MeisterTrainerForum

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 am: Heute um 22:43:59 
Begonnen von Thorbinho09 - Letzter Beitrag von Sonzee87
Ja bei einem sehr unglücklichen Zusammenstoß mit Donnarumma. Also die Bilder sollte man sich nicht anschauen, wenn man ein eher sanftes Gemüt hat, das war echt hart. Der wird jetzt ein paar Monate lang fehlen.

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 am: Heute um 21:17:46 
Begonnen von Thorbinho09 - Letzter Beitrag von Viking
Anscheinend hat sich Musiala beim Spiel heute schwer verletzt.  :(

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 am: Heute um 20:31:05 
Begonnen von chip - Letzter Beitrag von chip
Ich wollte mich an dieser Stelle ganz herzlich bei euch bedanken

Einige von euch haben nicht nur geantwortet sondern auch gespendet. Das hat nicht nur mich bewegt sondern vor allem auch Mias Familie!

Sie wissen gar nicht wie sie all das in Worte fassen sollen. Es bedeutet ihnen sehr viel zu spüren dass Menschen Anteil nehmen und helfen wollen.

In einer Zeit in der man sich oft hilflos fühlt geben solche Gesten wirklich Kraft

Danke an jeden der sich die Zeit genommen hat und ein Stück Menschlichkeit gezeigt hat🙏

Viele Grüße
Marco

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 am: Heute um 18:53:00 
Begonnen von D4n1v4l - Letzter Beitrag von Dopsiii
Ich komm gar nicht zu Recht mit dem FM 2024...

Ich hab jetzt meine erste Saison in der 12. englischen Liga abgeschlossen und alle 28 Spiele deutlich gewonnen. Durch den Aufstieg kann ich semiprof. Gehälter zahlen.

Mein Problem: mein wichtigster Spieler möchte 375 Euro/Spiel Auflaufprämie haben, ich kann ihm kein monatliches Gehalt geben, da das alles ausgegraut ist (siehe Screnshot). Ich würde ihm die 375 Euro/Spiel auch geben und sie wären finanziell für mich kein Problem, aber ich kann nur 85 Euro/Spiel Antrittsprämie einstellen und das lehnt der Spieler logischerweise ab.

Ich verliere den Spieler, weil ich nichts beim Gehalt einstellen kann - es kotzt mich dermaßen an. Was kann ich machen, um den Spieler zu halten?

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 am: Heute um 12:12:02 
Begonnen von Boba - Letzter Beitrag von Boba
Hallo liebe Freunde des FMs,

ich habe nach langer Zeit mal wieder den FM13 ausgepackt, um ein paar ruhige, nostalgische Spielstunden zu verbringen.

Ich wollte mich mal im asiatischen Raum bewegen und ein paar Spielstände starten. Leider ist mir aufgefallen, dass die Ligen etc. nicht so gut ausgebaut sind.
Daher suche ich jetzt aktuell nach Erweiterungen für einige Ligensysteme. Beispielsweise ist mir da die Singapore Premier League ins Auge gesprungen. Leider gelingt es mir über den Pre-game Editor nicht, das Ligensystem entsprechend anzupassen, um auch die Möglichkeit zu haben, in der AFC CL zu spielen.

Vielleicht hat jemand von euch eine Idee oder vielleicht sogar eine alte Database, die mir das ermöglicht. Bis jetzt bin ich noch nicht fündig geworden.

LG Boba

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 am: Heute um 08:48:57 
Begonnen von Karagounis - Letzter Beitrag von Karagounis

Ein Zeichen in der Königsklasse

Die neue Ausgabe der CONCACAF Champions League war für Forge FC mehr als nur ein weiteres Turnier. Es war eine Bühne, eine Mission, eine letzte Herausforderung – zumindest für Harry Fischer. Der erfahrene Trainer trat in seine letzte Amtszeit ein, sein Vertrag lief im Dezember aus. Doch wer Fischer kannte, wusste: Er würde nicht leise gehen.

Die Gruppe, in der Forge FC antreten musste, galt als brutal. Drei Gegner aus MexikoMazatlán FC, Club América und Club Necaxa – und mit St. Louis City ein aufstrebender Vertreter aus den USA. Viele Experten rechneten nicht mit dem Weiterkommen der Kanadier. Doch Harry Fischer hatte andere Pläne.

