MeisterTrainerForum

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 am: Gestern um 23:23:52 
Begonnen von Magicomonta - Letzter Beitrag von Magicomonta
Guten Morgen Jungs und Mädels

Heute möchte ich Ihnen die taktische Emulation von Roberto #dezerbis #olympiquedemarseille für Football Manager 24 vorstellen. Viel Spaß beim Anschauen und Lesen

Im Video finden Sie sowohl die italienische als auch die englische Version

Wenn Sie nur die taktische Analyse der Realität sehen möchten, finden Sie sie hier
https://youtu.be/SrrDgH0Yb98

Hier auf meiner brandneuen Website können Sie die Analyse und Taktik in der von Ihnen bevorzugten Sprache lesen.

https://www.magicomonta-football-manager.it/olympique-marsiglia-di-de-zerbi-la-tattica-per-fm-24/

Ergebnisse, Erklärung und Download im Video. https://youtu.be/AZSC5DM1W6c

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 am: Gestern um 20:25:25 
Begonnen von Bodylove - Letzter Beitrag von Signor Rossi
10 Jahre. Ernsthaft? Dann sollte man dringend über die Verlängerung der Legislaturperiode nachdenken. Auch merkwürdig, dass in anderen Ländern viel schneller Bewegung reinkommt als bei uns, in D ist immer alles unmöglich. Und damit wird die Murkspolitik der letzten 15 Jahre schöngeredet.
Die Energiewende läuft schon seit fast 35 Jahren und ist immer noch ein großer Haufen Murks.
Und wenn man sich Habecks Wirtschaftspolitik ansieht, dann wirkt der Murks auch viel schneller und braucht keine 10 Jahre... Merkels Selbsteintritt wirkte über Nacht und wirkt bis heute. Weil keiner die Eier hat, diesen Murks zu beenden.

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 am: Gestern um 18:55:32 
Begonnen von vonreichsmueller - Letzter Beitrag von Agariel
Bei der Ankündigung letztes Jahr hieß es ja noch dies solle auch für alle zukünftigen Teile gelten.
Bisher habe ich auch nichts gegenteiliges gehört, genaueres wird man aber wohl erst Ende des Monats erfahren wenn die Vorbestellungen losgehen und die Features des neuen Teils langsam vorgestellt werden.

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 am: Gestern um 17:26:09 
Begonnen von Bodylove - Letzter Beitrag von Rejs
Die Leute wollen ähnlich wie im Fußball kurzfristige Erfolge.
Glaube ich nicht. Imho wollen die Menschen, dass ihre Sorgen und Nöte ernst genommen und nicht verhöhnt ("Wutbürger") werden und dass die Politik ernsthaft versucht, Probleme zielgerichtet und pragmatisch anzugehen. Die jetzige Art Politik zu machen wird mMn. nicht mehr lange funktionieren.


Woran machst du fest, dass die Politik nicht versucht zielgerichtet Probleme zu lösen? Staaten sind sehr träge und dadurch sind massive und vor allem dauerhafte positive Auswirkungen mitunter 10 Jahre benötigen. Der Nachteil: Man merkt es halt nicht sofort.
Und es wird tatsächlich einiges langfristig angegangen. Klimawandel und Energiewende. Da wird jetzt wichtige Arbeit geleistet. Nachteil dabei: Die durch die vorherigen Regierungen vermurkste Energieabhängigkeit kostet halt jetzt. Das ist der saure Apfel. Nur um jetzt einen niedrigeren Preis zu haben, wäre es falsch mehr auf fossile Energieträger zu setzen.

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 am: Gestern um 17:10:22 
Begonnen von vonreichsmueller - Letzter Beitrag von AndreH
Können denn auch wie dieses Jahr die Spielstände übertragen werden? Oder wurde dieses Feature wieder gestrichen

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 am: Gestern um 15:38:32 
Begonnen von Bodylove - Letzter Beitrag von Signor Rossi
Die Leute wollen ähnlich wie im Fußball kurzfristige Erfolge.
Glaube ich nicht. Imho wollen die Menschen, dass ihre Sorgen und Nöte ernst genommen und nicht verhöhnt ("Wutbürger") werden und dass die Politik ernsthaft versucht, Probleme zielgerichtet und pragmatisch anzugehen. Die jetzige Art Politik zu machen wird mMn. nicht mehr lange funktionieren.

 7 
 am: Gestern um 15:25:21 
Begonnen von Bodylove - Letzter Beitrag von Signor Rossi
...Vertrauen in die Demokratie als Form gesellschaftlicher und politischer Organisation zurückzugewinnen.
Dieses Vertrauen habe ich nie verloren, es gibt nichts besseres als die FDGO mit sozialer Marktwirtschaft. Wenn man aber sieht, was unsere Politiker trotz allerbester Voraussetzungen daraus machen, ist es nur noch zum Verzweifeln.

