MeisterTrainerForum

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 am: Heute um 20:55:58 
Begonnen von Karagounis - Letzter Beitrag von knufschu
Ich habe parallel immer mal am Smartphone flüchtig mitgelesen. Bin aber immer mit dabei. Die erste Station war schon erfolgreich und nun deutet sich eine weitere gute Zeit an.

Sind die Kader der Teams in der Liga alle mit richtigen Spielern belegt?

 2 
 am: Heute um 20:54:02 
Begonnen von knufschu - Letzter Beitrag von knufschu
@Karagounis: Weiterlesen  O0
@Muffi: Die Geschichte ist heftig, denn wenn ich mich recht erinnere, dann haben meine Eltern mich und einen Freund mitgenommen. Ich bin mir sogar recht sicher. Wir durften am folgenden Schultag später zur Schule gehen und ein Mitschüler hatte eine Hannover 96-Flagge dabei. An die Hinweise zum Pokalspiel kann ich mich aber nicht erinnern.
@FluchtLicht1900: Ja. :-/


Kapitel 52 „Bill Townley und sein Nachlass“

Bill Townleys Zeit bei der Arminia in Hannover war schon fast vergessen und der KFV auch bereits im Absturz begriffen, als der „smarte Mann mit Stehkragen, der die Haare streng nach hinten kämmte und in einen Mittelscheitel ordnete“ (Quelle: Schulze-Marmeling: Strategen des Spiels. S. 50) seine Zeit am Ronhof begann (1911).

Schnell, so Schulze-Marmeling, erkannte man die Handschrift des Briten im Spiel der Fürther. Es begann die Zeit der „Hochburg Fürth-Nürnberg“ im deutschen Vereinsfußball. So gewannen die Fürther mit Townley als Trainer direkt die bayerische Ostkreismeisterschaft durch einen 8:0 Sieg gegen Wacker München. Zudem bildete Townley in seiner Amtszeit einige Spieler für das spätere Traineramt aus. Namentlich waren das Hannes „Bumbes“ Schmidt, Max Breunig oder Karl Burger.

Hannes Schmidt z.B. begann 1931 seine Trainerkarriere beim ETB Schwarz-Weiß Essen und wechselte anschließend – wie später Jens Lehmann – zu Schalke 04 (s. älterer Spielstand). Unter Schmidt dominierten die Königsblauen den deutschen Fußball mitunter bundesweit. Man sagt Schmidt brachte den Spielern nicht nur die technischen Mittel bei, sondern auch Ausdauer und Disziplin. Zwischen 1933 und 1938 gewannen die Schalker drei deutsche Meisterschaften und einmal den Pokal. Nach seiner Zeit bei Schalke war „Bumbes“ Schmidt auch noch für den VfR Mannheim, den 1. FC Nürnberg oder Borussia Dortmund tätig.

Townley selbst verließ die Fürther nach rund zwei Jahren und nahm auf eigenen Wunsch ein Engagement beim FC Bayern an. Die Bayern waren seinerzeit (1913) noch keine derartig „große“ Nummer wie heute, aber ein aufstrebender Verein.

Mit Beginn des Ersten Weltkriegs endete Townleys Amtszeit beim FCB nach wenigen Monaten, denn als Brite bestand die Gefahr der Internierung. Dass Townley dem Land aus dem er flüchtete sehr zugetan war, bezeugt allerdings, dass er bereits wenige Monate nach Kriegsende wieder den Weg in seine Wahlheimat fand. Zunächst übernahm er wieder den FC Bayern, bevor er in Mannheim auf Sepp Herberger traf.

18. Spieltag 1. Bundeliga: Hertha BSC Berlin (A)

Das neue Jahr beginnt, wie 2036 sportlich endete, mit einem Unentschieden.

Im Berliner Olympiastadion erkennen vermutlich nur die Taktik-Freaks, dass Weiland kleinere Änderungen am 4-3-3 vorgenommen hat. Die beiden Sechser stehen im Ballbesitz etwas tiefer, um dem Aufbauspiel über die Innenverteidiger ausreichend Optionen zu bieten. Ist der Ball erstmal dort angekommen, kann auch schon der lange Pass folgen. Einer davon findet Fourmy, der nach etwa einer Viertelstunde netzt. Nelson Weiper ist allerdings für die Blauen oftmals zu quirlig und so ist es logisch, dass er ausgleicht und das 1:1 erzielt. 

Treffer: Fourmy (16)



Zuschauer: 50.666

19. Spieltag 1. Bundesliga: 1. FC Kaiserslautern (H)

(Fast) Wie in der Vorwoche: In Führung gegangen und irgendwann fällt dann das Gegentor. Der Unterschied zum Berlin-Spiel war, dass die Blauen gegen den FCK besser waren und sogar die ein oder andere Option auf einen weiteren Treffer vorhanden war.

