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Football Manager => FM - Allgemeine Fragen => Allgemeine Diskussionen zum FM => Thema gestartet von: KI-Guardiola am 12.Dezember 2018, 12:15:21

Titel: Die größten FM-Mythen
Beitrag von: KI-Guardiola am 12.Dezember 2018, 12:15:21
Urlaubszeit, vielleicht mal wieder FM-Zeit. Ich fange mal mit einem spannenden Thema an. Gerade da der FM 90 Minuten Fußball simuliert, oder das versucht -- diesen Sport, in dem trotz Dutzender Angriffe meist maximal zwei, drei Punkte, äh, Tore in einer oft engen Partie fallen -- gibt es etliche, spannende Mythen unter seinen Spielern. Welche fallen euch da ein? Ich starte mal.  :)




Taktik-Mythen:

- Verliert man ein paar Spiele, bedeutet dass, dass die Taktik nicht (mehr) funktioniert

- Gewinnt man ein paar Spiele, bedeutet das, dass die Taktik funktioniert

- Hat man mehr Torschüsse als der Gegner, bedeutet das, dass die Taktik funktioniert


- JHat man weniger Torschüsse als der Gegner, bedeutet das, dass die Taktik nicht funktioniert

- Das Ziel einer jeden Taktik ist es, mehr Torschüsse (und/oder Ballbesitz) zu haben als der Gegner

- Hat man weniger Torschüsse als der Gegner und gewinnt, war man glücklich.

- Hat man mehr Torschüsse als der Gegner und verliert, war man unglücklich

- Wenn die Taktik nicht funktioniert, zeigt das die Engine einem, in dem sie Weltklassespieler Chancen in Serie verballern lässt -- während die Verteidiger Schulungenfehler machen

- Alles, was man generell zu sehen bekommt, ist nur eine ungefähre Annäherung an das, was "unter der Haube" berechnet wird

Attribute/Spieler-Mythen:

- Das Attributesystem des FM bewertet Spieler von Thekenniveau (1) bis Außerirdischer (20)

- Ein Spieler mit Weitschuss "1" kann keinen Fußball treten

- Einen Spieler mit Abschluss, Nervenstärke etc. 20 zu kaufen ist ein Sofortfix für systematische Abschlussprobleme

- Habe ich ein Team volle Elfmeter-Spezialisten, sind Elfmeter zu 90% ein Tor, minimum

- Wenn SI behaupten, dass sie die Verletzungshäufigkeit auf 80% des echten Fußballs tweaken, bedeutet dass, dass ich zu jedem Zeitpunkt 20% weniger Verletzungnen als Teams im echten Fußball habe



Generelle Mythen:


- Die KI stellt sich auf Deinen Taktik ein

- Die KI macht immer aus weniger Torschüssen ein Tor

- Das Spiel ist geskriptet. [Selbst nach zwanzigmal Neuladen sind SPiele ungewinnbar]

- Das Spiel ist geskriptet II. Sobald das Spiel erkennt, dass ein Spieler das Spiel beherrscht wie Neo damals die Matrix, verletzt es alle Schlüsselspieler und/oder skriptet Punktverluste auf die lächerlichste Weise (z.B. 30+ Torschüsse und kein Tor!!!1)


- Alleingänge auf den Torwart sind die einfachsten Chancen, die es im Spiel (und auch im Fußball) gibt

- Man verliert immer gegen den Tabellenletzten.


- Teams, die in Serie gewinnen, müssen großartig sein


- Teams, die in Serie verlieren, müssen beschissen sein

- Die Tabelle lügt nie

(http://i.imgur.com/nEic6zL.jpg)
Titel: Re: Die größten FM-Mythen
Beitrag von: LLoveLy am 12.Dezember 2018, 12:50:15
Im FM ist vieles absolut random. Ich glaube nicht, dass irgendeine welche Spiele (außer vllt die eigenen) realistisch simuliert werden. Dortmund ist das beste Beispiel dafür --> Erster Safe von mir, Dortmund wird Meister, zweiter Safe Dortmund ist 14 und entlässt Favre...

- Einen Spieler mit Abschluss, Nervenstärke etc. 20 zu kaufen ist ein Sofortfix für systematische Abschlussprobleme

Wenn ich Abschlussprobleme habe und einen Spieler hole der auf dem Papier oft treffen sollte, sind sie tatsächlich meistens gefixt. Aber auch das kann absolute Einbildung sein :D
Titel: Re: Die größten FM-Mythen
Beitrag von: DBbaser am 12.Dezember 2018, 12:50:57
Mir fällt eins direkt ein:

- die Taktik von dir, wird auch bei mir funktionieren
Titel: Re: Die größten FM-Mythen
Beitrag von: KI-Guardiola am 12.Dezember 2018, 12:58:05
Wenn ich Abschlussprobleme habe und einen Spieler hole der auf dem Papier oft treffen sollte, sind sie tatsächlich meistens gefixt. Aber auch das kann absolute Einbildung sein :D

Um das zu erklären: Der Mythos hat zwei Aspekte.
(click to show/hide)
Titel: Re: Die größten FM-Mythen
Beitrag von: fourfourtwo am 12.Dezember 2018, 17:42:41
Im FM ist vieles absolut random. Ich glaube nicht, dass irgendeine welche Spiele (außer vllt die eigenen) realistisch simuliert werden. Dortmund ist das beste Beispiel dafür --> Erster Safe von mir, Dortmund wird Meister, zweiter Safe Dortmund ist 14 und entlässt Favre...

Der FM berechnet jede Saison neu, von daher ist das doch nicht unwahrscheinlich. Außerdem werden deine Spiele genauso berechnet wie die der KI, wenn du es entsprechend eingestellt hast. Hatte der BVB in der einen Saison viele Verletzte oder waren Spieler unzufrieden mit schlechter Moral, kann sich so eine negative Serie schnell verselbständigen. Genauso andersherum.
Titel: Re: Die größten FM-Mythen
Beitrag von: Poirot am 12.Dezember 2018, 18:34:31
Genereller Mythos:

Wenn du eine Siegesserie hast, spiele immer weiter,-egal wie spät es ist, denn ein beenden des Spieles hat auch das Ende deiner Siegesserie mit sich  :laugh:
Titel: Re: Die größten FM-Mythen
Beitrag von: GTStar am 12.Dezember 2018, 20:15:01
Im FM ist vieles absolut random. Ich glaube nicht, dass irgendeine welche Spiele (außer vllt die eigenen) realistisch simuliert werden. Dortmund ist das beste Beispiel dafür --> Erster Safe von mir, Dortmund wird Meister, zweiter Safe Dortmund ist 14 und entlässt Favre...

