Turn und Sportverein Alemannia Aachen 1900 e.V.
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Im Dezember 1900 schlossen sich in Aachen Schüler und Studenten verschiedener Schulen zu einem Fußballverein zusammen. Sie gaben ihm den Namen "Fußballclub Alemannia". Anfangs war es für die zusammengewürfelte Truppe schwer vergleiche mit anderen Mannschaften zu bestreiten, da der FC heimatlos war und von einem Spielort zum nächsten quer durch Aachen getrieben wurde. Seine Mitglieder ließen sich jedoch nicht unterkriegen und hielten das ewige hin und her bis 1908 durch.
Im Jahr 1908 erhielt der FC Alemannia dann endlich eine sportliche Heimat. Die Stadt stellte dem Verein das Grundstück "Gut-Tivoli" an der Krefelder Straße zur Verfügung. Damit war die Voraussetzung für regelmäßige Wettkämpfe gegen andere Mannschaften geschaffen worden. Der FC hielt sich lange Zeit in den obersten Spielklassen des "Westdeutschen Spielverbandes" mit einer Mannschaft, die aus waschechten Aachenern bestand. Die Spieler des FC kamen aus Aachen, Brand, Forst, Eschweiler, Würselen,...
Der 1.Weltkrieg war dann der erste große Schicksalschlag in der Geschichte der Alemannia. Am Ende des Krieges hatten von den 200 Mitgliedern des Vereins 163 ihr Leben gelassen. Der FC war am Boden. Deshalb fusionierte man im Jahr 1919 mit dem "Aachener Turn Verein" zum "Aachener Turn Verein Alemannia von 1847".
Die Folgejahre brachten der Alemannia die ersten Erfolge ein. 1921 durfte man sich erstmalig "Meister des Westkreises" nennen. Man stieg in die Rheingauliga auf (damals höchste Spielklasse) und erlebte sein blaues Wunder. Die Mannschaften der Rheingauliga waren technisch versierte Fußballer und hatten der Alemannia einiges voraus. So war es nicht verwunderlich, das Aachen sich am Ende der Saison wieder verabschieden durfte. Der Abstieg leitete eine Talfahrt ein, die 1924 die Trennung vom "Aachener Turn Verein" zur Folge hatte.
Fortan nannte man sich "Turn und Sportverein Alemannia Aachen 1900 e.V.". Nach der Abspaltung vom "ATV" ging es für die Mannschaft endlich wieder aufwärts. 1925 zählte die Alemannia 759 Mitglieder und hatte somit endlich die harten Nachkriegsjahre überstanden. Nach langem Kampf konnte man die Stadt Aachen für den Bau des Stadions "TIVOLI" gewinnen. Der Tivoli bot 10000 Zuschauern Platz und war für Alemannia eine Goldgrube. 1928 feierte man den Aufstieg in die neugegründete Oberliga und belegte im Folgejahr den 3.Rang. Dann trat der Fußball in den Hintergrund und das NS-Regime begann die Macht im Sport zu übernehmen.
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Als 1945 die Lage in Aachen endlich wieder sicher war und die Mitglieder des Vereins zusammenkamen, lag der Tivoli in Schutt und Asche. Der Krieg hatte die Alemannia wieder hart getroffen. Viele Mitglieder mußten ihr Leben lassen. Der langjährige Torjäger Max Salomon starb im Konzentrationslager. Doch an Aufgabe war nicht zu denken. Alle packten an, der Verein wurde wieder erfolgreich und im Jahr 1950 verzeichnete man 1196 Mitglieder.
Drei Jahre später, 1953, stand die Alemannia erstmalig im Endspiel des DFB-Pokals. Leider unterlag man jedoch den Rot-Weißen aus Essen im Düsseldorfer Rheinstadion mit 2:1. Doch es war nach langer Zeit endlich wieder ein sportlicher Erfolg, der eine ganze Region wachküßte. Der Tivoli wurde modernisiert und sein Fassungsvermögen auf 20000 Plätze erhöht.
Erfolgreiche Jahre sollten der Alemannia bevorstehen. 10 Jahre lang bildete man in der obersten Spielklasse Deutschlands mit anderen Mannschaften die Spitze. Sportlicher Erfolg und das professionelle Umfeld sollten die Grundlage für die Aufnahme in die neugegründete Bundesliga sein. Doch alles kam anders.