Treffer: Nalepa (28)

Zuschauer: 14.689

20. Spieltag 1. Bundesliga: Borussia Dortmund (A)



Im Westfalenstadion kommen die Blauen mit 1:5 unter die Räder des Stürmers Toro, der die Arminia im Alleingang abschießt.



Treffer: Stridh (84)

Zuschauer: 74.907

21.Spieltag 1. Bundesliga: SC Freiburg (H)



So steigt man leider ab. Daheim sind die Arminen gegen den SC aus Freiburg das bessere Team, fangen sich aber nach Führung zwei Gegentreffer.

Im Grunde sind zu dieser Lage alle Worte schon gesagt: Es ist am Ende einfach die individuelle Klasse, die oftmals den minimalen Unterschied zwischen Sieg und Unentschieden bzw. Niederlage machen. Manchmal ist es nur eine profane Ballannahme, die unter Druck nicht gelingt, manchmal ist es der mäßig gespielte Pass in den Fuß der Gegner oder ein fehlender oder vorschneller Schritt vor im defensiven Stellungsspiel.

Treffer: Stridh (49)

Zuschauer:  15.000

22. Spieltag 1. Bundesliga: TSG 1899 Hoffenheim (A)

Nun, am 22. Spieltag, scheint der rettende Halm endgültig in die Ferne gerutscht. Hoffenheim stand tabellarisch vor dem Spieltag noch knapp vor dem SVA, zieht nun aber, dank eines 3:1 Heimsiegs, deutlich davon.

Treffer: Wendelen (65, Str.)

Zuschauer: 23.337

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23. Spieltag 1. Bundesliga: SV Werder Bremen (A)

In Bremen treffen die Plätze 16 und 18 der Bundesliga aufeinander. Werder Bremen hat ein paar wilde Trainerwechsel hinter sich und aktuell sitzt der eher unerfahrene Nico Klinsmann auf der Trainerbank.



Die 16 sieglosen Spiele haben sich angefühlt wie Hundejahre, aber es gelingt der Arminia endlich wieder ein Sieg! Die drei Punkte werden den vermutlich sicheren Abstieg nicht verhindern, aber es fühlt sich gut an, mal zu gewinnen! Dank eines Treffers von Borsic gewinnen die Blauen mit 1:0!

Treffer: Borsic (24)

Zuschauer: 39.606

Mit Blick auf den Spielplan muss man am Bischofsholer Damm allerdings davon ausgehen, dass in den kommenden sechs Spielen wieder Magerkost, also 0 Punkte, auf der Tafel stehen wird.

24. Spieltag 1. Bundesliga: Borussia Mönchengladbach (H)

Im Grunde könnten sich die Arminen nach Spielende auf die Schulter klopfen und mit der Leistung zufrieden sein, wären da nicht die zwei Gegentore, bei keinem eigenen Tor. Über viele Phasen des Spiels halten sich mit den Fohlen sehr gut mit, sind aber bei schnellen Ballpassagen dann einfach etwas zu hölzern.

Treffer: -

Zuschauer: 15.000

25. Spieltag 1. Bundesliga: FC Augsburg (A)

Gegen den FCA darf sich niemand auf die Schulter klopfen, außer den Fans, die mitgereist sind und vom lecker Riegele im Stadion genascht haben. Die Blauen rennen viel hinterher, greifen oft zum Foul und verlieren verdient, aber „nur“ 0:1.

Treffer: -

Zuschauer: 28.018

26. Spieltag 1. Bundesliga: VfL Wolfsburg (H)

Da Werder Bremen nach der Niederlage gegen den SVA plötzlich mit dem Punkten begonnen hat, scheint der Abstieg der Blauen nach und nach Formen anzunehmen. So muss Weiland wohl oder übel – auch weil die Fans rummaulen – mal an die Taktik ran. (Im Grunde sind es nur Änderungen im Detail, also ein paar Team-, Gegner- und Spieleranweisungen)

Beim niedersächsischen Derby gegen den VfL Wolfsburg hat man den Eindruck, dass die kleinen taktischen Handgriffe ein wenig Wirkung zeigen, denn immerhin ist der Punkt nach Spielende verdient. Das Spiel selbst war allerdings im Gesamten weniger sehenswert und endete zudem torlos.

Treffer: -

Zuschauer: 15.000

27. & 28. Spieltage 1. Bundesliga: RaBa Leipzig (A), FC Bayern München (H)



In beiden Spielen haben die Blauen, wie zu erwarten, keine Chance. Insgesamt fangen sie sich sieben Gegentore, schießen selbst keines. Ein wenig konnte Weiland dennoch an der Taktik tüfteln, bei mittlerem Erkenntniswert. Immerhin gegen die Bayern war ein 1:1 zwischenzeitlich im Rahmen des Erreichbaren.

Treffer: 2x Nullnummer

Zuschauer: 43.825 | 15.000

29. Spieltag 1. Bundesliga: FSV Mainz 05 (A)



Für die über 1000 mitgereisten Anhänger der Blauen hat sich der Fußmarsch durch die Feldwege in Richtung Mewa-Arena gelohnt!