Der FM berechnet jede Saison neu, von daher ist das doch nicht unwahrscheinlich. Außerdem werden deine Spiele genauso berechnet wie die der KI, wenn du es entsprechend eingestellt hast. Hatte der BVB in der einen Saison viele Verletzte oder waren Spieler unzufrieden mit schlechter Moral, kann sich so eine negative Serie schnell verselbständigen. Genauso andersherum.
wenn man 100 mal die erste Saison simuliert, dann kann man beginnen das zu bewerten. Vorher ist es einfach Zufall ;)
Titel: Re: Die größten FM-Mythen
Beitrag von: Eckfahne am 12.Dezember 2018, 23:56:04
Transfermythen

Bei sonst gleichen Bedingungen (z.B. Clubreputation) muss der menschliche Spieler immer mehr Ablöse für einen Spieler zahlen als ein KI-Verein.
Titel: Re: Die größten FM-Mythen
Beitrag von: Tony Cottee am 13.Dezember 2018, 01:20:18
Genereller Mythos:

Wenn du eine Siegesserie hast, spiele immer weiter,-egal wie spät es ist, denn ein beenden des Spieles hat auch das Ende deiner Siegesserie mit sich  :laugh:

Realer Mythos

Ist ein realer Mythos sowas wie ein alternativer Fakt?

Grandioser Thread Ki-Pep.
Titel: Re: Die größten FM-Mythen
Beitrag von: Der Baske am 13.Dezember 2018, 01:43:01
Genereller Mythos:

Wenn du eine Siegesserie hast, spiele immer weiter,-egal wie spät es ist, denn ein beenden des Spieles hat auch das Ende deiner Siegesserie mit sich  :laugh:

Hahaha, den Mythos gab es echt mal.
Übirgens, dass man immer gegen den Tabellenletzten verliert ist doch kein Mythos  :police:

Neuer Mythos:
Jedes zweite Tor fällt durch nen Standard
Titel: Re: Die größten FM-Mythen
Beitrag von: Tony Cottee am 13.Dezember 2018, 02:42:07
Verkaufe ich einen Spieler an einen Konkurrenten, trifft der IMMER im ersten Spiel gegen mich. Ist hardgecoded.
Titel: Re: Die größten FM-Mythen
Beitrag von: Nebukadnezar am 13.Dezember 2018, 05:11:49
Verkaufe ich einen Spieler an einen Konkurrenten, trifft der IMMER im ersten Spiel gegen mich. Ist hardgecoded.

Gefühlt ist das ziemlich oft der Fall bei mir.  :P ;D
Titel: Re: Die größten FM-Mythen
Beitrag von: Tony Cottee am 13.Dezember 2018, 05:21:46
Ein Fall von cognitive bias. In diesem Fall vermutlich ein "confirmation bias".

Der angehaengte Artikel ist sehr interessant: https://philosophyterms.com/cognitive-bias/
Titel: Re: Die größten FM-Mythen
Beitrag von: Eckfahne am 13.Dezember 2018, 08:35:24
Verkaufe ich einen Spieler an einen Konkurrenten, trifft der IMMER im ersten Spiel gegen mich. Ist hardgecoded.

Ersatz man das immer durch oft und reduziert es offensive Positionen ist es wahrscheinlich im FM tatsächlich kein Zufall. Ich glaube zwar nicht an ein hardcoding, aber an irgendeine Form von extremen Motivations-/Leistungsboost beim betroffenen Spieler muss es geben so oft wie das vorkommt. Debut-Tore sind etwas ähnliches. Bis zu einem gewissen Maße wird beides auch seine Berechtigung haben, denn das gibt es auch in real öfter mal - zumindest als gefühlte Medienrealität. Jedenfalls (übererfüllt) der FM hier meine Erwartungen so, dass ich inzwischen im Rahmen meiner sonstigen taktischen Überlegungen berücksichtige, ob ich gegen den Ex-Verein von Spieler Y antrete - im Zweifel läuft dann auch dieser Spieler auf. Und wenn meine etatmäßigen Stürmer gerade Flaute haben, wird gerne mal ein Debutant als Einwechsler gebracht.
Titel: Re: Die größten FM-Mythen
Beitrag von: LEViathan am 13.Dezember 2018, 08:37:18
Ein Fall von cognitive bias. In diesem Fall vermutlich ein "confirmation bias".

Der angehaengte Artikel ist sehr interessant: https://philosophyterms.com/cognitive-bias/

Und wer dem Englischen nicht mächtig ist: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_kognitiven_Verzerrungen
Titel: Re: Die größten FM-Mythen
Beitrag von: DocSnyder am 13.Dezember 2018, 18:08:03
Die schönsten 25m-Treffer in den Winkel gegen mich sind immer das erste Saisontor des gegnerischen DMs, egal ob an Spieltag 5 oder 34.  >:D
Titel: Re: Die größten FM-Mythen
Beitrag von: Eckfahne am 13.Dezember 2018, 19:07:52
Nie in der Halbzeit loben ist ein Mythos, den ich im FM-Mythos-Thread vergessen habe.  ;D Das ist total kontextabhängig, sonst wäre die Option schließlich auch eine Falle. Nicht nur, weil ANsprachen eh überberwert sind (der kleine Effekt hält auch nur max 10 Minuten an).

Macht alles in der Theorie Sinn, aber hat es schon mal jemand erlebt, dass eine Mannschaft sich nach knapper Führung bei Lob in der 2.HZ gesteigert hat? Ich zumindest nicht.

Zitat
Wenn Du Deine Bazi-Millionäre lobst, weil sie daheim 2:0 zur Pause gegen Düsseldorf führen, bist selbst schuld. Lobst Du Deine Stuttgarter nicht bei HZ-Führung in München, fliegt Dir womöglich die Kabine um die Ohren. Grüne Reaktionen sind nicht immer positiv, mit gewissen Ansprachen bekommt man tendenziell fast immer eine grüne Reaktion. "Entspannt/relaxed" ist so eine -- ob die immer wünschenswert ist : Kontext.

Auch hier: Ja, das sollte so sein. Aber ich habe es bei einer Ermahnung an die Konzentration noch nie erlebt, dass mehr als die Hälfte der Mannschaft als Reaktion "demotiviert (+verwirrt)" zeigte. Egal gegen welchen Gegner und auch nicht bei einem 4:0. Die Spieler mit den besten Noten werden dann "rot", aber das hält sie nicht vom weiterperformen ab und nach dem Spiel hat mir bisher auch niemand die HZ-Ansprachen vorgeworfen (die Schlussansprache ist das wesentlich kritischer, da hab ich schon ein paar Mal einen Kader gegen mich aufgebracht - gerade auch wenn ich bei knappen Siegen rummäkele) Und ja, "grün entspannt", erst recht "vielleicht zu entspannt" ist nicht unbedingt gut - aber ich wüsste nicht was an "gewinnt Fokus" schlecht sein soll. Und ein rotes "wirkt angespannt" als Reaktion ist ja dann umgekehrt möglicherweise auch nicht verkehrt?

Zitat
Dass es n ach vielen Toren in der ersten Halbzeit in der zweiten oft (aber nicht immer) weniger gibt, hat vor allem zwei Gründe: Die Schussverwertung war in der ersten Halbzeit oft außergewöhnlich (und ist nicht haltbar, sprich zur Leistung kam auch noch Glück hinzu). 2) die KI stellt oft auf Schadensbegrenzung um. Hat jedenfalls erheblich mehr Einflüsse auf die Tore als alles andere. Man kann das sogar mit dem Editor testen, wenn man allen KI-Managern einer Liga z.B. ultraoffensive Formationen und Attribute editiert -- und dann ggf. noch die Reputation, das Ansehen der Teams angleicht (so dass Freiburg nicht mehr in München mauert, weil es sich auf "Augenhöhe" wähnt statt als Underdog). Da fallen direkt erheblich mehr Tore in der Liga.  Aktuell wird ja auch im offiziellen Forum z.B. wieder kritisiert, dass die KI wieder viel zu oft mauert.