"Wenn du das Spielfeld betrittst und denkst, du bist der Underdog, dann hast du schon verloren. Wir sind hier, um zu beweisen, dass Kanada konkurrenzfähig ist – und das werden wir."

Der Start war furios. Gegen St. Louis City gelang ein atemberaubender 5:2-Sieg. Doch die Euphorie erhielt einen Dämpfer. Gegen Mazatlán FC zeigte sich Forge FC anfällig in der Defensive und verlor knapp mit 2:3. Dann das große Spiel gegen Club América – das Wiedersehen mit dem Viertelfinalgegner aus dem Vorjahr. Dieses Mal trennten sich die Teams 1:1 – ein gerechtes Ergebnis in einer Partie auf höchstem Niveau. Im abschließenden Gruppenspiel ließ Forge FC keinen Zweifel mehr aufkommen: Ein dominanter 4:1-Erfolg über Club Necaxa.


Die Gruppe endete dramatisch. Forge FC und St. Louis City beendeten die Runde punktgleich mit sieben Zählern. Aufgrund des direkten Vergleichs – und des höheren Torverhältnisses – sicherten sich die Kanadier den Gruppensieg. Club América, trotz nur einer Niederlage, musste als Dritter den bitteren Gang in die Zwischenrunde antreten.


"Eine der spannendsten Gruppen der vergangenen Jahre – und Forge FC beweist erneut, dass sie sich vor Mexiko und den USA nicht verstecken müssen." Doch während der Jubel über das direkte Erreichen der zweiten Runde tobte, wurde klar: Diese Reise würde ohne Harry Fischer weitergehen. Sein Vertrag lief aus. Und er verlängerte nicht.

"Ich habe diesen Verein in einer Phase übernommen, in der viele gezweifelt haben – an der Mannschaft, an der Zukunft, an sich selbst. Wir haben gemeinsam Großes erreicht. Jetzt ist es Zeit, Platz zu machen für frische Impulse. Ich gehe nicht, weil ich muss – ich gehe, weil ich es darf."

Die Worte hallten lange nach in Hamilton. Jack Mole, der neue Chairperson, trat nach dem letzten Gruppenspiel vor die Kameras. "Wir hätten Harry gerne behalten. Aber wir respektieren seine Entscheidung zutiefst. Er hat unseren Klub geprägt – und wir sind ihm unendlich dankbar."

 7 
 am: Heute um 00:10:08 
Begonnen von steffanovic - Letzter Beitrag von steffanovic
Prolog 1.0



Zwölf Jahre später





Ich hasse Flughäfen. Dieses künstliche Licht, das nie ganz Tag und nie ganz Nacht ist. Diese endlosen Schlangen, das nervöse Rascheln von Tickets, das ständige Piepen irgendwo.
Und trotzdem saß ich wieder in einem. Zwangsläufig.
Ich wollte mal wieder nach Hause – etwas abschalten von der Großstadt, der Arbeit, den Menschen. Ganz allgemein.
Das war es schließlich, was mir all die Jahre immer wieder Kraft gegeben hatte und meinen Akku auflud: die Sonne, der Strand, das Meer. Und natürlich Muttis Essen – das war sowieso das beste.
Der dauernde Regen in England hatte mir über die Jahre doch ziemlich zugesetzt – war ich es doch von Kindesbeinen an gewohnt, im Jahr nie weniger als 25 °C zu haben.
Zu dieser Jahreszeit hatte man Glück, wenn es in London überhaupt zweistellig wurde.

Nach dem Abi hatte ich in England studiert – Sportwissenschaften, dann Fusballmanagement und Datenanalyse , und irgendwie hatte sich daraus eine Laufbahn ergeben, die man wohl als „amateurhaft“ bezeichnen konnte.
Ich hatte bei ein paar semi-professionellen Clubs hospitiert – Sixth Tier, Seventh Tier.
Ich war der Typ mit der Mappe, der Statistiken manuell trackte, Gegner analysierte und Taktiken entwarf – während andere sich fragten, warum der Typ das alles für ’n Appel und ’n Ei plus Kost und Logis machte.
Es war nicht glamourös. Aber es war echt.
Trotz der vielen Belobigungen, wie gewissenhaft ich meine Arbeit doch erledigen würde und wie gut meine taktischen Ideen seien – umgesetzt hat man sie nie.
Geschweige denn, man hätte es ernsthaft in Erwägung gezogen, mir eine richtige Festanstellung zu geben.
Deswegen habe ich beschlossen, meinen letzten "Vertrag" zum Ende des Jahres auslaufen zu lassen – und über Weihnachten erstmal wieder nach Hause zu fahren.

