- 07.Dezember 2025, 15:59:37
- Willkommen Gast
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am: Heute um 15:55:09
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| Begonnen von Octavianus - Letzter Beitrag von Herr_Rossi | ||
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Regeltechnisch ist doch genau das ein Fall, wo der VAR nachzusehen hat: Ist es Abseits oder Nicht? Das ist eine Entweder-Oder Entscheidung. Da gibt es keinen Spielraum dazwischen.
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am: Heute um 15:35:48
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| Begonnen von Omegatherion - Letzter Beitrag von Omegatherion | ||
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Spannend wars. Glückwunsch an Lando Norris. Am Ende haben die Nerven dann doch gehalten.
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am: Heute um 15:35:17
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| Begonnen von Omegatherion - Letzter Beitrag von Rejs | ||
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Mit so einem Auto, das selbst die Hamilton-Mercedes in den Schatten stellt, nur mit zwei Punkten Vorsprung Weltmeister zu weden. Wow. Das ist ein durch Monza, miserable Strategien für Piastri, die Strafe in Silberstone etc. geschenkter Titel. Die Leistung von Verstappen allerdings wae unfassbar stark. Auf das fahrerische Level wird Norris nie kommen
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am: Heute um 15:02:05
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| Begonnen von Octavianus - Letzter Beitrag von DragonFox | ||
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Ich finde es spannend, dass sich mit dem VAR der Anspruch ändert. Früher wäre es einfach eine Entscheidung für Abseits oder gegen Abseits gewesen und die Sache wäre nach dem Spiel und spätestens am Dienstag vergessen gewesen. Manche Entscheidungen konnte früher für keinen Zuschauer irgendwie nachvollziehbar sein. Im Stadion sowieso nicht und zu Hause je nach verfügbarer Kamera und Wiederholung mal mehr oder mal weniger. Jetzt ist es auch eine Entscheidung. Aber durch die Technik ist plötzlich der Anspruch an Nachvollziehbarkeit und Transparenz dazugekommen. Manuel Gräfe (ehermalischer Schiedsrichter) meinte zu dem Fall, dass man kein Abseits geben kann, wenn es für den Zuschauer nicht ersichtlich ist. Aber das war doch früher im Zweifel auch nicht so, oder? Der Schiedsrichter hatte noch nie einen Beweis zu erbringen. Der VAR hat es jetzt aber.
Aber die Entscheidung ist doch regeltechnisch richtig?Das weiß kein Mensch und auch keine Maschine, ob Honorat zum Zeitpunkt der tatsächlichen Ballabgabe den Hauch eines Millimeters im Abseits stand. Der VAR hat sowas einfach nicht zu entscheiden. Die Schiedsrichter auf dem Platz sollen entscheiden und wenn der VAR dann eine klare Falschentscheidung erkennt soll er sich einschalten und seine Perspektive anbieten. Wenn der Schiedrichter auf dem Platz das einsieht kann er die Hilfe annehmen. Ich denke der Mensch am VAR hätte bei Honorats Entscheidung eine Schwierigkeit überzeugt sagen zu können, dass kein Abseits falsch wäre. Man kann schlecht mit Millimeter argumentieren, in einer Technologie die das auf Grund ihrer Eigenschaften gar nicht auflöst... |
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am: Heute um 14:30:34
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| Begonnen von Octavianus - Letzter Beitrag von DragonFox | ||