Am 06.05.1963 schlug eine Nachricht in Aachen ein wie ein Blitzschlag. "ALEMANNIA NICHT DABEI!". Was war passiert? Der DFB hatte bei der Besetzung der Plätze für die Bundesliga den Meidericher SV und den SC Preußen Münster der Alemannia vorgezogen. Man fühlte sich betrogen und zog vor Gericht, doch die Klage wurde abgewiesen. Schweren Herzens trat die Alemannia den Weg in die zweite Liga an.
Mit einer "JETZT ERST RECHT"-Mentalität ging die Alemannia in die erste Saison der zweiten Spielklasse und dominierte dort klar ihre Gruppe. Jedoch mußte man sich gleich mehrmals in den Playoffs um den Aufstieg in die Bundesliga geschlagen geben. So zum Beispiel 1963/64 Hannover 96 und 1964/65 dem FC Bayern München.
1965 erreichte der Verein als "Trostpflaster" das Finale des DFB-Pokals. Im Niedersachsenstadion in Hannover hieß der Gegner Borussia Dortmund. Doch auch hier unterlag man 2:0. Es wirkte als wäre die Mannschaft nicht in der Lage in wichtigen Situationen BIG POINTS zu setzen. Das wiederlegte man im Jahr 1967 endgültig mit dem Aufstieg in die höchste deutsche Spielklasse, die Bundesliga. Ein vertreter des DFB gab zu: "Jetzt seit ihr endlich da angekommen wo ihr hingehört."
In der ersten Saison 67/68 verkaufte sich die Alemannia gut und befand sich zum Saisonabschluß auf einem gesicherten Mittelfeld wieder. Im Folgejahr passiert dann das Unglaubliche! Mit einem 1:0 im Berliner Olympiastadion vor 50.000 Zuschauern durch ein Tor von Roger Claessen und günstigen anderen Ergebnissen der Konkurrenten (Mönchengladbach z.B. verlor 5:6 in Bremen) war Alemannia Zweiter hinter Bayern München geworden und damit Vizemeister der Saison 1968/69. Die Glückwünsche nahmen kein Ende, der DFB überreichte eine Silberschale, die Mannschaft wurde im Triumphzug durch Aachen geleitet und schließlich von 10.000 Aachenern auf dem Markt empfangen. Der bisherige Höhepunkt in der Vereinsgeschichte war erreicht. Man hätte jedoch schon durch den unerwarteten Abstieg des Vorjahresmeisters 1.FC Nürnberg gewarnt sein müssen, sich nicht auf den Loorbeeren auszuruhen.
Im folgenden Jahr verabschiedete sich die Alemannia als Tabellenletzter sang und klanglos aus der Bundesliga. Die schwarze Zeit der Alemannia wurde eingeläutet. 1970/71 begann Amtszeit von Präsident Egon Münzenberg, Sohn des Aachener Nationalspielers Reinhold Münzenberg. Münzenberg war größenwahnsinnig und wollte die Alemannia wieder in die Bundesliga drängen. Dazu waren ihm alle Mittel Recht.
Die Jugendarbeit, lange Jahre die große Stärke der Alemannia wurde vernachlässigt. Stattdessen verpflichtete Münzenberg teure "Stars" mit überzogenen Gehaltsforderungen. Das Gehaltsgefüge war kaputt und in der Erfolg stellte sich nicht ein. Es war nichtmehr die Alemannia, die jahrelang für Begeisterung im Grenzland gesorgt hatte. Spieler aus der Umgebung gab es kaum noch und die Identifikation mit den ausländischen Profis war für eingefleischte "ÖCHER" (Aachener) nicht möglich.
In seiner 15jährigen Amtszeit machte Münzenberg aus einem soliden Verein einen Schuldenklub. 1984 setzte sich Münzenberg nach Kanada ab und hinterließ einen Schuldenberg von 3,5 Millionen DM. Bis 1990 schaffte es die Alemannia noch mit einem günstigen Kader die Klasse zu halten. Doch der Abstieg war die logische Konsequenz. So verabschiedete man sich vom Profifußball und spielte in der Saison 1990/91 erstmalig in der Regionalliga.
7 Jahre lang krebste man in den Niederungen der 3.Liga herum. Gute Jugendspieler wie Markus Fenbier, Mario Krohm oder Thorsten Frings mußten regelmäßig abgegeben werden.
Dann, am 30.06.97, unterschrieb in Aachen ein Mann, der ewig in Erinnerung bleiben wird. Sein Name: Werner Fuchs. Der Trainer, der bereits in den 80ern einmal die Alemannia trainierte kehrte aus Berlin zurück, wo er mit Hertha BSC den Aufstieg in die Bundesliga geschafft hatte. In seiner ersten Saison 1997/98 belegte Aachen den 7. Platz. Fuchs ging einen neuen Weg, seinen Weg. "Ich will so vielen jungen Spielern aus der Region die Möglichkeit geben sich zu zeigen", sagte er in einem Interview.