Und hier war ich nun: Gerade aus London gelandet, durfte ich mich mal wieder in einem der von mir nicht favorisierten Flughäfen in den USA aufhalten und auf meinen Anschlussflug warten.
Dritter Kaffee. Terminal 5. Es war laut, schlecht klimatisiert und zu viel von allem. Zu viele Koffer, zu viele Schlangen, zu viele schlecht gelaunte Servicemitarbeiter – und auch zu viel Wartezeit.
Ich hatte vier Stunden Aufenthalt, bis es weiterging nach Basseterre. Der Anschlussflieger war ein klappriges Propellerflugzeug, das seine beste Zeit schon lange hinter sich hatte.
Wahrscheinlich brauchten sie die vier Stunden, um das Teil überhaupt wieder startklar zu bekommen.
Aber was soll's. Ich war die Route schon mehrfach geflogen – auch mit noch schlechteren Maschinen.
Bis jetzt hat es immer geklappt.
Nur hoffentlich sitze ich nicht neben Dickmobs da drüben, der gerade mit seinem offensichtlich viel zu schweren Koffer versucht, die Dame am Schalter davon zu überzeugen, dass er das wohl „immer so“ mache und noch nie extra Gebühren habe zahlen müssen. Interessierte die Dame offensichtlich nicht – denn Mopsi wuchtete seinen Koffer von der Waage auf den Fliesenboden, öffnete ihn und fing an, Süßigkeiten auszusortieren, die wohl hierbleiben müssten.
Er hatte sichtlich Probleme, sich zu entscheiden, und fing hörbar an, vor sich hin zu schimpfen:
„– Keene Kulanz, Kunde is König, dat soll the land of oppatuniti sein...“ hörte man ihn berlinern.
Guck an – ist gar kein Amerikaner, sondern ein prall gefüllter Berliner, lachte ich in Gedanken.

Meine Mutter hatte gesagt, dieses Weihnachten müsse ich unbedingt kommen.
„Du darfst das nicht aufschieben, Johnathan. Es ist wichtig.“
Was genau sie damit meinte, hatte sie nicht gesagt. Und ich hatte nicht nachgehakt.
Eigentlich feierten wir Weihnachten gar nicht großartig. Die Schokolade bekomme ich ein paar Wochen später zum halben Preis – und Bäume im Haus gibt’s bei uns auf der Insel sowieso nicht.
Also saß ich nun hier. Zwischen amerikanischen Familien mit zu vielen Kindern, schlafenden Backpackern, dem Berlinerchen und einem Plastikbecher lauwarmen Kaffees.

Ich war in den letzten Jahren häufiger nach Hause gekommen. Nicht oft, aber regelmäßig.
Meist für eine Woche, manchmal auch nur fürs Wochenende.
Meine Mutter war nie jemand gewesen, der viel verlangte – aber diesmal klang es anders.
Nachdrücklicher.

Ich starrte auf die digitale Anzeigetafel, während mein Kopf sich langsam entrollte wie ein alter Film.

Ich zuckte kaum, als der Name meines Fluges über die Lautsprecher dröhnte:
„Letzter Aufruf für den Flug nach Basseterre. Letzter Aufruf.“
Ich muss wohl doch eingenickt sein.

Im Flieger roch es nach altem Stoff und warmer Luft. Die Propeller begannen zu kreischen, als hätte jemand sie beleidigt.
Ich lehnte mich zurück, schloss die Augen.
Ich hatte keinen Sitznachbarn – man muss auch mal Glück haben.



Noch zwei Stunden bis zu meiner Insel.
Noch zwei Stunden bis zur Antwort auf eine Frage, die ich noch gar nicht gestellt hatte.



 8 
 am: Gestern um 20:46:24 
Begonnen von steffanovic - Letzter Beitrag von steffanovic
Prolog 0.2


Ich lief, ohne mich umzublicken – nicht schnell, nicht gehetzt, einfach weg.
Vorbei an staubigen Wegen, leerstehenden Hütten, Kindern, die barfuß Fußball spielten. Die Sonne brannte mir in den Nacken, während der Staub sich in meinen Schuhen sammelte.

