MeisterTrainerForum
Verschiedenes => Fußball => Thema gestartet von: RoMaHa am 18.September 2006, 00:00:41
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Es mag vielleicht in den Bundesliga-Thread dazugehören aber ich finde das die kleine Lara nach ihrer schweren Krankheit einen eigenen bekommen sollte.
Es freut mich das in solch schwerer Stunde für einen Bundesligaspieler selbst aus "verfeindeten" Vereinen Kondolenzen von Fans aus ganz Deutschland kommen.
http://www.trauer-um-roberts-tochter.de.vu/
"Bundesliga-Star Enke trauert um seine Tochter
Lara, die zweijährige Tochter von Hannovers Keeper, ist tot.
Sie starb am Sonntagmorgen in der medizinischen Hochschule Hannover, nachdem im Anschluss an eine Operation am Gehör Komplikationen aufgetreten waren. Das teilte Enkes Berater Jörg Neblung mit.
Was für ein Schock!
Die kleine Lara litt seit ihrer Geburt an Herzproblemen. Wurde bereits dreimal wegen eines „Hypoplastischen Linksherz-Syndroms“ (die linke Herzkammer ist verkümmert) operiert.
Aber Lara wollte leben, war ganz tapfer.
Im März dieses Jahres, sieben Wochen nach der 3. OP, ein bewegender Moment: Nach dem 1:0 gegen Köln feierte Enke mit den 96-Fans. Auf seinem Arm freute sich Lara mit dem Papa – im Stadion auf der Ehrenrunde.
Enke damals: „Sie hat sich schneller erholt als erwartet. Aber richtig gesund wird sie nie werden.“
Jetzt ist seine kleine Lara tot."
Mein aufrichtiges Beileid der Familie Enke,mögen Sie die Kraft haben die Trauer und den Schmerz über den Tod ihrer kleinen Tochter hinwegzukommen.
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Hätte nur ne Herztransplantation geholfen oder wie ?
Naja, ich werde nu nicht mein Beileid bekunden, weil ich sowas als Außenstehender für unpassend halte. Trotzdem Kopf-Hoch Herr Enke :-\
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Eine schreckliche Nachricht, ich denke, der Tod eines eigenen Kindes ( ich habe selbst 2 kleine Töchter) ist das schlimmste , was einem überhaupt passieren kann.
Die Herzprobleme seiner Tochter waren mir seit einem Interview in der Rund bekannt, bei solchen Nachrichten werden Tore, Punkte ,Ab- und Aufstiege völlig nebensächlich.
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Mein tiefstes Beileid für die Familie Enke.
Ich selbst musste erfahren wie das ist wenn man ein Familienmitglied verliert.