Das werden sicher auch Faktoren sein (danke für den Hinweis), allerdings glaube ich weiter nicht dran, dass Lob unbedingt die Chancen vergrößert eines der Spiele zu erleben, in denen es mal anders läuft. Einfach schon aus dem Grund, weil dann Loben (was ja schon die Stimmung hebt) eine zu effektive Ansprache wäre. Ich wollte mit meinem Post auch nicht aussagen, das Loben keine Daseinsberechtigung hat - es setzt nur einen anderen Fokus: Stimmung statt Maximierung der Konzentration, man tauscht wie so oft im FM eines gegen das andere.
Titel: Re: Die größten FM-Mythen
Beitrag von: Eckfahne am 13.Dezember 2018, 22:54:26
Und noch einer Dauerbrenner beim Thema Attribute: "Körpergröße im FM"...

Theorie 1: An und für sich nur ein Datenwert des Spielers, der direkt keine spielerische Relevanz hat (d.h. nicht von der ME abgefragt wird) - wohl aber vom Research als Richtschnur genutzt wird, welche Sprungkraftwerte für einem Spieler realistisch sind. Und damit beim Scouting hilfreich sein kann, weil man schon vorher abschätzen kann, wer wohl eine gute Sprungkraft haben sollte - die allein (ggfs. zusammen mit Kraft) entscheidet welche Höhe der Spieler beim vertikalen Sprung maximal erreichen kann

Theorie 2: Die Körpergröße als zusätzlicher Faktor, auf den die Sprungkraft irgendwie "draufgerechnet" wird, wenn es darum geht wer wie hoch kommt. Was bedeuten würde, dass -wenn vom Research trotzdem die unter Theorie 1 angesprochene Vorgehensweise angewendet wird - Körpergröße quasi "doppelt" gewichtet würde.

Liest man sich hier durchs Forum ist man überzeugt, dass nur Theorie 1 stimmen kann und Sinn macht. Der FM allerdings nährt selbst den Mythos um Theorie 2, weil er entweder in seinem kurzen Tipps genau das sagt oder sich zumindest SEHR missverständlich ausdrückt... (und die Darstellung der ME tut ihr übrigens - mir ist schon ein paar Mal aufgefallen, dass manche Spieler deutlich kleiner dargestellt werden - und diese Optik scheint mit der Körpergröße zu korrelieren)
Titel: Re: Die größten FM-Mythen
Beitrag von: Oehli27 am 14.Dezember 2018, 01:39:12
Und noch einer Dauerbrenner beim Thema Attribute: "Körpergröße im FM"...

Theorie 1: An und für sich nur ein Datenwert des Spielers, der direkt keine spielerische Relevanz hat (d.h. nicht von der ME abgefragt wird) - wohl aber vom Research als Richtschnur genutzt wird, welche Sprungkraftwerte für einem Spieler realistisch sind. Und damit beim Scouting hilfreich sein kann, weil man schon vorher abschätzen kann, wer wohl eine gute Sprungkraft haben sollte - die allein (ggfs. zusammen mit Kraft) entscheidet welche Höhe der Spieler beim vertikalen Sprung maximal erreichen kann

Theorie 2: Die Körpergröße als zusätzlicher Faktor, auf den die Sprungkraft irgendwie "draufgerechnet" wird, wenn es darum geht wer wie hoch kommt. Was bedeuten würde, dass -wenn vom Research trotzdem die unter Theorie 1 angesprochene Vorgehensweise angewendet wird - Körpergröße quasi "doppelt" gewichtet würde.

Liest man sich hier durchs Forum ist man überzeugt, dass nur Theorie 1 stimmen kann und Sinn macht. Der FM allerdings nährt selbst den Mythos um Theorie 2, weil er entweder in seinem kurzen Tipps genau das sagt oder sich zumindest SEHR missverständlich ausdrückt... (und die Darstellung der ME tut ihr übrigens - mir ist schon ein paar Mal aufgefallen, dass manche Spieler deutlich kleiner dargestellt werden - und diese Optik scheint mit der Körpergröße zu korrelieren)

Ich bin da schon seit ich mit dem FM16 angefangen habe mit Theorie 2 gefahren. Alles andere wäre in meinen Augen unlogisch bzw. unrealistisch und ich habe Theorie 1 (von der ich erst später gehört habe) nie überhaupt in Betracht gezogen.
Denn es ist einfach nur logisch, dass ein 1,75m Stürmer mit Sprungkraft 15 es trz. nur sehr schwer haben wird einen Kopfball gegen einen 1,90m IV mit 10 Sprungkraft zu gewinnen.
Der Stürmer kommt dann mit 15 zwar auf eine Kopfhöhe von z.B. 2,00m, aber der IV braucht wegen seinen 1,90 ja nicht einmal seine volle Sprungkraft von 10 ausnutzen, um auf 2,05m zu kommen.
Natürlich spielt da dann auch noch etwas wie das Timing oder die Reaktion eine Rolle. (Wird das z.B. bei Kopfballtechnik, Antizipation berechnet?)
Titel: Re: Die größten FM-Mythen
Beitrag von: Kaliumchlorid am 14.Dezember 2018, 04:52:59
Und noch einer Dauerbrenner beim Thema Attribute: "Körpergröße im FM"...

Theorie 1: An und für sich nur ein Datenwert des Spielers, der direkt keine spielerische Relevanz hat (d.h. nicht von der ME abgefragt wird) - wohl aber vom Research als Richtschnur genutzt wird, welche Sprungkraftwerte für einem Spieler realistisch sind. Und damit beim Scouting hilfreich sein kann, weil man schon vorher abschätzen kann, wer wohl eine gute Sprungkraft haben sollte - die allein (ggfs. zusammen mit Kraft) entscheidet welche Höhe der Spieler beim vertikalen Sprung maximal erreichen kann

Theorie 2: Die Körpergröße als zusätzlicher Faktor, auf den die Sprungkraft irgendwie "draufgerechnet" wird, wenn es darum geht wer wie hoch kommt. Was bedeuten würde, dass -wenn vom Research trotzdem die unter Theorie 1 angesprochene Vorgehensweise angewendet wird - Körpergröße quasi "doppelt" gewichtet würde.

Liest man sich hier durchs Forum ist man überzeugt, dass nur Theorie 1 stimmen kann und Sinn macht. Der FM allerdings nährt selbst den Mythos um Theorie 2, weil er entweder in seinem kurzen Tipps genau das sagt oder sich zumindest SEHR missverständlich ausdrückt... (und die Darstellung der ME tut ihr übrigens - mir ist schon ein paar Mal aufgefallen, dass manche Spieler deutlich kleiner dargestellt werden - und diese Optik scheint mit der Körpergröße zu korrelieren)

Ich bin da schon seit ich mit dem FM16 angefangen habe mit Theorie 2 gefahren. Alles andere wäre in meinen Augen unlogisch bzw. unrealistisch und ich habe Theorie 1 (von der ich erst später gehört habe) nie überhaupt in Betracht gezogen.
Denn es ist einfach nur logisch, dass ein 1,75m Stürmer mit Sprungkraft 15 es trz. nur sehr schwer haben wird einen Kopfball gegen einen 1,90m IV mit 10 Sprungkraft zu gewinnen.
Der Stürmer kommt dann mit 15 zwar auf eine Kopfhöhe von z.B. 2,00m, aber der IV braucht wegen seinen 1,90 ja nicht einmal seine volle Sprungkraft von 10 ausnutzen, um auf 2,05m zu kommen.
Natürlich spielt da dann auch noch etwas wie das Timing oder die Reaktion eine Rolle. (Wird das z.B. bei Kopfballtechnik, Antizipation berechnet?)