 8 
 am: Gestern um 15:03:29 
Begonnen von Bodylove - Letzter Beitrag von GameCrasher
Ich gebe dir ja recht in vielen deiner Punkte. Wäre ja nicht so, dass ich es so viel anders sehen würde.
Ich zielte ja nur auf das ab, was derzeit durch gegebener Wahlen dort wieder einmal mehr deutlich wird, wenn man Richtung Osten blickt. Fragt man nach politischen Dingen, ist die absolute Mehrheit dort bitterlichst unzufrieden. Das ist ja auch den gezeigten Interviews die dort in einschlägiger Wählerschaft gemacht worden sind, entnehmbar. Jedoch wenn konkret die Gründe erfragt werden, was genau(!) denn nun anders gemacht werden soll oder falsch gemacht wurde, bleiben die Antworten, sofern sie denn überhaupt kommen, sehr sehr oberflächlich und mit wenig Substanz.
Die von dir genannte Faktenlage, dass die Ampel entsprechend viele der Wahlversprechen bereits umsetzte oder in Umsetzung hat, spielt hier offenbar keinerlei Rolle. Und das führt mich wieder zu dem bereits mehrfach genannten Umstand: Fakten spielen in der Wählerschaft nachweisbar eher eine untergeordnete Rolle. Deutlich prominenter ist hier die Wahrnehmung der Politik durch die Wählerschaft.
Hier kommt auch deine Aussage zum Tragen: "Wer macht sich die Arbeit?". Ja, die wenigsten der deutschen Bürger machen sich die Mühe die Wahlprogramme zu lesen und noch weniger machen sich die Mühe, das mit der nötigen Objektivität und Tiefe anschließend zu verfolgen, um sich eine fundierte Meinung bilden zu können.
Hier wird oft das Privileg (also Wahlrecht) mit der Bürgerpflicht (sich politisch zu informieren) verwechselt. Wie der Name schon sagt, ist das eine ein Recht, das andere eine Pflicht. Wer nicht wählt (also vom Recht kein Gebrauch machen will), ist nicht von der Bürgerflicht sich politische zu informieren befreit.

Die Leute wollen ähnlich wie im Fußball kurzfristige Erfolge. Es werden immer weniger, die eine langfristige Zielsetzung (und einhergehend langwierige Änderungsprozesse) dulden oder für richtig halten.
Man will schnelle Ergebnisse... Schnelle Umsetzung... Egal was es kostet. Selbiges siehst du an den Forderungen der Fortführung der Atomkraft. Diese bringt schnellen "Erfolg". Dass seit Jahrzehtnen die Klärung, was denn nun mit dem Atommüll eigentlich passieren soll und den eignetlich auch niemand in seiner Gegend haben möchte, spielt auch hier wieder keine Rolle. Das ist dann alles ein Problem des "Zukunftsdeutschen".

 9 
 am: Gestern um 12:47:19 
Begonnen von Bodylove - Letzter Beitrag von DragonFox
https://bundestagszusammenfasser.de
^ Hier mal der Versuch transparent zu machen, in welchem Zustand genau welche Gesetze hängen, wie um sie steht, wer welche Position hat und so weiter... Da merkt man auch gleich, warum so wenige die Zeit und den Nerv haben sich wirklich mal die Liste der Versprechungen herzunehmen und durchzugucken,was davon gemacht wurde...
Danke, diese Seite kannte ich tatsächlich noch nicht. Die sieht auf den ersten Blick sehr interessant aus. Wie seriös ist sie?
Wäre toll, wenn sie seriös wäre, denn solch eine Informationsquelle vermisse ich schon länger.

Das muss jeder selber entscheiden.  :angel:

Das Projekt wird von einer privaten Person gestemmt, die auch hier (https://parlamentsrevue.de/) Plenarsitzungen des Bundestags zusammenfasst. Zu der Revue kann ich nicht viel sagen. Der Bundestagszusammenfasser macht größtenteils von einer API gebrauch und stellt Daten dar, die sowieso verfügbar sind. Da findet keine Interpretation oder sonst irgendwas statt. Ansonten werden öffentlich zugängliche PDFs ausgewertet und Webseiten der Ministerien abgescannt. Weitere Papiere werden manuell gefunden und eingetragen.

Politisch würde ich die Person eher im linken Spektrum verorten mit einem Hintergrund zu Netzpolitik. Aber die findet meiner Meinung nach im rechten und konservativen Spektrum, abgesehen vom Wunsch nach mehr Überwachung, sowieso nicht statt.
Das Projekt kann mit Spenden unterstützt werden.