Nach elf Minuten treibt Thieltges die Pille durchs Mittelfeld und spielt einen großartigen Ball hinter die Abwehr der 05er. Weil die Mainzer-Abwehrspieler etwas desorientiert nach hinten arbeiten, kann Nalepa sich einen Mitspieler in der Mitte aussuchen und er findet N`Guessan. Der 2:1 Siegtreffer wird dann per Strafstoß erzielt. Insgesamt gewinnen die Blauen (endlich) verdient und ohne großes Wackeln.

Da Werder auch gewinnt, ist nun Hoffenheim auf dem Relegationsplatz.

Treffer: N`Guessan (11), Thieltges (40, Str.)

Zuschauer: 31.023



Ach, wäre die Auswärtstabelle nur die „richtige“ Tabelle, dann stünde man „überm Strich“.

30. Spieltag: Bayer 04 Leverkusen (H)

Fünf Spieltage vor dem Ende der Spielzeit liegen die Blauen auf dem 17. Tabellenplatz, drei Punkte von Hoffenheim und vier Punkte von Bremen entfernt. Stuttgart liegt drei Punkte zurück.

Merken: 20 echt starke Minuten reichen nicht, vor allem, wenn man seine Chancen nicht nutzt. Gegen Bayer Leverkusen starten die Blauen gut, werden dann aber nach und nach auseinandergenommen. Nach Spielende steht ein 0:3 auf der Anzeigetafel.

Weil Stuttgart gewinnt, steht man nun auch noch am Tabellenende.

Treffer: -

Zuschauer: 15.000

31. Spieltag 1. Bundesliga: Hannover 96 (A)

Das stadtinterne Derby und auch die Stadtmeisterschaft gehen verdientermaßen an den Maschsee. Die Roten gewinnen ein rasantes Spiel, bei dem beide Mannschaften auch gut und gerne noch mehr Tore hätten schießen können mit 4:2.

Zunächst sieht für die Roten alles nach klarem Sieg aus, denn nach 34 Minuten führen sie mit 2:0, doch direkt nachdem das Spiel wieder freigegeben wurde, können die Blauen den Anschlusstreffer machen. Bennani wird mit einem kroosartigen Steckpass in Szene gesetzt. Einen Torwartfehler und einen Strafstoß später steht in der HDI-Arena allerdings ein 4:1 auf der Anzeigetafel und weil Thieltges in der 76. Minute einen Strafstoß verschießt, ist so ein wenig die Luft raus aus dem Derby. Der Anschlusstreffer von Kovacs fällt dann zu spät.

Treffer: Bennani (36), Kovacs (89)

Zuschauer: 49.000

32. Spieltag 1. Bundesliga: VfB Stuttgart (H)

Mit wenigen Erwartungen, aber einem Koffer voller Hoffnungen, kommen die Fans der Blauen für ein Freitagabendspiel ins eigene „Stadion“ und was sie sehen, ist der glatte Wahnsinn!



Die Stuttgarter kommen überhaupt nicht in die Partie herein, während die Arminia mit der ersten Torchance, die – zugegeben – etwas spät erspielt wird, in Führung geht. Danach werden die Schwaben regelgerecht vorgeführt und am Ende stehen drei Punkte auf dem Konto!

Weil Werder gegen Hertha verliert, gibt es tatsächlich noch eine berechtigte blaue Hoffnung, denn das Restprogramm ist für die Arminia im Vergleich „leichter“, denn es warten Frankfurt (13.) und Fürth (14.)

Für Bremen geht es gegen Bayern und Dortmund und Stuttgart muss gegen Augsburg und Mönchengladbach antreten.

Treffer: Bennani (40, 78), Fourmy (85)

Zuschauer: 15.000

33. Spieltag 1. Bundesliga: Eintracht Frankfurt (A)

Die Formkurve hält vorerst an! Nach drei Minuten erzielt Fourmy sein fünftes Saisontor. Allerdings wacht die Eintracht irgendwann auf und dreht die Partie auf 2:1.

Weil auch die anderen beiden Teams verlieren, ist die tabellarische Situation unverändert. Die TSG Hoffenheim hat sich nun aber auch aus dem Abstiegsgeschäft verabschiedet, denn sie konnten das dritte Spiel in Serie ohne Niederlage (2xS, 1xU) bleiben.

Treffer: Fourmy (3)

Zuschauer: 47.452

34. Spieltag 1. Bundesliga:  SpVgg Greuther Fürth (H)

Als Tabellenletzter begehen die Blauen nun den 34. Spieltag und dennoch haben sie Optionen auf die Relegation! Werder und auch Stuttgart sind gegen die Gegner aus der oberen Tabellenregion ansich im Nachteil! Beide Teams haben ihre Hinspiele jeweils klar verloren.