Bayern führen, tun sich gegen Stuttgart aber schwer. Das ist zuletzt ja häufiger vorgekommen, dass sie die Punkte einfahren, dabei aber keineswegs überlegen sind. Ich frage mich jetzt: ist das das viel gerühmte Meister-Gen, die Cleverness? Oder sind die Bayern doch nicht so eine Übermannschaft, wie man das bislang annahm? Das habe ich mir gedacht. ![]() Aber auch so... Ich gucke Montags 1-2 Zusammenfassungen und da sehe ich auch immer den Thumbnail der Bayern. Da stehen schon oft sehr große Torergebnise auf Seiten der Bayern. Auch ein Blick in die Tabelle bestätigt das. 12 Siege, 1 Unentschieden. 49:9 Torverhältnisse. Ein Plus von 25 Toren vor der nächstbesten Manschaft. Da finde ich ein Schwächeln in einer Halbzeit zu früh den ganzen Betrieb in Frage zu stellen. Also in der Bundesliga scheint denen doch gerade die Sonne aus dem Arsch. Oder wie hoch müssten sie gewinnen, damit ihre Dominanz anerkannt werden kann? |
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Stories und Onlinespiel / Stories, Lets Plays und Challenges / Re: [FM24] FC Barcelona – Zurück zu alter Größe! 🔵🔴
am: Heute um 14:25:29
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| Begonnen von Prime - Letzter Beitrag von Prime | ||
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Kapitel 31 – Geld, Glory & Gesundung: Die Barça-Finanzen 2024/25 1. Gesamtbild – Ein Verein, der wieder atmet Barcelonas Bücher erzählen in dieser Saison eine klare Geschichte: Sportlicher Erfolg bringt den Club finanziell wieder in ruhigeres Fahrwasser. Einnahmen gesamt: ca. €907 Mio. – deutlich mehr als im Vorjahr. Ausgaben gesamt: ca. €770 Mio. – hoch, aber durch Mehreinnahmen gut abgefedert. Tendenz: Operativ arbeitet der Verein wieder mit solidem Plus, ohne auf kurzfristige Notverkäufe angewiesen zu sein. Die Kombination aus Champions-League-Läufen, Klub-WM, volleren Stadien und einem modernisierten Kader zahlt sich aus – sportlich wie wirtschaftlich. 2. Einnahmen – Barça ist wieder Cashcow ![]() Haupttreiber der Einnahmen: TV-Gelder: Rund €165 Mio. – mehr als doppelt so viel wie im Vorjahr. Die tiefen Läufe in Champions League und Klub-WM lassen die Medienrechte explodieren. Sponsorengelder: Etwa €296 Mio., leicht über dem Vorjahr. Dazu kommt ein verbesserter Vertrag für internationale Wettbewerbe. Preisgelder: Rund €125 Mio. – Pokalläufe, Liga-Topplatzierungen und internationale Titelrennen bringen fette Bonuszahlungen. Merchandising & Matchday: Über €100 Mio. an Fanartikel-Umsatz, dazu steigende Einnahmen an den Spieltagen. Trikot-Bestseller sind sinnbildlich für das sportliche Gesicht der Mannschaft: ![]() ![]() Olmo (12) Nico Williams (19) Hugo Duro (9) Fermín (16) Lewandowski (99) Die Stars, die auf dem Platz liefern, ziehen auch an der Kasse. 3. Ausgaben – Hohe Kosten, aber kontrollierter Rahmen ![]() Auf der Ausgabenseite bleibt Barça ein Schwergewicht: Spielergehälter: Mit über €200 Mio. weiterhin der größte Brocken. Prämien & Boni: Erfolgsabhängige Zahlungen steigen – aber genau das ist ein Luxusproblem, das ein Spitzenverein haben will. Steuern, Betrieb & Infrastruktur: Hoher, aber stabiler Fixkostenblock für Stadion, Mitarbeiter, Nachwuchs und Verbandsabgaben. Trotz der großen Zahl wirkt das Kostenprofil erstmals seit Jahren strukturiert statt panisch: Weniger kurzfristige Rettungsaktionen, mehr planbare Blöcke. 