Ich wüsste nicht, wie das unseriös sein kann. Die Frage ist, was die Person davon hätte die Fortschritte des Bundestags absichtlich falsch darzustellen. Da fällt mir nicht viel ein. Bleiben menschliche Fehler, die dort genau so passieren wie überall sonst. Es kann falsch und unvollständig sein. Aber ich habe ja schon gefragt, wer sich die Arbeit macht sowas zu machen... Wer macht sich die Arbeit sowas zu prüfen?  ;)
Ich habe die Person öffentlich darüber sprechen hören und das wirkte nicht nach irgend einer Agenda, sondern einfach nur nach dem Wunsch sich konstruktiv an der Demokratie zu beteilgen aus der Resignation heraus, dass die Ampel das angekündigte digitale Gesetzgebungsportal wohl nicht auf die Kette kriegt.





Edit:
Und ja, ich stimme auch zu, dass Wahlversprechen auch verfolgt werden sollten. Das kommt mir bei so ziemlich jeder Partei am Ende viel zu kurz. Und das hinterlässt natürlich bei vielen Bürgern das Gefühl, dass man "verarscht" wird. Viele tolle Dinge versprechen, die eh nicht verfolgt werden, um dann andere Ziele zu verfolgen, die man lieber nicht öffentlich gemacht hatte.
Ob es so ist oder nicht, spielt keine Rolle, denn wichtig ist, was der Wähler glaubt. Und auch das muss nicht immer der Realität entsprechen – jedoch bestimmt dessen "Realität" seine Wahlentscheidung.

Was die Ampel (oder jede andere Regierung) wirklich macht geht sehr oft unter. Hier gewinnt oft die gefühlte Wahrheit, weil wird schon ordentlich schlecht sein. Sagen ja alle. Oder anders: Wer hat den die Zeit und den Nerv sich wirklich mal die Liste der Versprechungen herzunehmen und durchzugucken,was davon gemacht wurde? Außer vielleicht die Bertelsmann-Stiftung.
Hier sehe ich notwendig mich nochmals zu äußern, da meine Aussage offenbar zu eng gefasst interpretiert wurde.
Ich bezog mich damit nicht alleinig auf die Ampel. Meine Aussage war auf die gesamte Zeit bezogen, seit ich am politischen Leben teilnehme. Das ist seit der Zeit Schröder.
In all diesen Amtsperioden wurde in der Außenwahrnehmung zu selten die doch recht umfassenden Wahlversprechen durchgezogen. Zumindest (und damit schließt sich der Kreis zu meiner weiterführenden Aussage des Posts und auch jener von Elemotion), nimmt das die deutliche Mehrheit der Wählerschaft so auf.
Und das ist das Entscheidende, denn diese Wahrnehmung prägt die politischen Absichten der Wählerschaft bei der folgenden Wahl. Nicht die Fakten sind hier relevant, sondern das, was die Wähler für Fakten anerkennen.
Das war eigentlich der Kern meines Posts.


Das hier habe ich übersehen.

Weiß gar nicht... Ist das so? Das eine deutliche Mehrheit der Wählerschaft denk, dass umfassende Wahlversprechen nicht durchgezogen werden? Ich persönlich gehöre dann zur Minderheit.
Bisher ging ich davon aus, dass es hier in der Diskussion erstmal darum geht, dass Dinge zu Ende bearbeitet werden und eine Ergebniss geliefer wurde. Aber, dass hat hier schon jemand anders geschrieben, ist natürlich nur eine quantitiative Betrachtung.

Wie soll eine qualitative Betrachtung aussehen? Nur als Beispiel: Wir haben vielleicht drei Jahre nach Wahlversprechen eine Gesetzesänderung. Dann gibt es den quantitativen Haken und die Koalition schüttelt sich die Hände. In fünf Jahren haben wir dann eine Auswirkung. Wen interessiert jetzt noch das Wahlvesprechen? Es ist doch das Ergebnis was zählt. Versprechen hin oder her. Grundsätzlich versprechen die Regierungsparteien ja eh kein Scheiß zu bauen, oder?
Ich kann doch dann einfach sagen, dass die Ampel es verbockt hat, weil ihre Gesetze nach fünf Jahren zu einem unerwünschten Ergebnis geführt haben. Muss ich jetzt auch noch betrachten, dass sie es aber sogar versprochen haben es eigentlich besser zu machen? Diesen Winkelzug in der Kritik verstehe ich nicht.
Und was heißt effektiv? Wie misst man das? Man macht ja keine Kennzahlen aus, um an ihnen Erfolg zu messen. Kann man jetzt schon sagen, dass das Gebäudeenergiegesetz schlecht ist? Man könnte Kennzahlen verlangen. Aber hier ist die Frage, ob das überhaupt möglich ist. Kann man in so einem komplexen System Kennzahlen ausmachen, um klar und deutlich die Wirkung eines Gesetzes nachweisen zu können, ohne Seiteneffekte zu betrachten. Und zwar im Laufenden Betrieb mit sich wechselnden Bedingungen. Ist unsere politisches System, die Medien und wir als Wähler so fair das nüchtern zu betrachten? Ab und zu habe ich den Eindruck, dass schon der erste geleakte Entwurf in der Luft zerrissen wird, da hat man noch nicht mal ganz nen Eindruck, was überhaupt drin steht. Die Wissenschaft selber bewertet erst nach vielen Jahren was welche Wirkung hatte...

