MeisterTrainerForum
Football Manager => Taktik, Training & Scouting => FM - Allgemeine Fragen => Taktikecke ältere FMs (bis FM2013) - Slider-Ära => Thema gestartet von: Ikeaki am 19.März 2012, 21:02:25
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Hallo liebe Gemeinde,
ich zocke nun auch seit 2 wochen begeistert den manager... und bin ein taktikfanatiker.... ich bin mit meienr taktik soweit zufrieden nur vorne läuft es nicht so rund...
ich spiele klassisch 4 2 3 1 nur da meine 3 offensicen alle innen sind, bedeutet die positionen sind : omzl omz und omzr ....
Mein problem ist das sie sich zu selten flexibel mit in die spitze bewegen .... egal welchen spieltyp ich sie einstelle.....
jemand eine idee an welchen taktikschrauben ich noch drehen könnte damit sie sich freier und häufiger in den strafraum bewegen ?
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Hallo liebe Gemeinde,
ich zocke nun auch seit 2 wochen begeistert den manager... und bin ein taktikfanatiker.... ich bin mit meienr taktik soweit zufrieden nur vorne läuft es nicht so rund...
ich spiele klassisch 4 2 3 1 nur da meine 3 offensicen alle innen sind, bedeutet die positionen sind : omzl omz und omzr ....
Mein problem ist das sie sich zu selten flexibel mit in die spitze bewegen .... egal welchen spieltyp ich sie einstelle.....
jemand eine idee an welchen taktikschrauben ich noch drehen könnte damit sie sich freier und häufiger in den strafraum bewegen ?
Möglichkeiten wären z.B. :
-Mentalität erhöhen
-Flankenhäufigkeit bei den außen reduzieren,Kreativität erhöhen
Soweit ich das richtig verstanden habe im großen Lexikon des VVV ;)
http://www.meistertrainerforum.de/index.php/topic,12081.0.html
Mentalität (mentality):
Die Mentalität beeinflusst die Positionierung der Spieler auf dem Feld, wenn der Ball im Besitz des Gegners ist. Für die Positionierung auf dem Feld während des eigenen Ballbesitzes ist die Aufstellung maßgebend. Diese kann natürlich durch verschiedene Einstellungen (Pressing, Freirolle, Aus der Tiefe kommen) ebenfalls beeinflusst werden. Auch die durch Mentalität vorgegebene Position im Ballbesitz des Gegners, kann durch eine hohe Pressingeinstellung verlassen werden und so offensiver gespielt werden, wie die Mentalität es einem vorgaukelt. Durch Manndeckung kann aber auch ein Spieler mit moderatem Mentalitätswert bei Ballbesitz des Gegners weiter hinten agieren. (!)
Weiterhin hat die Mentalität Einfluss auf „aus der Tiefe kommen“. Ein Spieler mit einer Mentalität von 18 läuft um 20% früher los als ein Spieler mit einer Mentalität von 14 (Dreisatz: 100/20=5*4= 20% ------ 100 ist die maximale Prozentzahl; 20 die Anzahl der möglichen Schiebereglereinstellungen; 4 ist die Differenz zwischen 18 und 14). Bei einer Mentalität von 0 und häufigen Sturmläufen, muss der Ball schon im Strafraum oder zumindest sehr nahe dran sein, damit dieser Spieler sich ebenfalls in Position bringt. So bekommt man es bspw. Auch hin, dass ein VR einen MR überholt. Der VR mit hoher Einstellung in „aus der Tiefe kommen“ und höherer Mentalität und der MR mit weniger Mentalität und vielleicht auch weniger aus der Tiefe kommen. (!)
Beispiel 1: Ein Stürmer mit Weitschüssen und hoher Mentalität und aus der Tiefe kommen ist widersprüchlich. Er wird so nie in Position für einen Weitschuss kommen. Entweder man reduziert seine Mentalität, damit er den Ball früher bekommt – also später losläuft – oder man verringert seine Einstellung bei „aus der Tiefe kommen“. Dadurch ist er nicht mehr so sehr darauf bedacht, ständig in Position zu sprinten.