Der Schuldenberg war mittlerweile auf 3 Millionen geschrumpft, jedoch immernoch zu hoch um von einem Drittligisten gestemmt zu werden.
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So hätte die Alemannia am 01.09.1998 den Gang zum Konkursrichter antreten müssen. Das wäre für den Verein aus dem fußballverrückten Grenzland der Todesstoß gewesen. Doch zwei Tag vor dem vermeintlichen Ende kam die Rettung. Die Kinowelt AG zahlte der Alemannia eine Summe von 2,6 Millionen DM für die Vermarktungsrechte von 1998-2000. Der Verein war gerettet.
Unter diesen Bedingungen ging die Alemannia erleichtert in die Saison 1998/99. Zu beginn dominierte Mann die Liga, ließ aber zur Winterpause hin viele Punkte und schrieb den Aufstieg ab. Doch Werner Fuchs verstand es den Druck von seinen Spielern zu nehmen. Mit einer Serie von 10 Siegen in Folge kämpfte sich die Alemannia bis zum 07.05.99 an die Tabellenspitze. Ein Sieg am 16.05.99 in Erkenschwick und Werner Fuchs hätte sein großes Ziel erreicht.
Dann das Unfaßbare! Am 11.05.99 ging eine Meldung durch ganz Deutschland. Werner Fuchs war bei einem Waldlauf mit der Mannschaft im Aachener Wald mit Herzversagen zusammengebrochen. Torwart Christian Schmidt leitete sofort Wiederbelebungsmaßnahmen ein. Doch "Mr. Alemannia" verstarb noch an Ort und Stelle. Ganz Aachen befand sich im Schockzustand. Der DFB bot an die Partie in Erkenschwick zu verlegen. Doch die Mannschaft wollte das Ziel des Trainers erreichen! Am 16.05.99 gewann Alemannia Aachen in Erkenschwick unter Co-Trainer André Winkhold mit 2:0 durch die Tore von Wolfram Klein und Stephan Lämmermann. Es war der schlimmste Aufstieg den man sich vorstellen kann.
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In den Folgejahren etablierte sich Alemannia Aachen in der 2.Bundesliga. 1999/00 belegte man Rang 8, 2000/01 beendete man die Saison als 10. 2001/02 verhinderte man glücklich als 14. den Abstieg. 2002/03 ging es sportlich wieder aufwärts. Der 6. Rang zeigte erstmals wozu die Alemannia in der Lage ist. 2003/04 verspielte man den Aufstieg am letzten Spieltag in Karlsruhe durch eine 1:0 Niederlage. Allerdings konnte man sich durch Siege gegen u.a. 1860 München, den FC Bayern München und Borussia Mönchengladbach auf den Weg nach Berlin zum Pokalfinale machen. Dort unterlag man in einem packenden Finale im Olympiastadion letztlich dem deutschen Meister SV Werder Bremen mit 3:2. Doch beide Mannschaften gingen als Sieger vom Platz. Da Werder schon für die UEFA Champions League qulifiziert war durfte die Alemannia als Zweitligist in die erste Runde des UEFA-Pokals einziehen.
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Ab hier gehts weiter!!!
Alemannia ist Tradition! Schon als kleiner Mann kommt man in Aachen mit der Alemannia in Berührung. Ich bin durch meinen Vater zur Alemannia gekommen und der durch seinen Vater... Wir Fans sind Kult!
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Ich rief meinen Berater an und sagte ihm das ich großes Interesse habe den Verein meiner Heimatstadt zu trainieren. Er meinte es wäre kein Problem mich anzupreisen, da ich mir mittlerweile auch in Deutschland einen Namen gemacht hatte. Allerdings meinte er auch, das mir eine Anstellung nicht versprechen kann. "Mach dein Bestes", gab ich ihm mit auf den Weg.
Zwei Tage lang tat sich erstmals garnichts. Durch die Presse geisterten Namen wie Jürgen Röber, Erik Gerets oder Hans Meyer. Als ich die Hoffnung schon aufgegeben hatte klingelte am dritten Tag plötzlich mein Handy.
Ich
"Hallo?"
...
"Guten Morgen. Spreche ich mit Herrn Aachen4ever?"
Ich
"Das ist richtig. Wer ist denn da?"
...