Die Blauen ziehen sich am letzten Strohhalm aus der Patsche! Mit einer fabelhaften Leistung lassen sie über die komplette Spielzeit gerade mal einen platzierten Torschuss der Fürther zu. Okay, dieser war auch drin (Ein Sonntagsschuss aus 35 Metern), aber selbst schießen sie drei Tore! Das formstarke Duo Fourmy und Bennani und kleinere taktische Kniffe der letzten Wochen greifen!

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Werder und Stuttgart verlieren zudem ihre Partien jeweils knapp, aber völlig verdient mit 0:1. Relegation! (Heute bin ich Fan der vermaledeiten Relegation)

Treffer: Bennani (36), Fourmy (62, 78)

Zuschauer: 15.000





In der Tabelle schaffen es die Blauen wirklich in die Relegation! Unfassbar! Das Geheimnis waren viel Glück und die Siege gegen direkte Konkurrenten in der Rückrunde. In den letzten Jahren hätten diese 27 Punkte nur in zwei Fällen für die Relegation und einmal sogar für den Klassenerhalt gereicht. Bayern wird Meister und die Roten scheitern knapp an der Qualifikation für die Conference League.

 3 
 am: Heute um 20:45:03 
Begonnen von Karagounis - Letzter Beitrag von Karagounis
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Drei Spieltage vor dem Ende der Saison standen wir kurz davor, das wohl wichtigste Spiel der gesamten Saison zu bestreiten: Solomon Warriors gegen Southern United. Die Insel vibrierte förmlich vor Aufregung, als knapp 3'000 Zuschauer ins Stadion strömten, wobei die Mehrheit der Fans zu den Warriors gehörte. Die Atmosphäre war geladen, die Ränge bebten vor Lärm und Spannung.


Für uns stand unglaublich viel auf dem Spiel. Ein Sieg würde bedeuten, dass wir die Tabellenspitze übernehmen und damit beste Chancen auf den Meistertitel hätten. Ein Unentschieden ließ die Situation immerhin offen, aber eine Niederlage würde den Traum vom Titel platzen lassen und den Warriors mit hoher Wahrscheinlichkeit den Meistertitel sichern. Als das Spiel begann, drückten die Warriors sofort aufs Gaspedal. Unsere Spieler hatten Schwierigkeiten, sich zu behaupten. Die Gastgeber setzten uns von Anfang an unter Druck. Und es dauerte nicht lange, bis die Warriors in Führung gingen. Ein Ruck ging durch das Stadion, und die Fans der Warriors jubelten lautstark. Wir kämpften verbissen und versuchten, uns zurück ins Spiel zu kämpfen, aber die Warriors waren einfach zu stark. Unsere Offensive wurde immer wieder von ihrer stabilen Abwehr gestoppt. Als die Halbzeitpfiff ertönte, lag Southern United immer noch zurück. Die Spieler waren frustriert, aber wir wussten, dass noch alles möglich war.

In der Halbzeitpause hielt Harry Fischer eine inspirierende Ansprache. Er ermutigte seine Spieler, nicht aufzugeben und weiterzukämpfen, als ob ihr Leben davon abhinge. "Wir haben in dieser Saison schon so viel erreicht, und jetzt ist nicht die Zeit, aufzugeben. Zeigt, was in euch steckt und kämpft für jeden Ball!" Die zweite Halbzeit begann, und unsere Spieler gingen mit neuer Entschlossenheit auf den Platz. Wir drängten auf den Ausgleich und setzten die Warriors unter Druck. Doch je mehr wir uns nach vorne bewegten, desto anfälliger waren wir für Gegenangriffe. Unsere Hoffnungen auf einen Sieg schienen zu schwinden, als die Zeit verstrich. Wir gaben alles, wurden offensiver, aber der amtierende Meister war zu abgezockt, und uns gelang kein Tor mehr. Mit vier Punkten Rückstand und nur noch zwei ausstehenden Partien schien es fast unmöglich, noch etwas zu erreichen. Dennoch mussten wir den zweiten Platz sichern, um in die Champions League zu gelangen.

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Am 21. Spieltag spielten die Solomon Warriors gegen Isabel United, den Tabellenletzten und überraschenderweise ließen sie zwei Punkte liegen. Wir hingegen machten unsere Hausaufgaben und gewannen deutlich mit 4:0.

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Der letzte Spieltag brach an, und die Spannung war kaum auszuhalten. Zuerst spielten wir und sicherten uns einen klaren Sieg gegen Real Kakamora. Die Stimmung war ausgelassen, denn wir waren nun mindestens Zweiter und hatten uns die Teilnahme an der Champions League gesichert.