Ihr könnt noch so viele Theorien aufstellen, die Körpergröße ist im FM wirklich nur rein optisch. Wie hoch ein Spieler springen kann wird alleine durch die Sprungkraft (eng. Jumping Reach) bestimmt. Wahrscheinlich kommen auch ein Großteil der Theorien von der schlechten Übersetzung, da der Wert dafür steht, wie gut ein Spieler in der Luft ist, also so was wie die max. Sprunghöhe.

Zitat
Jumping Reach
How good a player is at reaching a ball in the air.  It indicates the highest point an outfield player can reach with his head. It is not necessarily reflective of how tall a player is, but when considering his jumping ability, it makes sense to take into account the player's height. For example, a player of 200+cm will still possess a high reach even if he is a poor jumper, and a player who measures in at 170cm will struggle to compete at the same height due to the 30cm difference in height between the two.

Und ein Spieler mit Sprungkraft 15 ist immer besser als einer mit 10, egal wie groß beide Spieler sind. Nur hat der größere Spieler da meist den besseren Wert, da er ja schon mit dem Kopf weiter oben ist. 
Titel: Re: Die größten FM-Mythen
Beitrag von: Tony Cottee am 14.Dezember 2018, 06:33:57
Das was Du zitierst ist das Gegenteil von dem was Du schreibst.
Titel: Re: Die größten FM-Mythen
Beitrag von: KI-Guardiola am 14.Dezember 2018, 09:55:51
Nachschlag.
 ;D
- Immer wenn ich mir nur Textkommentar/Schlüsselhighlights anzeigen lasse, bin ich erfolgreicher.

- Immer, wenn ich mir ein Spiel voll ansehe, bin ich erfolgreicher.


(Hat tatsächlich teilweise einen realen Hintergrund. Schließlich kriegt man je nachdem mehr vom Spiel mit und trifft ggf bessere Entscheidungen -- bzw. trifft die regelmäßig schlechten , die alles nur verschlimmern, nicht. So mancher mag womöglich gar festgestellt haben, dass das Team besser performt, wenn er einfach auf "Urlaub" klickt, am Saisonende zurückkommt und den Assi machen lässt  -- zugegeben, der Assi von Barca im 16er brach mal regelmäßig alle Ewig-Torrekorde in La Liga).

- Fährt man beim Elfmeter mit dem Mauszeiger über den gegnerischen Keeper, ist das meistens ein Tor, weil es den Keeper irritiert. Lacht. Aber manche glaube dran.  ;D

- Immer dann, wenn man so überlegen ist, dass man eigentlich zweistellig führen müsste, aber mindestens, tauscht das Spiel die Stürmer gegen Pfosten aus -- Resultate müssen zwingend realistisch bleiben

- Immer dann, wenn man einen nennenswerten Punktvorsprung hat, wird der unweigerlich verspielt, damit es spannend bleibt

- Eine defensive Mentalität zu wählen, bedeutet, defensiven Fußball zu spielen

- Das Spiel berechnet zunächst ein Spielerergebnis, und zeigt dann willkürliche Highlights, die dieses Ergebnis erfüllen

- It's your tactics (ups!)  ;D
Titel: Re: Die größten FM-Mythen
Beitrag von: Kaliumchlorid am 14.Dezember 2018, 14:59:20
Das was Du zitierst ist das Gegenteil von dem was Du schreibst.

Nö, ich habe es wahrscheinlich nur etwas schlecht formuliert. Denn natürlich stellt die Körpergröße die Basis für die Sprungkraft, da ein großer Spieler automatisch eine höhere Sprungkraft hat, aber sie ist nicht wirklich ausschlaggebend dafür, wie hoch ein Spieler am Ende springen kann.

Deswegen noch mal als Beispiel: Wenn zwei die gleiche Körpergröße haben, aber eine unterschiedliche Sprungkraft, dann springt der mit der höheren Sprungkraft höher. Und wenn ein kleiner und ein großer Spieler die gleiche Sprungkraft haben, dann springen sie auch gleich hoch.
Und ich denke, wir sind aus alle darin einig, dass ein 2m-Typ nie eine Sprungkraft von 1 haben wird. Genauso wie ein laufender Meter nie auf eine 20 kommt. Aber wenn, dann würde der kleine den großen überspringen.

Was sie dann da oben machen und ob sie sich im Luftduell durchsetzen können, hängt dann unter anderem von Balance und Kraft ab.
Titel: Re: Die größten FM-Mythen
Beitrag von: White am 14.Dezember 2018, 15:06:24
Das was Du zitierst ist das Gegenteil von dem was Du schreibst.
Ist es nicht. Was er zitiert ist die Anweisung für Researcher.
Sprich wenn man den Wert vergihbt soll man auch die Größe des Spielers in die Betrachtung mit aufnehmen.
Aber wenn jetzt der 1,50 Spieler Sprungkraft (oder wie das Attribut gerade heißen mag) 20 hat, ist als Resultat sein Kopf höher als der Kopf des 2,30 Spielers mit Jumping Reach 19.
Es ist aber richtig, dass das Spiel wenn kein Wert eingetragen ist für den Wert je nach Körpergröße Obergrenzen setzt. Auch wenn Newgens generiert werden.
Titel: Re: Die größten FM-Mythen
Beitrag von: LEViathan am 14.Dezember 2018, 17:11:53
Das was Du zitierst ist das Gegenteil von dem was Du schreibst.

Nö, ich habe es wahrscheinlich nur etwas schlecht formuliert. Denn natürlich stellt die Körpergröße die Basis für die Sprungkraft, da ein großer Spieler automatisch eine höhere Sprungkraft hat, aber sie ist nicht wirklich ausschlaggebend dafür, wie hoch ein Spieler am Ende springen kann.

Deswegen noch mal als Beispiel: Wenn zwei die gleiche Körpergröße haben, aber eine unterschiedliche Sprungkraft, dann springt der mit der höheren Sprungkraft höher. Und wenn ein kleiner und ein großer Spieler die gleiche Sprungkraft haben, dann springen sie auch gleich hoch.
Und ich denke, wir sind aus alle darin einig, dass ein 2m-Typ nie eine Sprungkraft von 1 haben wird. Genauso wie ein laufender Meter nie auf eine 20 kommt. Aber wenn, dann würde der kleine den großen überspringen.

Was sie dann da oben machen und ob sie sich im Luftduell durchsetzen können, hängt dann unter anderem von Balance und Kraft ab.