Beispiel 2: Ein MZ mit Mentalität 1 und „aus der Tiefe kommen“ auf hoch, wird immer den Weg in den Strafraum suchen. Diesen Weg allerdings erst antreten, wenn der Ball weit genug in der gegnerischen Hälfte ist. Hingegen ist ein MZ mit Mentalität 20 und „aus der Tiefe kommen“ auf variabel schon sehr früh darauf bedacht in den Strafraum vorzudringen. Allerdings wird er es nur tun, wenn er Raum hat/bzw. denkt daraus könnte eine gute Chance entstehen.
Außerdem beeinflusst die Mentalität wohl auch das Passen. Je höher die Mentalität, desto mehr wird versucht dem Ball nach vorne zu bringen. Entweder indem man selber Raum hat und sich nach Vorne bewegt oder indem man den Ball nach Vorne passt. Mit weniger Mentalität wird ein Quer- oder Rückpass also wahrscheinlicher. Dies hebelt die Passeinstellungen nicht aus, es besteht eher eine Verbindung. Dazu ein…
Beispiel 3: Die Passart steht auf direkt und die Mentalität ist niedrig. Beißt sich? Nein! Er wird versuchen den Ball nach Vorne zu spielen, wenn es geht. Ist ein sicherer Pass nach Vorne nicht möglich, spielt er quer oder nach Hinten. Steht die Passart auf direkt und die Mentalität ist hoch, sieht es anders aus. Ist ein sicherer Pass nach Vorne nicht möglich, wird halt auch mal ein unsicherer Pass versucht. Die hohe Mentalität erhöht also die Risikobereitschaft. Mit kurzen Pässen funktioniert das Beispiel ebenso.
Auch die Steilpässe werden von der Mentalität beeinflusst, ebenso die Weitschüsse. Das funktioniert ebenso wie beim Passen. Je höher die Mentalität, desto höher die Wahrscheinlichkeit für mehr Risiko. Also wird bei hoher Mentalität auch ein Fernschuss aus ungünstiger Position bzw. ein Steilpass mit geringerer Erfolgswahrscheinlichkeit gespielt werden. Und auch das Dribbeln wird auf diese Art beeinflusst. Die Häufigkeit regelt immer der entsprechende Schieberegler, aber die Risikobereitschaft wird von der Mentalität bestimmt.
Ich denke hier ist eine kleine Zusammenfassung nötig:
Je höher die Mentalität, desto höher die Risikobereitschaft bei:
• Aus der Tiefe kommen (läuft früher los)
• Dribblings (mehr Risiko)
• Weitschüssen (ungünstigere Position)
• Flanken (gedeckter Anspielpartner, ungünstige Flankenposition)
• Steilpässe (mehr Risiko, geringere Chance den Abnehmer zu erreichen)
Mit Mentalität 18 und Dribbling auf häufig, wird auch ein Dribbling versucht, wenn die Chance für eine Torgelegenheit gering ist.
Der Mentalitätsregler bestimmt also die Position der Spieler auf dem Feld in der Defensive - beeinflusst aber andere defensive Regler - und hat auch in der Offensive Einfluss auf sämtliche Schieberelger, die die Positionierung bestimmen. Für die Defensive ist es das Pressing und Tackling und in der Offensive die im letzten Abschnitt aufgezählten Einstellungen.
Test: Bei 2 nebeneinander spielenden DMZs (1: Mentalität 20, Pressing und Tackling 1; 2: Mentalität 1, Pressing und Tackling 20) ist der mit der höheren Mentalität immer eher beim Spieler. Das liegt daran, dass er in der Defensive weiter Vorne auf dem Platz steht. Man sieht aber auch, dass der Spieler mit hohem Pressing und Tackling loslaufen möchte. Er zieht aber immer zurück, wenn sein Nebenmann schon bei dem ballführenden Spieler ist. Insbesondere Pressing beeinflusst die Positionierung insofern, dass die defensive Grundposition schnell verlassen wird. Ist allerdings ein anderer Spieler eher beim Gegner, nimmt er selbige Position wieder ein.