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Nach unserem Spiel traten die Solomon Warriors im gleichen Stadion an. Wir waren einen Punkt vor ihnen, und sie brauchten einen Sieg, um uns noch zu überholen. Waneagu United legte gut los und ging in Führung. Lag hier ein Wunder in der Luft? Der Favorit spielte auf ein Tor und hatte eine Chance nach der anderen. Dann, in der 74. Minute, folgte der hochverdiente Ausgleich. Das würde uns immer noch reichen, da wir das bessere Torverhältnis hatten. Noch 10 Minuten, noch 5. Die Warriors rannten an, aber der Ball wollte einfach nicht mehr ins Netz. Das Spiel endete mit einem Unentschieden, und das Stadion explodierte förmlich vor Freude. Sensationell hatten wir es geschafft! Wir hatten uns gegen die besten Mannschaften der Liga behauptet.

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 4 
 am: Heute um 19:09:52 
Begonnen von Elemotion - Letzter Beitrag von Karagounis
Ganz starke Spiele bisher! Auch das 0:0 gegen Brügge lässt sich sehen (übrigens ist der Screen doppelt drin ;) ).

 5 
 am: Heute um 19:08:39 
Begonnen von FlutLicht1900 - Letzter Beitrag von Karagounis
Diesmal etwas knapper gegen die Bayern, aber ein guter Start! Auf eine erfolgreiche Saison!

 6 
 am: Heute um 12:29:53 
Begonnen von GameCrasher - Letzter Beitrag von GameCrasher
Wir werden das prüfen und gegebenenfalls anpassen.

 7 
 am: Heute um 09:22:15 
Begonnen von FlutLicht1900 - Letzter Beitrag von Elemotion
In der Jugend scheint ja der ein oder andere Kracher dabei zu sein. Ob Hito die Früchte dieser Arbeit ernten kann?

 8 
 am: Heute um 09:00:45 
Begonnen von FlutLicht1900 - Letzter Beitrag von FlutLicht1900
Hitos Ausblick in die Saison

Die Saison ist gestartet und das Transferfenster ist geschlossen. Trainer Hito zieht eine erste Bilanz und zeigt sich besonders zufrieden mit seinen beiden Neuzugängen: Bastien Meupiyou und Maxence Lacroix. Diese Verstärkungen haben zwar das gesamte Budget aufgebraucht, aber dafür steht die Abwehr nun auf Jahre hinaus stabil. Hito weiß, dass eine solide Defensive der Schlüssel zum Erfolg ist, und ist daher überzeugt, die richtigen Entscheidungen getroffen zu haben.

Dafür musste Hito jedoch seinen Wunschstürmer Nelson Weiper vorerst zurückstellen. Die Enttäuschung darüber war spürbar, zumal Weiper fast schon zum SSC Neapel gewechselt wäre. Doch Hito gibt die Hoffnung nicht auf und träumt weiter davon, bald wieder mit seinem Lieblingsstürmer vereint zu sein. Der Gedanke an Weipers Rückkehr hält den ehrgeizigen Trainer motiviert und wachsam auf dem Transfermarkt.

Abseits der Transferaktivitäten freut sich Hito über die hervorragende Entwicklung seiner Nachwuchstalente. Die Scoutingabteilung und die Talentschmiede leisten exzellente Arbeit und haben einige vielversprechende New Gens hervorgebracht. Diese jungen Talente sind nicht nur die Zukunft des Vereins, sondern bieten auch bereits jetzt wertvolle Optionen für die erste Mannschaft.

Hitos Optimismus ist ansteckend. Mit einer stabilen Abwehr und talentierten Nachwuchsspielern ist er sehr zuversichtlich, in dieser Saison im Titelkampf ein Wörtchen mitreden zu können. Der japanische Trainer weiß, dass er und sein Team gut vorbereitet sind, und er freut sich darauf, seine Vision auf dem Platz zu verwirklichen.

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 9 
 am: Heute um 07:36:15 
Begonnen von Elemotion - Letzter Beitrag von FlutLicht1900
Bist richtig gut unterwegs.

 10 
 am: Gestern um 23:06:05 
Begonnen von Elemotion - Letzter Beitrag von Elemotion
3 Tage nach dieser krachenden Niederlage hatte ich Zeit meine Mannschaft wieder aufzubauen, denn der Ligaauftakt gegen EB stand bevor. Aufgrund des Reisestress stellte ich trotzdem die B-Elf auf, denn ich möchte nicht, dass sich jemand früh in der Saison verletzt.

Die lange Pause machte sich bei meiner B-Elf bemerkbar. Die Defensive stand zwar aber die Pässe im vorderen Drittel waren nicht genau genug. Trotz einem Aluminiumtreffer unsererseits ging es torlos in die Pause. Auch im zweiten Durchgang war es lange Zeit brotlose Kunst. Deswegen brachte ich dann Dybkjaer für Cervera um vielleicht doch noch 3 Punkte zum Auftakt mitzunehmen. In der 69 Minute hatten wir dann einmal einen Geistesblitz, Fugalo dribbelte sich in den Strafraum und legte am Fünfmetereck quer auf Dybkjaer, der ins leere Tor zur Führung einschob. Ein Schock für die Rund tausend Fans der Gastgeber. Danach kam EB noch einmal gefährlich vor unser Tor doch scheiterte an der Latte. Das Spiel ist dann vorbei und wir starteten mit einem Sieg in die Saison.