Glaube, du unterliegst dort einem Irrtum. Zwischen Körpergröße und Sprungkraft besteht keine Korrelation, so wie du sie darstellst -  zumindest nicht in diesem Ausmaß. Habe früher jahrelang Leichtathletik gemacht: Konnte "Zwerge" beobachten, die problemlos aus dem Stand über andere, viel größere hinweg gesprungen sind; genauso umgekehrt "Riesen", die kaum Zentimeter zwischen ihre Füße und dem Boden bekommen haben. Ein laufender Meter kann sehr wohl auf eine 20 kommen, auch wenn es nicht die Regel ist. Hebelwirkung mag bei Größeren ein Vorteil sein, der den 2m-Mann eher sehr selten auf eine 1 kommen lässt, aber auch das ist nicht völlig utopisch.
Titel: Re: Die größten FM-Mythen
Beitrag von: Dr. Gonzo am 14.Dezember 2018, 17:23:36
Genau deswegen heißt der Wert im FM nicht mehr "Jumping", sondern "Jumping Reach". Ein 1,50 großer Spieler muss erstmal 50 cm hoch springen um auf die gleiche Höhe wie ein stehender 2,00 meter Spieler zu kommen. Daher ist die Größe tatsächlich die Basis für diese Bewertung. Gibt aber auch immer wieder Spieler, die die vorliegende Skala sprengen können, z.B. Falcao zu seinen besten Zeiten oder ganz früher wäre es Kalle Riedle gewesen.
Jedenfalls muss man auf die Größe gar nicht schauen, wenn man den exakten Wert für "Jumping Reach" einsehen können. Der Tipp fürs Scouting ist natürlich trotzdem richtig, wenn man den Wert nicht einsehen kann, kann man sich vorerst mit der Größe behelfen.

Gewicht ist übrigens ebenfalls nur ein kosmetischer Wert. :P
Titel: Re: Die größten FM-Mythen
Beitrag von: pudel am 14.Dezember 2018, 19:09:48
- Fährt man beim Elfmeter mit dem Mauszeiger über den gegnerischen Keeper, ist das meistens ein Tor, weil es den Keeper irritiert. Lacht. Aber manche glaube dran.  ;D

Muss ich unbedingt mal ausprobieren. Hab in 5 Saisons bisher noch kein einziges Elfmeterschießen gewinnen können.  >:(


Und das einzig die Sprungkraft zählt, und die Körpergröße garnicht mit einfließt....war mir bisher auch nicht klar. Gut zu wissen.
Titel: Re: Die größten FM-Mythen
Beitrag von: Maddux am 14.Dezember 2018, 21:50:35
Mein liebster Mythos ist der "second Season Bug" laut dem man nur eine Season lang mit einer Taktik erfolgreich sein darf und dann seine Taktik wechseln muss.

Und tatsächlich muss man oft nach der ersten Saison seine Taktik wechseln oder zumindest überarbeiten. Was aber nicht an irgendwelchen Bugs oder gescripteten Events, sondern an der gestiegenen Reputation des eigenen Vereins liegt. Viele Spieler nehmen meist ihren (Mittelklasse)Lieblingsverein oder einen Verein aus unteren Ligen um ihn zu Weltruhm zu führen. Durch die relativ niedrige Reputation spielen die Gegner natürlich meist offensiver, was weniger gegnerische Konter und mehr Raum in der gegnerischen Hälfte zur Folge hat.
Überperformed man nun mit dem Verein wird, nicht nur langfristig sondern auch recht kurzfristig, die Reputation steigen. Man wird von den Buchmachern öfter als gleichwertig oder sogar als Favorit gesehen und dementsprechend verhalten sich auch die Gegner.
Die verteidigen plötzlich mehr, tiefer und kompakter, versuchen ihr Glück öfter durch lange Bälle und nehmen einen generell mehr ernst. Und dann sieht man Schwächen in der eigenen Taktik wie eine schlechte defensive Absicherung, mangelhafte Synergien und Bewegungen der eigenen Spieler in der Offensive erst richtig.

Oft kommen da dann auch noch Kaderveränderungen mit hinzu. Bestand das eigene Mitelfeld in der ersten Saison hauptsächlich noch aus Arbeitstieren und recht guten Zweikämpfern mit akzeptablen Passwerten die oft Bälle früh erobert hatten werden die Spieler nicht selten durch Spielmacher ersetzt, welche zwar tolle Pässe spielen können, im Zweikampf aber nicht so die Überflieger sind.
Dazu dann im Sturm noch einen kleinen Sprinter der wegen der defensiven Gegner kaum Chancen zum kontern hat statt einem robusteren Stürmer der sich auch mal körperlich durchsetzen kann und fertig ist der "meine Taktik mit der ich 1 Jahr lang alle Gegner zerbombt habe funktioniert nicht mehr"-Thread.
Titel: Re: Die größten FM-Mythen
Beitrag von: Tony Cottee am 15.Dezember 2018, 02:15:40
Das was Du zitierst ist das Gegenteil von dem was Du schreibst.

Nö, ich habe es wahrscheinlich nur etwas schlecht formuliert. Denn natürlich stellt die Körpergröße die Basis für die Sprungkraft, da ein großer Spieler automatisch eine höhere Sprungkraft hat, aber sie ist nicht wirklich ausschlaggebend dafür, wie hoch ein Spieler am Ende springen kann.

Deswegen noch mal als Beispiel: Wenn zwei die gleiche Körpergröße haben, aber eine unterschiedliche Sprungkraft, dann springt der mit der höheren Sprungkraft höher. Und wenn ein kleiner und ein großer Spieler die gleiche Sprungkraft haben, dann springen sie auch gleich hoch.
Und ich denke, wir sind aus alle darin einig, dass ein 2m-Typ nie eine Sprungkraft von 1 haben wird. Genauso wie ein laufender Meter nie auf eine 20 kommt. Aber wenn, dann würde der kleine den großen überspringen.

Was sie dann da oben machen und ob sie sich im Luftduell durchsetzen können, hängt dann unter anderem von Balance und Kraft ab.

Ok, dann habe ich Dich nur falsch verstanden. So stimme ich vollkommen zu.
Titel: Re: Die größten FM-Mythen
Beitrag von: Der Baske am 16.Dezember 2018, 02:31:29
Ist eigtl peinlich das zuzugeben, aber ich bin grad selbst in einem Mythos gefangen. Kann den Save net beenden, da wir grad nen Wettbewerb rocken und ich befürchte das reißt ab, wenn ich schlafen geh.
Manche werde es verstehen.  :-X
Titel: Re: Die größten FM-Mythen
Beitrag von: Tony Cottee am 16.Dezember 2018, 06:39:48
Folgendem Mythos bin ich mal vor 10 Jahren oder so ein oder zwei Versionen verfallen:

Ich war der Meinung, dass der FM "merkt" wie viel Zeit ich in die Spielvorbereitung stecke. Allerdings dabei nicht besonders schlau ist. Ich hatte daher mal den Glauben, dass ich wichtige Spiele gewinne, wenn ich vorher ein paar Stunden im Taktikbildschirm geblieben bin. Bin daher oft mit laufendem PC schlafen gegangen und habe dann gleich morgens das wichtige Spiel gewonnen.