Der Himmel glühte schon leicht orange, als ich die Straße hinunterkam, die zum alten Hafen führte.
Dort, wo das Meer flach atmet.

Ich landete an der Betonplatte, auf der ich früher oft gesessen hatte.
Der Ort, an dem sich die Zeit langsamer bewegte.
Hier roch es immer nach Salz, Fisch und dem Qualm der rauchenden Fischer, die sich ihre Geschichten erzählten.
Der Wind zerrte an meiner Jacke, Möwen kreischten über mir wie streitende Geister.
Ich ließ mich fallen, die Knie angezogen, die Arme darum geschlungen.

Ich blieb dort sitzen, bis die Sonne tief über dem Wasser hing, als würde sie kurz durchatmen vor dem Untergang.
Die Schule war mir für heute egal - "Genug von Miss Augustin" dachte ich mir.
Erst jetzt zu später Stunde hatte ich den Mut gefasst und stand auf. Rosalie war längst zu Hause.

Der Weg zu ihrem Haus führte durch ein ruhiges Viertel mit pastellfarbenen Fassaden und Verandas, auf denen Kinder in alten Plastikstühlen lümmelten.
Musik wehte von irgendwo her – eine träge Melodie, die mit dem Wind spielte.
Hunde bellten in der Ferne, und aus einer Küche stieg der Duft von frittierten Teigtaschen in die Luft.
Ich kannte diesen Weg – bin ich ihn doch schon häufig in der Dunkelheit gegangen, wenn ihre Eltern längst schliefen.
Heute sollte es anders sein. Heute sollten sie mich sehen.

Schließlich stand ich vor ihrer Tür.
Ich hatte einen Kloß im Hals. Ich wusste, wie ich aussah: schlaksig, verschwitzt, irgendwie… fehl am Platz.

Als ich klopfte, öffnete sich die Tür im Bruchteil einer Sekunde, und Rosalies Mutter trat mit einem breiten Grinsen hervor.
Ich versuchte, ihrem prüfenden Blick standzuhalten – doch er hellte sich schnell auf und wechselte in einen wärmeren, freundlichen Blick und sie sagte vergnügt:
„Na, du musst also Johnathan sein.“
Ich nickte schüchtern und lächelte. „Ja, Ma’am.“
„Rosalie hat viel von dir erzählt. Komm rein.“
Ihre Stimme hatte einen schönen Klang und war von nun an sehr herzlich - und sie duftete nach Vanille. Ich mochte sie sofort.

Ich trat ein und erblickte sogleich ihren Vater, Mr. Bradshaw, der sich aus seinem „Chefsessel“ wuchtete und mich ebenfalls musterte.
Natürlich war der Sessel perfekt auf den Fernseher ausgerichtet und man sah bereits an der Verformung der Sitzfläche, dass dies wohl schon lange Zeit sein Lieblingsplatz war.
Ihr Vater war groß, breitschultrig – ein Berg von einem Mann. Schätzungsweise 1,90 m, 120 kg.
Er hatte eine Glatze, trug ein ausgewaschenes Trikot der Cayon Rockets und Shorts, die schon bessere Tage gesehen hatten.
Er trat zu mir, reichte mir die Hand.

„Mit dir treibt sich also meine Tochter rum? Name?“ fragte er trocken.
„Johnathan Whitecliffe, Sir.“ antwortete ich klar und deutlich.
„Timothy“, grunzte er. „Und kein Sir. Du gehörst ja wohl bald zur Familie.“
Er lachte – nicht laut, aber von Herzen.

„Deine Eltern sind aus England hergekommen, stimmt's?“, fragte er abschätzend.
Ich nickte.
„Ja. Aber ich bin hier geboren und aufgewachsen.“
Ein kurzes Nicken, dann ein kleines Lächeln.
„Dann bist du also einer von uns.“, stieß er nun sichtlich gelöster hervor.

Wir aßen zusammen.
Irgendwas mit Fisch – gegrillt, mit einer scharfen, orangefarbenen Soße, die einem erst beim dritten Bissen Tränen in die Augen trieb. Dazu gab’s Kochbananen, Salat mit Limettendressing und süßes Brot, das nach Rosmarin und Zucker schmeckte.
Ich hatte keinen Bissen bereut.