Nach unserem Auftaktsieg stand auch schon das Rückspiel gegen Brügge an, einziges Ziel ist es mit erhobenem Haupt aus der Conference League auszuscheiden. Wie im Hinspiel entwickelte sich schnell ein Spiel auf ein Tor, doch diesmal hielt unsere Abwehr inklusive Torwart Jensen dicht. Mit 0:0 ging es in die Pause. Dieses Ergebnis wollen wir auch nach 90 Minuten auf der Anzeigetafel sehen. Dementsprechend standen wir auch im zweiten Durchgang stabil und kompakt. Mit fortlaufender Spielzeit fuhr Brügge auch die Angriffsbemühungen zurück und wir konnten hinten durchatmen. Nach 92 Minuten pfiff der Schiedsrichter ab und wir holten tatsächlich ein 0:0 gegen den belgischen Topclub. Ein schönes Ende unserer überaus erfolgreichen Europapokalsaison. Danach ging es für meine Nationalspieler zu den Länderspielen.

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Gegen Skala durfte die erste Mannschaft im nächsten Ligaspiel ran. Sie zeigte mir auch direkt, warum jeder Spieler aktuell in der ersten Elf bei mir steht. Denn nach gerade einmal 15 Minuten stand es schon 3:0. In der 3. Minute eröffnete Konnerup die Partie, 6 Minuten später traf Barthel schon zum 2:0 wieder nur sechs Zeigerumdrehungen später war es wieder Barthel der das dritte Tor der Partie erzielte. Danach bemühte sich Skala darum eine Blamage zu vermeiden, diese Bemühungen wurden aber durch den dritten Treffer von Barthel in der 39 Minute zu nichte gemacht. Auch im zweiten Durchgang dominierten wir die Partie, aber leider verwehrte uns unsere Chancenverwertung weitere Treffer. Doch kurz vor Schluss war es wieder einmal Barthel der den 5:0 Endstand besorgte.



Diese Machtdemonstration war ein dickes Ausrufezeichen in Richtung Fuglafjordur, mit denen wir uns in einer Woche messen.

Auch in dieser Partie starteten wir sehr früh mit einem Tor, Herrera köpfte in der 4. Minute nach einer Ecke die Führung. In der 15. Minute konnte Olsen unsere Anfangsphase per Elfmeter krönen.Mit der Führung im Rücken konnten wir weiter befreit aufspielen. Das wir nur 2:0 zur Pause führten war aus Sicht der Gastgeber noch die beste Nachricht. Im zweiten Durchgang wollte Fuglafjordur schnell verkürzen, doch wir hielten den Angriffen stand. Danach flachte die Partie zusehends ab. Kurz vor Schluss machten wir uns aber nochmal das Leben selbst schwer, als Sorensen mit Gelb-Rot vom Platz musste. Auf einmal erarbeitete sich Fuglafjordur nochmal Chancen und Ecken doch es fiel kein Tor mehr. Mit 2:0 entschieden wir also das erste Topspiel der Saison.



Das zweite Topspiel folgte nur eine Woche später, vor ausverkauftem Haus empfingen wir den Tabellenzweiten Vikingur Gota. Typisch für unser Spiel drückten wir den Gegner direkt tief in die eigene Hälfte. Diese Anfangsoffensive wurde bereits in der 8. Minute belohnt, als Konnerup zur 1:0 Führung einköpfte. Auch danach hielten wir den Druck hoch ohne vor der Pause das 2:0 nachlegen zu können. Im zweiten Durchgang hatten wir in der 62. Minute die beste Chance auf 2:0 zu stellen, doch Olsens schwach geschossener Elfmeter wurde pariert. Nach 79 Minuten war es dann aber endlich so weit, Bankole entschied die Partie mit seinem Tor. Den Schlusspunkt in dieser eher einseitigen Partie setzte wiedereinmal Barthel mit dem 3:0 in der 90+2. Damit gewinnen wir auch das zweite Schlüsselspiel binnen 7 Tagen.



Drei Tage später hatten wir wieder vor vollem Haus den Aufsteiger aus Klaksvik zu Gast. Konnerup scheint Spaß an frühen Toren zu haben, denn bereits in der 2. Minute erzielte er die Führung für uns. In  Minute 11 konnte Olsen seinen verschossenen Elfmeter aus der letzten Partie wieder gut machen, denn diesmal traf er vom Punkt. Danach schien der Wille von Klaksvik bereits gebrochen zu sein und man stellte sich hinten rein. Doch aufgrund unseres starken Kaders zeigte sich, dass dies auch keine Lösung ist denn Olsen schnürrte in der 33. Minute seinen Doppelpack und nur 6 Minuten später köpfte Herrera nach einer Ecke das 4:0. Mit diesem Ergebnis ging es dann auch in die Halbzeit. Im zweiten Durchgang ließen meine Jungs zwar den Ball laufen aber den letzten Willen, das 5. oder 6. Tor zu erzielen, vermissen. Somit gewannen wir das nächste Spiel souverän und sind nach 5 Spielen tatsächlich immer noch ohne Gegentor.