"Mein Name ist Schmadtke. Jörg Schmadtke. Ich bin Sportdirektor des Zweitligisten Alemannia Aachen. Wie Sie wissen suchen wir derzeit einen Trainer für die neue Saison. Sie wurden uns von einem Berater empfohlen und ich würde Sie gerne zu einem Gespräch einladen wenn Sie interessiert sind."
Ich
"Ich bin sogar sehr interessiert. Wo soll das Gespräch stattfinden?"
Schmadtke
"Kommen Sie heute Mittag zur Geschäftsstelle am Sonnenweg. Ich möchte mir gerne ein Bild von Ihnen machen."
Ich
"Vielen Dank. Ich werde da sein."
Schmadtke
"Gut. Dann bis heute Nachmittag. Wiederhören."
Yes! Ich werde Ihn überzeugen. Ich schaff das!
Um 12:00h machte ich mich auf den Weg zur Geschäftsstelle. Ich mußte suchen. Die waren wohl während meiner zeit im Ausland umgezogen.
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Dort angekommen bat mich Jörg Schmadtke in sein Büro. Wir setzten uns hin und das "Verhör" ging los...
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Schmadtke
"Ich will mich kurzfassen. Ich habe in den letzten Jahren hier in Aachen etwas aufgebaut an dem ich sehr hänge. Als ich hier her gekommen bin stand der Verein im unteren Bereich der Liga. Wir haben innerhalb von zwei Jahren eine solide Grundlage für sportlichen Erfolg geschaffen. Wenn wir Sie nun verpflichten, Herr Aachen4ever, was bringen Sie in diesen Verein mit ein?"
Ich
"Ich bin ein echter Öcher Jong. Ich hab als kleines Kind selbst auf der Tribüne gestanden und in den schlechten Zeiten genauso mitgelitten wie jeder andere, der aktiv am Geschehen beteiligt war. Ich kenne die Gegend, die Leute, das Umfeld. Und ich bin Erfolgshungrig. Ich will rauf!!!"
Schmadtke
"Das hört sich gut an. Wie sehen Ihre Planungen aus?"
Ich
"In der kommenden Saison wäre der Aufstieg das oberste Ziel. Die Alemannia gehört einfach in die Bundesliga. Im UEFA-Cup würde ich alles auf die erste Runde setzen. Wenn wir die überstehen haben wir die Chance zusätzliche Einnahmen durch attraktive Gegner zu erzielen."
Schmadtke
"Sie müssen wissen. Auch wenn die letzten Jahre recht positiv für uns waren können wir finanziell immernoch keine großen Sprünge machen. Sie werden bei ihrer Kaderplanung größtenteils auf ablösefreie Spieler setzen müssen. Ich lege Ihnen unsere Finanzen gerne offen."
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Ich
"Das ist gar kein Problem für mich, da ich vor habe auf junge Talente aus dem Grenzland zu setzen. Deutsche, Belgier und Holländer. Es gibt genug Talente. Sie müssen nur entdeckt werden. Und vielleicht ist es uns irgendwann auch möglich unsere beten Spieler nicht an andere Vereine zu verlieren."
Schmadtke
"Ich bin sehr positiv von Ihnen überrascht. Ich denke, Sie sind der Mann den wir hier gesucht haben. Ich würde Ihnen vorerst einen Vertrag bis zum 30.06.2005 anbieten. In der Winterpause werden wir dann, Erfolg vorausgesetzt, neu verhandeln. Sind sie einverstanden?"
Ich
"Ich nehme Ihr Angebot an und bin Stolz für diesen Verein arbeiten zu dürfen."
Schmadtke
"Dann heiße ich Sie hiermit herzlich wilkommen bei Alemannia Aachen."
Ich
"Ich danke Ihnen."
Die nächsten Tage gingen ziemlich schnell vorbei. Das übliche Prozedere mit Pressekonferenzen und Interviews absolvierte ich wie ein Profi. Und werde ich endlich mit der Planung der Saisonvorbereitung beginnen.
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Aachen4ever neuer Trainer der Alemannia!
Aachen - Auf dem Tivoli wurde heute der neue Trainer der Alemannia vorgestellt. Die Aachener Fans sind sich noch nicht sicher ob der junge Mann das Zeug dazu hat, ähnlich brilliante Arbeit wie sein Vorgänger zu leisten. Wir werden uns wohl überraschen lassen müssen wie sich die Arbeit des Trainers in der kommenden Saison auswirken wird.
So kam ich zu meinem Traumjob. Was soll ich bei Real oder Inter? Das hier ist Fußball. Hier hängt mein Herz dran. Und wir werden erfolgreich sein! ICH werde erfolgreich sein!!!
(Von nun an gehts in Echtzeit weiter)