Habe diese Zwangshandlungen mit Medikamenten jetzt einigermassen im Griff ;-)
Titel: Re: Die größten FM-Mythen
Beitrag von: KI-Guardiola am 20.Dezember 2018, 03:29:37
Inspiriert von einigen kuriosen Spielen/Stats, die wieder rumgeistern, ein weiterer großer Mythos:

- Regelmäßige Uploader von "Wundertaktiken" sind per Definition die besten Anlaufstellen, wenn man Fragen zum Spielverständnis hat

Bei einigen Aktiven und Beliebten auch im SI-Forum bin ich mir sogar sicher, dass sie Knöpfchen drücken und dann Testläufe machen, bis die ME/KI kollabiert. Wirklich aufzeigen, warum sie so wunderlich effizient sind im Schnitt, können tendenziell wenige. Oder potenzielle Schwächen aufzeigen: Taktiken der Marke "Wer braucht schon Verteidiger?", bzw. "Wer braucht schon jemals Tiefe/Breite" u.ä. sind jedenfalls auch wieder sehr beliebt dabei. Müsste eigentlich noch viel krasser reinhauen als im obligatorischen zusätzlichen "Gegner verwandelt mit erstem Torschuss" bzw. "50 Bockmistschüsse und kaum ein Tor"-Spiel. Mit wirklich intelligenter KI würde es das wohl auch -- aber laut einem anderen Mythos sind diese Spiele ja eine unumgängliche "Bestrafung" dafür, dass man einfach zu gut fürs Spiel/die KI sei.  ;D

Woher der Mythos?

Die Wunder-Resultate machens. Ein unschlagbares Argument. Wer die regelmäßig vollbringt, muss ein tieferes Verständnis haben. Bloß ist im FM Gewinnen halt nicht gleichbedeutend mit ungefährem Verstehen, warum man gewinnt. Tatsächlich irgendwo auch eine große Schwäche des Spiels... entsprechend sind viele Fanseiten, gerade von Downloads dominierte, FM Mythos Central.
Titel: Re: Die größten FM-Mythen
Beitrag von: DocSnyder am 30.Januar 2019, 11:27:29
Daher habe ich auf dieser Position immer Backups mit der entsprechend anderen Nebenposition. Idealerweise beidfüßig. :P
Titel: Re: Die größten FM-Mythen
Beitrag von: Magic1111 am 30.Januar 2019, 11:37:08
Daher habe ich auf dieser Position immer Backups mit der entsprechend anderen Nebenposition. Idealerweise beidfüßig. :P

Nur die hat man ja meistens nicht alle auf der Ersatzbank, sonst fehlt mir der Platz ja dort für andere Positionen.

Ich nehme auf die Ersatzbank neben dem Ersatz-TW immer einen IV und einen AV mit, der Rest Mittelfeld und Angriff.

Und wenn sich nun ausgerechnet der AV auf der Seite verletzt, wo mein Ersatz nicht so gut geeigent ist schaue ich, ob ich nicht evtl. mit den IV wechseln kann.

Oder stelle auf 3er Kette IV um, wäre auch noch eine Option.
Titel: Re: Die größten FM-Mythen
Beitrag von: Akumaru am 30.Januar 2019, 12:21:26
Ich stelle dann halt zur einen OML auf LV bzw. OMR auf RV.  :P
Titel: Re: Die größten FM-Mythen
Beitrag von: DocSnyder am 30.Januar 2019, 13:33:31
Daher habe ich auf dieser Position immer Backups mit der entsprechend anderen Nebenposition. Idealerweise beidfüßig. :P

Nur die hat man ja meistens nicht alle auf der Ersatzbank, sonst fehlt mir der Platz ja dort für andere Positionen.

Ich nehme auf die Ersatzbank neben dem Ersatz-TW immer einen IV und einen AV mit, der Rest Mittelfeld und Angriff.

Und wenn sich nun ausgerechnet der AV auf der Seite verletzt, wo mein Ersatz nicht so gut geeigent ist schaue ich, ob ich nicht evtl. mit den IV wechseln kann.

Oder stelle auf 3er Kette IV um, wäre auch noch eine Option.

Warum "alle", ich rede von einem RV der auch LV spielen kann. Ansonsten beim 4-4-2 VZ, 2xMZ, MR, ML, TJ. Auf TW verzichte ich, da hatte ich in x Jahren FM maximal 2x den Fall dass er verletzt oder vom Platz gestellt wurde.
Titel: Re: Die größten FM-Mythen
Beitrag von: Magic1111 am 30.Januar 2019, 14:59:52
Warum "alle", ich rede von einem RV der auch LV spielen kann.

Achso, ich dachte Du meinst als Beispiel für die Ersatzbank einen IV und zwei AV je für eine Seite. Das wären ja dann drei Abwehrspieler, und das wäre mir zuviel.

Dann hatte ich das falsch verstanden.

Auf den Ersatz-TW zu verzichten hatte ich mich bis jetzt noch nicht getraut (und weil es für MICH auch nicht realistisch ist).
Titel: Re: Die größten FM-Mythen
Beitrag von: Eckfahne am 02.Februar 2019, 10:54:18
Es gäbe keine Insolvenzen bzw. sie könnten zumindest nicht den Spielerverein betreffen - ich habe jetzt zumindest schon mal die unmittelbare Vorstufe "geschafft" (es ändert sich dann der Finanzstatus von "Wackelig" in "Schulden") und es sieht derzeit sportlich akzeptabel aus, so dass ein Rauswurf nicht zwingend kommen muss (es sei denn er wäre bei Insolvenz hardgecoded o.ä.):

Titel: Re: Die größten FM-Mythen
Beitrag von: White am 02.Februar 2019, 11:04:21
Es gibt keine Insolvenzen. Vorher kommt der Kredit of Doom. Und dann der Nächste. Usw.
Titel: Re: Die größten FM-Mythen
Beitrag von: Akumaru am 02.Februar 2019, 12:10:00
Es gibt keine Insolvenzen. Vorher kommt der Kredit of Doom. Und dann der Nächste. Usw.

Deute ich das richtig: Es gibt maximal Punktabzüge, aber ansonsten kann ein Verein herunter gewirtschaftet werden bis zur (negativen) Unendlichkeit?
Titel: Re: Die größten FM-Mythen
Beitrag von: White am 02.Februar 2019, 12:13:10
Wenn man es schafft so lange im Amt zu bleiben, ja.
Titel: Re: Die größten FM-Mythen
Beitrag von: Eckfahne am 02.Februar 2019, 12:15:54
Es gibt keine Insolvenzen. Vorher kommt der Kredit of Doom. Und dann der Nächste. Usw.

Deute ich das richtig: Es gibt maximal Punktabzüge, aber ansonsten kann ein Verein herunter gewirtschaftet werden bis zur (negativen) Unendlichkeit?

Vereinsauflösungen gibt es nicht und früher oder später kommt in der Regel jemand und wird Geld zuschießen. Meist bereits bevor es zur Insolvenz kommt, andernfalls vielleicht später. Bis dahin werden halt die Ausgaben schrittweise runtergekürzt. Zwangsabstiege sind auch nicht vorgesehen, ließen sich aber reineditieren (indem man die Punktabzüge flächig einführt und so viele Punkte abzieht, dass kein Klassenerhalt mehr möglich ist).

