesem Jahr zufrieden sein. Zwei Punkte hatten sie geholt, und das war mehr, als sie sich erhofft hatten.

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Ein paar Tage nach dem Turnier setzte sich Harry mit Walter Sasala zusammen, um über seine Zukunft zu sprechen. Harry hatte eine tolle Zeit auf Amerikanisch Samoa verbracht, aber er wusste, dass es Zeit für den nächsten Schritt war. Am liebsten würde er zu einem semi-professionellen Verein wechseln, denn mit den Strukturen hier auf Amerikanisch Samoa war nicht viel mehr drin. Die Konversation zwischen Harry und Walter war sehr ausführlich und emotional. Walter zeigte sich verständnisvoll und unterstützte Harrys Entscheidung.

"Hör zu, Harry", begann Walter. "Ich weiß, dass du hier eine großartige Zeit hattest, aber ich verstehe auch, dass du weiterziehen möchtest. Es ist wichtig, dass du deinen Träumen nachgehst und dein volles Potenzial ausschöpfst. Ich werde immer dein Freund sein und dich unterstützen, egal wo dein Weg dich hinführt." Harry war erleichtert über Walters Reaktion. "Danke, Walter", sagte er dankbar. "Du warst nicht nur mein Kapitän, sondern auch mein Mentor und Freund. Ich werde die Zeit hier bei den Black Roses nie vergessen."

Am gleichen Abend teilte Harry dem Präsidenten Pela Oeti seine Entscheidung mit. "Es war eine fantastische Zeit hier auf Amerikanisch Samoa, aber ich denke, es ist Zeit für mich, neue Herausforderungen anzunehmen. Ich möchte mich weiterentwickeln und meine Fähigkeiten auf einem höheren Niveau unter Beweis stellen. Vielen Dank für alles." Pela Oeti nickte verständnisvoll. "Harry, du hast hier großartige Arbeit geleistet, und wir sind stolz darauf, dich in unserem Verein gehabt zu haben. Wir wünschen dir nur das Beste für deine Zukunft, und ich bin sicher, dass du deine Ziele erreichen wirst." Mit einem wehmütigen Blick verabschiedete sich Harry von seinen Teamkollegen und Freunden bei den Black Roses. Es war Zeit für ihn, neue Wege zu gehen und seine Träume zu verfolgen.


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