Nach dieser Partie hatte der Ligaalltag erst einmal Pause, denn es stand die erste Pokalrunde an, unser Gegner in dieser ist Skala. Einen Tag vor der Partie kam Gaggioli in mein Büro und suchte das Gespräch mit mir. Er sagte mir, dass er mit seiner Einsatzzeit seit Beginn der Saison nicht mehr Zufrieden ist und er nicht in der B-Elf spielen möchte. Ich würde Lügen, wenn ich das nicht erwartet hätte und wenn es mich stören würde. Denn mit 6k Monatsgehalt ist er immer noch einer der Vielverdiener des Teams. Auf der anderen Seite finde ich es natürlich schade, daer mit uns mehrfach Meister wurde und auch jeden unserer internationalen Auftritte mit gemacht hat. Er hat die Vereinsgeschichte maßgeblich mitgeprägt. Dies sagte ich ihm auch, aber da er ein verdienter Spieler ist, möchte ich ihm keine Steine in den Weg legen und nahm ein Angebot von Modena für 28k an.

Das Pokalspiel gegen Skala nutze ich um der B-Elf spielpraxis zu geben, doch nach nicht einmal 8 Minuten musste Linksverteidiger Olsen verletzt vom Platz. Es kam aber noch schlimmer, denn in der 30. Minute traf Skala zur nicht unverdienten Führung. Hinten standen sie nämlich sicher und vorne nutzten sie scheinbar die Chancen. Denn nicht einmal 60 Sekunden später stand es sogar 2:0. Das frühe Pokalaus abzuwenden wird nun eine Mammutaufgabe. In der Pause nutze ich meine verbliebenen zwei Wechsel um schwung in die Offensive zu bringen. Es wurde auch besser, denn auf einmal hatten wir Offensivaktionen, doch Barthels Anschlusstreffer nach etwa 60 Minuten wurde aufgrund einer Abseitsposition aberkannt. In der 72 Minute machte er es aber besser und markierte das 2:1. Doch es reichte nicht. Somit scheiden wir bereits in der 1. Pokalrunde aus.



Im Derby gegen Vestur muss definitiv mehr kommen. Wie in den letzten Ligaspielen üblich erzielten wir ein frühes Tor. Olsen traf nämlich nach 4 Minuten. Nur drei Minuten später traf Olsen ein zweites mal, diesmal per Elfmeter. Zwei frühe Nackenschläge für unseren Gastgeber. In der 21. Minute stahl sich Justesen in den Strafraum und köpfte das vorentscheidende 3:0. Mit diesem Ergebnis ging es dann in die Pause. Im zweiten Durchgang ging es weiter wie im ersten. Das vierte Tor fiel dann in der 58. Minute durch Konnerup. In der 70. Minute war es dann wiederum Barthel, welcher mit dem 5:0 sein erstes Tor am heutigen Tag markierte. Nur 4 Minuten später war es wieder einmal Herrera, welcher per Kopf nach einer Ecke traf. Doch damit nicht genug, in der 90. Minute war es Barkole, welcher mit dem 7:0 den Schlusspunkt setzte. An dieses Derby wird man sich noch in Jahren erinnern. 7:0 schlagen wir unseren Rivalen, ein unglaubliches Ergebnis.



Das nächste Ligaspiel stand gegen den punktlosen Tabellenletzten Argja an. Hier soll wieder meine B-Elf die Punkte holen. Auch in dieser Partie gingen wir wie üblich früh in Führung. Bereits nach acht Minuten schob Barthel zum 1:0 ein. Das 2:0 folgte nur vier Minuten später, als Vlaszak vom Punkt traf. Danach kehrte ein wenig Ruhe ein, aber in der 24. Minute erhöhte Petersen auf 3:0. Das 4:0 von Albinus in der 38. Minute zählte aufgrund seiner Abseitsposition nicht. In der Nachspielzeit musste ich leider noch Vlaszak aufgrund einer Verletzung auswechseln. Im zweiten Durchgang wurde Argja nochmal stärker aber erzielte kein Tor. Wir konnten das Ergebnis phasenweise nur mit Mühe und Not halten. Am Ende stehen wir aber mit 3 Punkten und ohne Gegentor da.