 
Titel: Re: Die größten FM-Mythen
Beitrag von: LEViathan am 08.April 2019, 09:51:38
Schreibe es mal hier rein, weil es Richtung Verschwörungstheorie geht:

Langsam gewinne ich den Eindruck, dass mein Co-Trainer, der mir taktische Empfehlungen vor den Spielen gibt, schon mehr über den künftigen Spielausgang weiß als ich.

Manchmal schlägt er mir überraschend vor, "vorsichtig" oder "ausgewogen" gegen Mannschaften anzutreten gegen die ich eigentlich klarer Favorit bin oder wo die Wettquoten zumindest zu meiner Seite tendieren. Gegen den Tabellenfünfzehnten soll ich plötzlich vorsichtig spielen, obwohl deren Formkurve deutlich nach unten zeigt und die ihre letzten Spiele häufig klar verloren haben.

Genau diese Spiele, für die es überraschende Empfehlungen gibt, verliere ich dann natürlich auch. Gegensteuern im Vorfeld, dass meine Spieler nicht selbstzufrieden in die Partien, hilft nicht. Als ob mein Co-Trainer einen siebten Sinn hätte... verdächtig, verdächtig.  ;D
Titel: Re: Die größten FM-Mythen
Beitrag von: KI-Guardiola am 08.April 2019, 11:09:54
SManchmal schlägt er mir überraschend vor, "vorsichtig" oder "ausgewogen" gegen Mannschaften anzutreten gegen die ich eigentlich klarer Favorit bin oder wo die Wettquoten zumindest zu meiner Seite tendieren. Gegen den Tabellenfünfzehnten soll ich plötzlich vorsichtig spielen, obwohl deren Formkurve deutlich nach unten zeigt und die ihre letzten Spiele häufig klar verloren haben.

Genau diese Spiele, für die es überraschende Empfehlungen gibt, verliere ich dann natürlich auch. Gegensteuern im Vorfeld, dass meine Spieler nicht selbstzufrieden in die Partien, hilft nicht. Als ob mein Co-Trainer einen siebten Sinn hätte... verdächtig, verdächtig.  ;D


Ist halt ein schlauer Mann. :D

Zitat
Zitat
Taktik-Mythen:
- Man verliert immer gegen den Tabellenletzten.


- Teams, die in Serie gewinnen, müssen großartig sein


- Teams, die in Serie verlieren, müssen beschissen sein

- Die Tabelle lügt nie

(http://i.imgur.com/nEic6zL.jpg)



Titel: Re: Die größten FM-Mythen
Beitrag von: Der Baske am 08.April 2019, 12:39:06
Schreibe es mal hier rein, weil es Richtung Verschwörungstheorie geht:

Langsam gewinne ich den Eindruck, dass mein Co-Trainer, der mir taktische Empfehlungen vor den Spielen gibt, schon mehr über den künftigen Spielausgang weiß als ich.

Manchmal schlägt er mir überraschend vor, "vorsichtig" oder "ausgewogen" gegen Mannschaften anzutreten gegen die ich eigentlich klarer Favorit bin oder wo die Wettquoten zumindest zu meiner Seite tendieren. Gegen den Tabellenfünfzehnten soll ich plötzlich vorsichtig spielen, obwohl deren Formkurve deutlich nach unten zeigt und die ihre letzten Spiele häufig klar verloren haben.

Genau diese Spiele, für die es überraschende Empfehlungen gibt, verliere ich dann natürlich auch. Gegensteuern im Vorfeld, dass meine Spieler nicht selbstzufrieden in die Partien, hilft nicht. Als ob mein Co-Trainer einen siebten Sinn hätte... verdächtig, verdächtig.  ;D

Finde ich absolut sinnvoll und praktiziere ich selbst auch zu Beginn des Spiels und dann warte ich den Verlauf ab.
Ist halt auch logisch. Teams, gegen die du Favorit bist, werden etwas tiefer, mitunter sehr viel tiefer stehen, insbesondere wenn du ein Heimspiel hast. Da bringt dir halt eine offensive Spielweise nichts, außer du nutzt einen Exploit, wie 3 Stürmer oder so.
Um Räume zu bekommen, musst du sie rauslocken, dass geht mit einer 'vorsichtigeren' Taktik, was ja im Prinzip nur eine Taktik ist, die halt nicht so hoch steht. Und schon hat man mehr Raum und die ein oder andere Torchance mehr.
Titel: Re: Die größten FM-Mythen
Beitrag von: SL_xXx_87 am 19.April 2019, 18:11:31
Beim Lesen der Mythen habe ich mich köstlich amüsiert, vielen Dank  :police:
Titel: Re: Die größten FM-Mythen
Beitrag von: Magic1111 am 29.Mai 2019, 12:20:08
Ich poste meine Beobachtung mal hier, da ich denke, dass es passt...bin mir jedoch trotzdem unsicher, ob es ein "Mythos" ist, oder nicht doch ein Fünkchen Wahrheit beinhaltet:

Und zwar meine ich beobachtet zu haben (spiele den FM19 seit Release), dass ich das Spiel, welches ich direkt nach dem Laden eines Savegames spiele, immer gewinne?!

Auch in der CL gegen richtig gute Gegner...während die Leistung dann etwas nachlässt (auch wenn ich gewinnen sollte). Spiel pro Abend so 2-3 Spiele auf "Umfassende Highlights".

Wenn ich dann abends speichere, und am nächsten Abend lade, wird das Spiel, welches dann gleich ansteht, mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit gewonnen.

Keine Ahung, ob ich jetzt Blödsinn schreibe, wollte es nur mal erwähnen... ;D
Titel: Re: Die größten FM-Mythen
Beitrag von: White am 29.Mai 2019, 15:21:44
Das würde dem Mythos, dass eine Siegesserie immer endet wenn man aufhört zu spielen widersprechen :D
Titel: Re: Die größten FM-Mythen
Beitrag von: Magic1111 am 29.Mai 2019, 16:30:55
Das würde dem Mythos, dass eine Siegesserie immer endet wenn man aufhört zu spielen widersprechen :D

Genau, denn bei mir scheint es umgekehrt zu sein!  ;D
Titel: Re: Die größten FM-Mythen
Beitrag von: KI-Guardiola am 29.Mai 2019, 21:50:59
Schreibs doch einfach mal auf, also das jeweilige Resultat.  ;D Dann könntest Du ausschließen, ob es sich um eine der beliebten kognitiven Dissonanzen handelt. (Immer, wenn ich freitags mittags im Feierabendverkehr an dieser Ampel stehe, ist das verfluchte Ding ROT!)
Titel: Re: Die größten FM-Mythen
Beitrag von: White am 29.Mai 2019, 22:22:06
Der letzte Satz ist falsch. Jede Ampel ist IMMER ROT!
Titel: Re: Die größten FM-Mythen
Beitrag von: bambule am 30.Mai 2019, 01:33:14
Schreibe es mal hier rein, weil es Richtung Verschwörungstheorie geht:

Langsam gewinne ich den Eindruck, dass mein Co-Trainer, der mir taktische Empfehlungen vor den Spielen gibt, schon mehr über den künftigen Spielausgang weiß als ich.

Manchmal schlägt er mir überraschend vor, "vorsichtig" oder "ausgewogen" gegen Mannschaften anzutreten gegen die ich eigentlich klarer Favorit bin oder wo die Wettquoten zumindest zu meiner Seite tendieren. Gegen den Tabellenfünfzehnten soll ich plötzlich vorsichtig spielen, obwohl deren Formkurve deutlich nach unten zeigt und die ihre letzten Spiele häufig klar verloren haben.