4. Gehaltsstruktur – Vom Chaos zum Konzept ![]() Der wohl wichtigste Hebel der letzten Jahre: die Lohnkurve. Die Übersicht zeigt klar: Gesamtgehalt 24/25: ca. €194 Mio. Prognose 25/26: ca. €181 Mio. Prognose 26/27: ca. €155 Mio. Prognose 27/28: ca. €127 Mio. Durch den Abschied von Topverdienern wie Ter Stegen und perspektivische Vertragsstrukturierungen gleitet die Gehaltsmasse jedes Jahr ein weiteres Stück nach unten, ohne das sportliche Niveau zu opfern. Die Balance stimmt: Leistungsträger wie Gavi, Pedri, Nico Williams, Olmo sind im oberen Segment, aber nicht jenseits der Schmerzgrenze. Junge Säulen wie Cubarsí, Lamine Yamal, Bernal, Fermín liegen (noch) deutlich darunter – ideal, um sportlichen und wirtschaftlichen Peak zusammenzuführen. Altstars wie Lewandowski laufen aus, was in naher Zukunft weitere Luft im Budget schafft. 5. Schulden & Kredite – Der Rucksack wird leichter ![]() Ganz verschwunden ist der Schatten der Vergangenheit nicht, aber er wird kleiner: Nettoverschuldung: ca. €340 Mio. Transfersalden: rund –€18 Mio. – der Verein hat eher Forderungen als Verbindlichkeiten aus Spielerkäufen. Mehrere Großkredite laufen weiter, aber: Ein erster Alt-Kredit ist demnächst komplett abbezahlt. Die restlichen Tilgungspläne sind langfristig gestreckt und passen besser zu den aktuellen Einnahmestufen. Kurz gesagt: Der Club ist noch nicht schuldenfrei, aber weit weg von der akuten Alarmstufe vergangener Jahre. Man arbeitet Schulden aus dem Erfolg heraus – nicht mehr aus der Not. 6. Fazit – Sportlicher Erfolg als Businessmodell Barcelonas finanzielle Situation nach dieser Saison lässt sich so zusammenfassen: Einnahmen auf Topniveau, vor allem durch TV-Gelder, Preisgelder und Merch. Ausgaben hoch, aber strukturiert, mit klar sinkender Gehaltskurve. Schuldenlast bleibt, ist aber kontrollierbar und wird Jahr für Jahr abgebaut. Kaderpolitik & Moneyball-Ansatz greifen: hohe sportliche Performance, aber ohne neue finanzielle Harakiri-Aktionen. Trainerkommentar: „Die Basis für alles, was auf dem Platz passiert, ist Stabilität im Hintergrund. Der Verein ist noch lange nicht am Ende dieses Weges, aber zum ersten Mal seit Jahren fühlt sich das Ganze wie ein Plan an – nicht wie eine Dauer-Notbremsung. Wenn die Mannschaft so weiter performt, können sportlicher Erfolg und finanzielle Gesundung Hand in Hand gehen.“ |
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am: Heute um 14:17:43
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| Begonnen von Bodylove - Letzter Beitrag von DragonFox | ||
Wobei die Rente ggf. nur über einen begrenzten Zeitraum. Denn das Konzept selber funktioniert im "Normalzustand" (Passendes Verhältnis von Empfänger und Beitragszahler) sicherlich sehr gut. Ziel sollte es trotzdem sein sich von diesem Verhältnis irgendwie, zumindest in gewissem Maße, zu lösen. Sonst muss man immer mit bangen Blick auf die Demografietafel hoffen, dass es schon irgendwie gut geht und wenn man mal 30-40 Jahre Pech hat wird es düster. Das wäre ein gutes Programm von vor 20 Jahren gewesen... Die jetzige Entscheidung von SPD und CDU kann ich nicht nachvollziehen. |
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Stories und Onlinespiel / Stories, Lets Plays und Challenges / Re: [FM24] FC Barcelona – Zurück zu alter Größe! 🔵🔴
am: Heute um 14:00:04
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| Begonnen von Prime - Letzter Beitrag von Prime | ||