Wir saßen auf der überdachten Veranda. Der Ventilator summte leise über uns, eine einzelne Glühbirne flackerte leicht. In der Ferne zirpten Grillen, aus dem Radio im Haus klang dumpf Reggae von einem alten Sender und irgendein Halbstarker musste wieder allen in der Nachbarschaft den tollen Sound seines 25km/h Mopeds zeigen.

Wir redeten den ganzen Abend.
Über Fußball – Mr. und Mrs. Bradshaw waren natürlich Fans der Cayon Rockets, er erzählte von glorreichen Spielen im Warner Park, auch wenn sie meistens verloren hatten. Über Wetter – die Hitze, die Feuchtigkeit, den letzten Tropensturm. Über Schule, übers Leben.

Ich war überrascht, wie schnell ich mich wohlfühlte.
Wie leicht es plötzlich war, nicht mehr zu denken, sondern einfach zu reden.
Rosalie hatte sich neben mich gesetzt, barfuß, mit angezogenen Beinen, ein Glas Saft in der Hand. Irgendwann, es war schon längst dunkel geworden, sagte sie fast beiläufig:
„Weißt du, meine Freundin Grace hat mit neunzehn ihr erstes Kind bekommen.“
Ich sah sie an, ihre braunen Rehaugen glitzerten
„Und ich fand das immer irgendwie… schön. Ich mein, früh Kinder haben, Familie, das Leben teilen.“
Ich lächelte nur. Ein bisschen überrascht war ich schon, waren wir doch nicht einmal 18 Jahre alt.
„Ich mag Kinder.“ sagte ich um der peinlichen Stille zu entgehen.
Das stimmte sogar. In der Theorie.
In Wahrheit wusste ich: Ich war noch viel zu sehr mit mir selbst beschäftigt und konnte keine Verantwortung für ein kleines Lebewesen übernehmen.
Ich war nicht bereit. Noch nicht. Vielleicht nie.

Aber ich sagte das nicht.
Manchmal reicht ein Lächeln, um Dinge unausgesprochen zu lassen.

Am Ende des Abends hatte mich Timothy ins Herz geschlossen – das spürte ich.
Er war kein Mann vieler Worte, aber er klopfte mir auf die Schulter, füllte mir ungefragt ein weiteres Glas Rum ein und sagte mit einem Zwinkern:
„Gar nicht so übel, der Junge.“

Wir waren nicht dieselben.
Aber wir verstanden uns.


 
Warner Park (Links Fussball, rechts Cricket) 3500 Plätze im Fussballstadion

Heimspielstätte der Cayon Rockets


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 am: Gestern um 20:02:01 
Begonnen von steffanovic - Letzter Beitrag von Elemotion
Ein sehr ausführlicher Einstieg und ein neues Fußballland im Forum, ich bin gespannt wie es weitergeht

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 am: Gestern um 13:47:12 
Begonnen von DerThorag - Letzter Beitrag von DerThorag
Hallo,

seit einigen Tagen ruckelt der FM, bzw. wählt automatisch sehr wenig FPS aus. Stelle ich es in den Einstellungen auf 60 FPS, läuft es sehr unrund. Nun habe ich heute mal einen neuen Save probiert und bekam diese Fehlermeldung:

warning and errors

Warnung: Rule group has empty discipline rules

AmdPowerXpressRequestHighPerformance(0)
wcsrchr(0)

Nun von vorn!
Die erste Meldung löst vermutlich einer der Mods von daveincid aus.

Das untere verstehe ich nicht ganz, da ich keine AMD, sondern Nvidia Grafikkarte habe.  Trotzdem habe ich Treiber aktualisiert und sichergestellt, das der FM 24 auch die Grafikkarte nutzt. Der integrierte Grafikchip steht auch nicht mal zur Auswahl.

Wenn ich die Mods von daveincid deaktiviere (vor Beginn einer neuen Karriere) kommt die Meldung nicht mehr, aber es läuft trotzdem ruckelig. Das betrifft auch nur den FM. Games mit höherer Leistung, laufen weiterhin rund.

Ich habe wirklich das Gefühl, FM 24 nutzt den integrierten Grafikchip.

Ich weiß nicht so richtig weiter, aber vielleicht weiß jemand von Euch was da los ist.

Dell G7 17
Grafik: GeForce RTX 2060
Windows 11


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