Genau diese Spiele, für die es überraschende Empfehlungen gibt, verliere ich dann natürlich auch. Gegensteuern im Vorfeld, dass meine Spieler nicht selbstzufrieden in die Partien, hilft nicht. Als ob mein Co-Trainer einen siebten Sinn hätte... verdächtig, verdächtig.  ;D

Guck dir mal die Eigenschaften deines Co-Trainers an.

Wenn seine Spielweise "Vorsichtig" ist, wird er dir in ausgeglichenen Spielen fast immer das vorschlagen.

Wenn du einen Co-Trainer hast, der Offensiv ist, wird er dir fast nie defensiv vorschlagen.
Titel: Re: Die größten FM-Mythen
Beitrag von: Tony Cottee am 30.Mai 2019, 02:46:21
Das würde dem Mythos, dass eine Siegesserie immer endet wenn man aufhört zu spielen widersprechen :D

Nein, Sports Interactive hat das inzwischen bestaetigt:

Ist die letzte Ziffer des Steam-Keys ungerade, dann enden Siegesserien mit dem Speichern. Ist die letzte Ziffer des Steam-Keys gerade, dann gewinnt man jedes Spiel nach dem Speichern.

Fun fact: Nur wenn die Quersumme eine Primzahl ist, kann man ueberhaupt mit Bayer Leverkusen Deutscher Meister werden (erst seit dieser Saison, davor war das hardgecodet unmoeglich).
Titel: Re: Die größten FM-Mythen
Beitrag von: Salvador am 30.Mai 2019, 10:09:54
Wenn ich dann abends speichere, und am nächsten Abend lade, wird das Spiel, welches dann gleich ansteht, mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit gewonnen.

Hab den Mythos direkt mal getestet. Ich sags mal so: Busted!!
Titel: Re: Die größten FM-Mythen
Beitrag von: Slain89 am 10.Januar 2021, 10:53:25
Also wer ernsthaft behauptet, es sei ein Mythos, dass die KI deutlich weniger Chancen für Tore braucht, hat echt keine Ahnung oder redet sich das Spiel schön  :laugh:

Ich habe über einen Zeitraum von mehreren Monaten eine kleine eigene Studie erstellt. Bei der KI sind auf "entscheidende Highlights" knapp 43% der Szenen Tore, bei mir selbst waren es nur 26%.

Der Football Manager ist echt ein überragendes Spiel, es ist aber eine Unverschämtheit, dass einem Steine in den Weg gelegt werden, indem der Gegner bei Torschüssen bevorzugt wird.
Titel: Re: Die größten FM-Mythen
Beitrag von: neps90 am 10.Januar 2021, 11:16:32
Mehrere Monate im Spiel oder im echten Leben? Wie viele 1000 spiele hast du simuliert? Wie viele verschiedene Mannschaften und Taktiken hast du getestet? Waren deine Mannschaften Top-Mannschaften oder eher mittig angesiedelt oder gar underdogs in jedem Spiel?

Taktik ist hierbei ein wichtiger Faktor sowie welche Spieler du hast. Sie ManCity und Liverpool, beide kreieren zig Chancen für relativ wenig Tore. Dagegen dann Tottenham die wenige Torchancen benötigen weil Mourinho halt Mourinho ist.

Titel: Re: Die größten FM-Mythen
Beitrag von: DragonFox am 10.Januar 2021, 12:47:11
Also wer ernsthaft behauptet, es sei ein Mythos, dass die KI deutlich weniger Chancen für Tore braucht, hat echt keine Ahnung oder redet sich das Spiel schön  :laugh:

Ich habe über einen Zeitraum von mehreren Monaten eine kleine eigene Studie erstellt. Bei der KI sind auf "entscheidende Highlights" knapp 43% der Szenen Tore, bei mir selbst waren es nur 26%.

Der Football Manager ist echt ein überragendes Spiel, es ist aber eine Unverschämtheit, dass einem Steine in den Weg gelegt werden, indem der Gegner bei Torschüssen bevorzugt wird.


In meinem Safegame sitzen gerade 17 virtuelle Manager im virtuellen Meister Trainer Forum und beschweren sich, warum die realen Spieler so viel Vorteile bei der Chancenverwertung haben.

(https://i.imgur.com/0XTp3ko.png)

Weil zuerst einmal, haben die ja weniger angezeigte Highlights, weil sie so wenig auf das Tor schießen. Die kicken nämlich nur doof im Mittelfeld herum. Aber dann haben sie wiederum einen Vorteil, sobald das Highlight anzeigt wird und verwandeln ingesamt knapp 19% ihrer wenigen Schüsse. Immer und jedesmal. Vor allem die beiden Trainer von Dortmund und Leipzig sind mürrisch. Mit ihren 15-16 Schüssen haben sie nämlich pro Spiel tendenziel mehr Highlights als der reale Spieler, verwandeln davon aber viel weniger. Sie mögen das Spiel in dem sie implementiert sind, aber das ihnen so viele Steine in den Weg gelegt werden, finden sie schade. Derweil guckt der Trainer vom VFB betroffen zu Seite und hofft das es einen Kollegen nicht auffällt, dass es bei ihm ähnlich aussieht.

Also wenn du, wie neps90 schon gesagt hat, nicht enorm viele Spiele simuliert hast und dann auch noch so Nebenkennzahlen wie, wieviel Highlights gibt es den ingesamt und auf wievielen Abschlüssen bassieren diese Highlights, dabei mit einberechnest ist die Aussage in meinen Augen nicht besonders stark. Vor allem, weil die Statistik aus dem Spiel, von der ich einen Screenshot gemacht habe, deine Arbeit zu einem Stück übernimmt. Klar bedeuten viele Schüssen nicht, dass es auch viele echte Highlight Chancen sind. Aber einen Zusammenhang gibt es da schon und aggressive Manschaften mit vielen Abschlüssen werden auch eher mehr Highlights haben als passive mit wenigen.

Nur die Highlights zu betrachten ergibt nicht viel Sinn in einem Spiel, dass zu 100% simuliert wird und indem die Highlights nur ein kleinen Ausschnitt anzeigen von dem wir, wahrscheinlich alle, nicht wissen wie er ausgewählt wird. Während man sich mit den Highlights nur 2% des Spiels ansehen sollte man nicht vergessen, dass die 98% auch noch passieren nur zu langweilig für uns sind. Man beschwert sich in der Sportschau ja auch nicht, dass da so viele Tore fallen und quasi in jedem Ausschnitt die Verteidigung dumm aus der Wäsche schaut.
Titel: Re: Die größten FM-Mythen
Beitrag von: KI-Guardiola am 10.Januar 2021, 14:29:27
Siehe auch Post #1.

SI sind eh schon vorsichtig, wo sie die KI-Manager verbessern. Wären sie wesentlich besser, wären sieh eher effektiver.

Wie halt ein besserer menschlicher Spieler. ;)


Mit Schönreden hat das nix zu tun -- sondern mit Ausräumen dieses Mythos. Besteht der, ist die Chance, dass SI die KI erheblich verbessern, nahe null.