Soviel zur Mentalität. An dieser Stelle sollte man wohl noch erwähnen, dass es der komplizierteste Regler ist und dass es von jetzt ab nur leichter wird. Dennoch war es mal nötig, dass alles zu erläutern. Ich bin mir nämlich 100%ig sicher, dass so gut wie niemand diesen Regler so richtig durchschaut. Vor allem, da er im Prinzip fast jede Einstellung beeinflusst. So, von nun an werden die Erklärungen leichter.
Kreative Freiheit (creative freedom):
Kreative Freiheit ist ein Regler, der – je höher er ist – dem Spieler sagt ob er unmögliche/erstaunliche Dinge versuchen soll. Ein angeschnittener oder gelupfter Pass wären solche Dinge – wobei die Werte des Spielers ebenso eine Rolle spielen. Kreative Freiheit ist daher ein Regler, der hauptsächlich bei Ausnahmespielern auf das Maximum gestellt werden sollte. Daher gibt es unterschiedliche Vorgehensweisen.
Eine Möglichkeit ist es 1-2 Spielern das Maximum an Kreativer Freiheit zuzusichern. Diese Spieler sind für die Überraschungsmomente im Spiel zuständig und sollten daher auch die Besten sein. Wirklich die Besten? Sagen wir mal die Besten der Offensive. Versucht ein Abwehrspieler das Unmögliche und verliert den Ball… naja, dass brauche ich sicherlich nicht weiter ausführen. Aber mit 2 Offensivspielern, die eine hohe Kreative Freiheit aufweisen, steht die Abwehr i.d.R. auch stabil, wenn diese 2-mal auf spektakuläre Art und Weise den Ball verlieren.
Weiterhin habe ich von jemand gelesen, der 6 Spielern das Maximum an Kreativer Freiheit gewährt hat. Er empfand den Fußball den er gesehen hat, als den Besten seit er FM spielt. Und mit über 2000 Beiträgen im offiziellen Forum hat er sicherlich schon einige Spiele gespielt. Wobei diese Spieler alle Offensivkräfte waren. Es wäre sicherlich auch möglich erfolgreich mit 10 Spielern auf Maximum zu spielen. Wobei die Chance, dass mal ein grober Schnitzer in der Abwehr vorkommt erhöht ist. Die Kreative Freiheit auf das Maximum zu stellen wurde allerdings auch mit einer Top-Mannschaft ausgeführt.
Öfters ließt man folgende Definition von Kreativer Freiheit: Sie setzt die anderen Einstellungen außer Kraft; der Spieler kann dann machen was er will. Falsch! Es kann sicherlich ein ganz, ganz kleines Stückchen so interpretiert werden. Aber wirklich nicht mehr. Wird ein Spieler angewiesen kurze Pässe zu spielen, dann wird er dass auch tun – zumindest zu einem großen Prozentteil. Dennoch besteht bei einer hohen kreativen Freiheit die Chance auf einen langen, spektakulären Pass auf den Stürmer – obwohl eigentlich kurze Pässe vorgegeben sind. Je höher die Kreative Freiheit, desto höher die Möglichkeit auf etwas Ungewöhnliches.
Beispiel: Ein VZ mit 1 in Kreativer Freiheit wird den Ball – bei einem flügellastigen System zum Außenverteidiger spielen und der weiter zum Flügelspieler. Ein VZ mit 20 in Kreativer Freiheit versucht u.U. direkt einen angeschnittenen Ball auf den Flügelspieler zu schlagen.
Tipp 1: Ein Spieler mit schlechtem Wert in Entscheidungen sollte eine niedrige Kreative Freiheit bekommen. Diese verhindert seine Fehlentscheidungen nicht, aber die Auswirkungen sind weniger dramatisch. Das kommt daher, dass seine Pässe oder Entscheidungen den Gegner auszuspielen weniger spektakulär und somit einfacher durchzuführen sind. Weiterhin sollten die Attribute Intuition und Kreativität beachtet werden.
Tipp 2: Sollte ein Spiel im späteren Spielverlauf noch Unentschieden stehen oder man liegt gar zurück, ist aber absolut Feldüberlegen – jedoch ohne eindeutige Chancen – sollte man überlegen die Kreative Freiheit einiger Spieler anzuheben um mit dem Besonderen vielleicht eine bessere Torgelegenheit rauszuspielen. Ich habe sogar gelesen, dass jemand Erfolg damit hat, immer einen kreativen Spieler für solche Zwecke auf der Bank zu haben. Benötigt er etwas Besonderes bringt er diesen frischen Spieler mit der maximalen Einstellungsmöglichkeit bei Kreativer Freiheit und hofft so auf die Wende – Nach eigener Aussage gelingt es häufig durch diesen Spieler.