Also meiner Meinung nach ist nicht einfach zu sagen was politsicher Erfolg ist. Zumal das selten nüchtern und rein sachlich betrachtet wird. Auch x Jahre nach der Entscheidung sind die dann herschenden Verhältnisse mit Meinung und Stimmung aufgeladen und es wird von allen Seiten versucht politisches Kapital daraus zu schlagen. Seltens hat mal eine Partei explizit gesagt, dass sie Mist gebaut hat und es jetzt besser versucht.

Und dann wäre noch die Frage, ob die Politik vor 20, 30 oder 40 Jahren anders agiert hat als heute, oder ob damals einfach die Fehlertoleranz höher waren.

 10 
 am: Gestern um 12:15:46 
Begonnen von Bodylove - Letzter Beitrag von GameCrasher
1. Es müsste viel mehr positives berichtet werden, denn die Arbeit der Ampel war nicht so schlecht wie es häufig gespiegelt wird.
Da gebe ich dir ebenso Recht. Allerdings speziell auf die jetzige Regierung bezogen, sorgen sie ja doch eher (bewusst) selbst dafür, dass gerade die negativen Dinge herausgestellt werden.
Ich denke da insbesondere an einen Lindner der nicht müde wird zu betonen, dass so vieles ja nicht ginge, was seine Koalitionspartner auf die Strecke bringen möchten.
Das läuft andersherum sicher ähnlich, auch wenn ich das persönlich in diese Richtung selten wahrnehme.


Und ja, ich stimme auch zu, dass Wahlversprechen auch verfolgt werden sollten. Das kommt mir bei so ziemlich jeder Partei am Ende viel zu kurz. Und das hinterlässt natürlich bei vielen Bürgern das Gefühl, dass man "verarscht" wird. Viele tolle Dinge versprechen, die eh nicht verfolgt werden, um dann andere Ziele zu verfolgen, die man lieber nicht öffentlich gemacht hatte.
Ob es so ist oder nicht, spielt keine Rolle, denn wichtig ist, was der Wähler glaubt. Und auch das muss nicht immer der Realität entsprechen – jedoch bestimmt dessen "Realität" seine Wahlentscheidung.

Was die Ampel (oder jede andere Regierung) wirklich macht geht sehr oft unter. Hier gewinnt oft die gefühlte Wahrheit, weil wird schon ordentlich schlecht sein. Sagen ja alle. Oder anders: Wer hat den die Zeit und den Nerv sich wirklich mal die Liste der Versprechungen herzunehmen und durchzugucken,was davon gemacht wurde? Außer vielleicht die Bertelsmann-Stiftung.
Hier sehe ich notwendig mich nochmals zu äußern, da meine Aussage offenbar zu eng gefasst interpretiert wurde.
Ich bezog mich damit nicht alleinig auf die Ampel. Meine Aussage war auf die gesamte Zeit bezogen, seit ich am politischen Leben teilnehme. Das ist seit der Zeit Schröder.
In all diesen Amtsperioden wurde in der Außenwahrnehmung zu selten die doch recht umfassenden Wahlversprechen durchgezogen. Zumindest (und damit schließt sich der Kreis zu meiner weiterführenden Aussage des Posts und auch jener von Elemotion), nimmt das die deutliche Mehrheit der Wählerschaft so auf.
Und das ist das Entscheidende, denn diese Wahrnehmung prägt die politischen Absichten der Wählerschaft bei der folgenden Wahl. Nicht die Fakten sind hier relevant, sondern das, was die Wähler für Fakten anerkennen.
Das war eigentlich der Kern meines Posts.


https://bundestagszusammenfasser.de
^ Hier mal der Versuch transparent zu machen, in welchem Zustand genau welche Gesetze hängen, wie um sie steht, wer welche Position hat und so weiter... Da merkt man auch gleich, warum so wenige die Zeit und den Nerv haben sich wirklich mal die Liste der Versprechungen herzunehmen und durchzugucken,was davon gemacht wurde...
Danke, diese Seite kannte ich tatsächlich noch nicht. Die sieht auf den ersten Blick sehr interessant aus. Wie seriös ist sie?
Wäre toll, wenn sie seriös wäre, denn solch eine Informationsquelle vermisse ich schon länger.

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