Das nächste Spiel ist ebenfalls gegen einen Abstiegskandidaten, nämlich den Tabellenneunten NSI. In dieser Partie setzte ich auf eine Mischung aus A und B-Elf, denn drei Tage später müssen wir gegen EB ran. In dem Spiel gegen NSI brauchten wir nur 11 Minuten um in Führung zu gehen, Olsen traf per Strafstoß. Danach passierte lange Zeit nichts mehr. In der 34 Minute waren wir nach einer Gelb-Roten Karte dann in Überzahl. Doch trotz zahlreicher (hochkarätiger) Chancen erzielen wir kein weiteres Tor. Ab der 72. Minute sind wir sogar in doppelter Überzahl. Diese können wir dann 7 Minuten später durch Albinus nutzen. Das 2:0 war die endgültige Entscheidung. Doch den Schlusspunkt setzte Konnerup per Kopf in der 88. Minute. Mit 3:0 gewinnen wir die Partie gegen NSI.



Nach dem ersten Saisondrittel sind wir mit der maximal Ausbeute von 24 Punkten und 28:0 Toren bereits 6 Punkte vor unserem Verfolgern EB und Gota (jeweils 18 Punkte). Außerdem haben wir die letzten 10 Ligaspiele in Folge alle gewonnen.



Unser nächster Gegner ist einer unserer Verfolger, nämlich EB. Mit einem Sieg können wir uns somit weiter absetzen. Diesmal wollte uns das frühe Tor trotz zahlreicher Chancen nicht gelingen. Aber trotzdem spielte sich die Partie in den ersten 20 Minuten nur in der Hälfte und vor dem Tor von EB ab. Als es danach aussah, dass es torlos in die Pause gehen würde war es Bankole, welcher in der 41. Minute für das erlösende 1:0 sorgte. In der einminütigen Nachspielzeit konnte Herrera sogar noch auf 2:0 stellen. Wie verdient die Führung ist zeigen auch die Statistiken, 63% Ballbesitz, 18:0 Schüsse (davon 11 Torschüsse) und ein xG Wert von 1,25 sprechen Bände. Auch im zweiten Durchgang änderte sich nichts, das 3:0 durch Bankole in der 61. Minute war somit nur folgerichtig. Im zweiten Durchgang konnte EB zwar nichts mehr am Ballbesitz ändern, aber immerhin 6 Schüsse (einen Torschuss) verzeichnen. Mit 3:0 gewinnen wir dieses extrem einseitige Spitzenspiel.



Nach der Partie gegen EB stand schon das nächste Ligaspiel an. In diesem treffen wir auf B36 Torshaven. Es zählt natürlich nur ein Sieg, am liebsten zu Null. Beides haben wir tatsächlich erreicht. In einer langweiligen Partie gewannen wir 1:0. Das goldene Tor des Tages erzielte mal wieder Barthel.



Nur 4 Tage nach dem glanzlosen Sieg stand das nächste Spiel gegen ein Kellerkind an, wir reisen zum Tabellenvorletzten Skala, im Pokal hat meine B-Mannschaft gegen diesen Gegner versagt. In der Liga erhalten diesen Spieler nochmal die Chance. Bereits früh in der Partie meldete sich Skala mit einem Pfostenschuss an, diesen konnten wir mit einem Lattenkracher kontern. Doch in der 22. Minute war es soweit, wir kassieren unser 1. Gegentor, per direktem Freistoß ging der Außenseiter in Führung. Wie regieren wir darauf? Die Antwort war fantastisch, denn in der 26. Minute legte Albinus quer auf Petersen, welcher ins leere Tor einschob. Nur drei Minuten später war es Hammer, der auf Petersen legt. Das Spiel war gedreht. Mit diesem Ergebnis ging es in die Pause. Im zweitem Durchgang drückten wir auf das 3. Tor, in der 63. Minute war es dann soweit Hammer traf zur Vorentscheidung. Eine Viertelstunde später war es wieder Hammer der mit dem 4:1 den Endstand besorgte. Wir kassierten zwar ein Tor aber unsere Siegesserie hält an.



Mit dieser schon seit 11 Spielen anhaltenden Siegesserie empfangen wir nun Fuglafjordur (Tabellenvierter) in unserem Stadion. Das Selbstbewusstsein war uns direkt anzusehen, denn wir drückten Fuglafjordur sofort hinten rein. Doch die Chancen nutzten wir bisher nicht, mit 0:0 ging es dann in die Pause, dachte ich und alle Zuschauer. Doch in der 45 Minute kam Bankole zum Abschluss und erzielte die Führung. In der zweiten Halbzeit hatten wir weniger Chancen doch in der 59. Minute eine riesige und die nutze Olsen zum 2:0. Einen verunglückten Rückpass konnte der Torwart von Fuglafjordur gerade so von der Linie kratzen doch direkte in die Beine von Olsen, welcher ins leere Tor einschob. Danach flachte die Partie ab und es blieb beim 2:0.



Der 12. Sieg im 12. Spiel, wir haben mindestens 9 Punkte Vorsprung, der Titel sollte uns quasi nicht mehr zu nehmen sein. Nach dieser Partie waren erstmal 2 Wochen Pause, bevor das Derby gegen Vestur ansteht.




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