Vielleicht sollte man Kreative Freiheit so sehen. Je besser das Team, desto bessere Leistungen wird es mit einer größeren Anzahl an Spielern, die eine höhere Kreative Freiheit verwenden, erzielen. Je schlechter das Team, desto bessere Leistungen wird es mit wenig Kreativer Freiheit erzielen. Schlechte Teams sollten sich also auf wenig Spieler verlassen, die das Ungewöhnliche versuchen. Ihre Stärken liegen sicherlich eher in einem schnellen Konterspiel und einer stabilen Defensive. Wobei auch unterschieden werden muss, in welcher Liga das Team spielt. Als Trainer von Real Madrid wäre man sicherlich blöd, wenn man nicht ein hohes Maß an kreativer Freiheit benutzt. Aber FC Kleinkleckerdorf – auch wenn diese Mannschaft die beste ihrer Liga ist – sollte es sicherlich nicht mit der Kreativen Freiheit übertreiben. Aber um sich ein gewissen Maß an Chancen rauszuspielen, ist es nötig die Kreative Freiheit einiger Spieler auf einem gewissen Level zu haben (abhängig von der Liga). Wobei es nie sinnvoll ist eine einheitliche Kreative Freiheit von z.B. 4 in Liga 5 oder von 8 in Liga 3 zu vergeben. Es sollte immer ein paar Spieler geben, die etwas mehr versuchen.
Aber auch ein gänzliches Reduzieren der Kreativen Freiheit auf 0 wird kritisch betrachtet. Öfters scheinen Spieler dann nichts mit dem Ball anfangen zu können. Für Spieler, die das Besondere anderen überlassen sollen, wird oftmals ein Wert von ca. 5 Klicks von links empfohlen. Aber es müssen immer Spieler vorhanden sein, die mal eine Chance herausspielen sollen und daher über dem Durchschnitt liegen.
Allgemein wurde noch der Punkt angemerkt, dass eine geringere Kreative Freiheit die Chancen der Gegner verringert. Scheinbar versuchen die Abwehrspieler auch nichts Außergewöhnliches mehr bei der Ballabnahme. Auch der eigene Ballbesitz wird dadurch erhöht.
Meine eigene Meinung – nach Durchlesen zahlloser Threads im offiziellen Forum – spiegelt sich in den 2 Varianten wieder, die ich zu Beginn vorgestellt habe. Entweder man reduziert die Kreative Freiheit auf 1-2 Spieler (ca. 13 – 20 – je nach Liga und Spieler) oder man lässt beliebig mehr Spieler, die als Offensivkräfte gelten, mit hohem Wert spielen. Dazu braucht man aber auch das nötige Spielermaterial. Dieses kann man natürlich auch in einer 3ten Liga haben. Bloß dass man die Kreative Freiheit dann nicht auf 20 sondern eher auf 14, bei den für das Team besonders kreativen Leuten, lässt. Die Defensive scheint mit einer geringen kreativen Freiheit grundsätzlich besser zu laufen. Ein offensiver VZ, der auch mal eine Chance durch einen langen Ball herausarbeiten soll, muss natürlich eine höhere Kreative Freiheit haben. Wobei das eher der Ausnahmespieler sein sollte. Und in meinen Taktiken sind die Verteidiger eh zum verteidigen da.
Ein paar Feststellungen, die ich noch aufgeschnappt habe und durchaus für wichtig und richtig erachte:
1. Durch geringere kreative Freiheit flanken die OMR/L öfter. Mit höherer warten sie eher ab.
2. Mit geringerer kreativer Freiheit werden Pässe schneller gespielt
3. Eine hohe kreative Freiheit führt auf schlechtem Boden eher zu Fehlern
4. Gegen stärkere Teams ist es ratsam seine Kreative Freiheit zu verringern
5. Mentale Attribute sind wichtig. Nicht nur für den Spieler mit hoher Kreativer Freiheit, sondern auch für seine Spielpartner. Teamwork zum Beispiel.
6. Bei schnellem, kontrollierendem Spiel ist ein höheres Maß an kreativer Freiheit nötig.
7. Ein VZ wird auch mit Kreativer Freiheit von 20 nichts Besonderes machen, wenn der Mentalität-Wert und das Intuitions-Attribut nicht entsprechend sind.
Noch ein Merksatz, den ich sehr schön finde:
Eine höhere Kreative Freiheit lässt den Spieler seine Stärken versuchen auszunutzen (anhand seiner Attribute), eine geringer Kreative Freiheit lässt den Spieler mehr nach den Vorgaben spielen.
Flanken (cross ball):
Auch zu Flanken gibt es recht wenig zu schreiben. Jeder weiß was eine Flanke ist. Attribute die wichtig sind: Flanken, Technik und wie immer Entscheidungen. An dieser Stelle kann ich auch gleich noch „Flanke von“ abarbeiten. Aus der Tiefe ist halt ne Ecke weiter hinten als von der Linie – welch Wunder. Von der Linie soll allerdings die Wahrscheinlichkeit eines Kopfballtores erhöhen. Flache Hereingaben von der Linie sind für mich mehr Steilpässe, oder wie seht ihr das?
Ich habe auch von jemand gelesen, der die Flanken seinen Außenverteidigern erlaubt hat. Diese hatten aber eine geringe Mentalität und kein „aus der Tiefe kommen“. Dies hatte wohl den Effekt, dass diese Spieler öfters mal einen Flügelwechsel mit einer langen Flanke quer übers Feld gespielt haben. Er hat sehr weit und mit langsamem Tempo gespielt.
Mit der Flanken-auf-Funktion kann man noch bestimmt, wo der Ball landen soll. So kann man beeinflussen, dass die Flanke auch bei den kopfballstarken Spielern ankommt – wenn man das möchte. Denn durch freie Entscheidung kann auch ein eher kopfballschwacher Spieler mal ungedeckt eine Flanke erreichen und hat somit natürlich höhere Chancen auf ein Tor als das gedeckte Kopfballungeheuer.
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Hallo liebe Gemeinde,
ich zocke nun auch seit 2 wochen begeistert den manager... und bin ein taktikfanatiker.... ich bin mit meienr taktik soweit zufrieden nur vorne läuft es nicht so rund...
ich spiele klassisch 4 2 3 1 nur da meine 3 offensicen alle innen sind, bedeutet die positionen sind : omzl omz und omzr ....
Mein problem ist das sie sich zu selten flexibel mit in die spitze bewegen .... egal welchen spieltyp ich sie einstelle.....
jemand eine idee an welchen taktikschrauben ich noch drehen könnte damit sie sich freier und häufiger in den strafraum bewegen ?
Möglichkeiten wären z.B. :
-Mentalität erhöhen
-Flankenhäufigkeit bei den außen reduzieren,Kreativität erhöhen
Soweit ich das richtig verstanden habe im großen Lexikon des VVV ;)
http://www.meistertrainerforum.de/index.php/topic,12081.0.html
Und vergiss die PPM´s (bevorzugte Spielweise) nicht; z.B. läuft bei jeder Gelegenheit nach Vorne.
Außerdem: Bei mir hab ich die offensiven bei Flanken von: Aus der tiefe; stehen; läuft bei mir mit Bayern Offensiv besser so. Bei deinem 1 ST würd ich da auf Variabel stellen statt auf Linie; bei mir läuft Tevez bei Flanken von: Linie fast immer nach außen und versucht dann "Reinzuflanken"; musst mal gucken.
Kannst aber auch die Einstellungen posten.
gruss sulle007
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okay und was meint ihr.... soll ich lieber - "innenstürmer" - "offensiver mittelfeldspieler"- "vorgeschobener spielmacher" oder "nummer 10" nehmen ?
und welche ppm ? dadurch das ich ja alle 3 om`s zentral habe lohnt sich da nach innen schwenken ja eher nicht vermute ich, oder ?
welche erfahrungen habt ihr da gemacht ?