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Kapitel 30 – Transfersommer 2025 Der Sommer 2025 steht ganz im Zeichen eines kontrollierten Umbruchs: verdiente Spieler verlassen den Verein, während gezielt Profilspieler und junge Bausteine für die nächste Generation geholt werden. Abgänge: Marc-André ter Stegen → Al-Fayha FC ![]() Ter Stegen verlässt den FC Barcelona nach vielen Jahren als Nummer eins und wechselt zu Al-Fayha FC. Sportlich war er in der vergangenen Saison bereits hinter Joan García nur noch die Nummer zwei, wirtschaftlich bringt der Transfer noch einmal eine ordentliche Ablösesumme in die Kasse. Taktisch öffnet der Abgang die Tür für einen klaren Schnitt auf der Torhüterposition: Der Ballbesitzfußball der Mannschaft wird künftig komplett über das neue Keeper-Duo García / Diogo Costa aufgezogen, ohne Rücksicht auf Hierarchien aus der Vergangenheit. Trainerkommentar: „Marc-André hat dieses Team über Jahre geprägt. Irgendwann kommt aber der Moment, an dem sich Wege trennen müssen – nicht aus mangelnder Qualität, sondern weil eine neue Generation Verantwortung übernimmt. Er geht mit großem Respekt und hinterlässt ein hohes Level an Professionalität, das die jungen Torhüter mitnehmen müssen.“ Ansu Fati → Aston Villa ![]() Ansu Fati wechselt für eine moderate Ablöse zu Aston Villa, inklusive Bonuszahlungen und Weiterverkaufsklausel. Sportlich war der Weg bei Barcelona zuletzt blockiert: Auf den Außenbahnen haben sich Lamine Yamal, Nico Williams und Ferran Torres festgespielt, dahinter drängen weitere junge Offensivspieler nach. Der Transfer ist daher eine Mischung aus Neustart für den Spieler und sinnvoller Kadersäuberung. Die Offensivrotation wird schlanker, die Minuten verteilen sich klarer auf die tragenden Flügelspieler. Trainerkommentar: „Ansu braucht vor allem eines: konstante Spielzeit und die Möglichkeit, Fehler zu machen, ohne dass sofort die ganze Fußballwelt hinschaut. Diese Bühne konnte der Klub ihm nicht mehr geben. Der Wechsel ist für ihn eine Chance, seine Karriere neu zu starten – und für die Mannschaft bedeutet er mehr Klarheit in der Hierarchie auf den Außen.“ Eric García → Benfica Lissabon ![]() Eric García schließt sich Benfica Lissabon an – ein Transfer, der sportlich wie wirtschaftlich Sinn ergibt. Mit Pau Cubarsí, Ronald Araújo, Dean Huijsen und nun auch Alejandro Francés ist die Innenverteidigung sehr gut und vor allem jung besetzt. García wäre perspektivisch nur noch Rotationsspieler gewesen. Die hohe Ablöse von rund 30 Mio. sorgt gleichzeitig für zusätzlichen Spielraum auf dem Markt und finanziert indirekt Teile der Verstärkungen im Defensivverbund. Trainerkommentar: „Eric ist ein spielstarker Innenverteidiger, aber der Konkurrenzkampf im Zentrum ist brutal. Für seine Entwicklung ist ein Klub wie Benfica, der viel Ballbesitz und internationale Bühne bietet, perfekt. Für die Mannschaft war es wichtig, den Kader zu verschlanken und den jungen Stammverteidigern klar das Vertrauen zu geben.“ Zugänge Diogo Costa → FC Porto ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Mit Diogo Costa kommt ein Torhüter im besten Alter, der sowohl statistisch als auch vom Profil her ideal zur Spielidee passt. Hohe Passquote, starke Paradenrate und ein sehr guter Notenschnitt zeigen, dass hier ein Keeper verpflichtet wird, der Spiele entscheiden kann. Im Vergleich zu Ter Stegen bringt Costa noch etwas mehr Strafraumpräsenz und Reichweite mit. Zusammen mit Joan García entsteht ein Torhüterduo, das nicht nur die Gegenwart absichert, sondern auch mittel- bis langfristig den Rückhalt für eine dominierende Mannschaft stellt. Trainerkommentar: „Diogo ist kein Experiment, sondern ein fertiger Spitzentorhüter. Er vereint Ruhe am Ball mit Explosivität auf der Linie – genau das, was eine Mannschaft braucht, die hoch steht und viel Risiko im Aufbau geht. Mit ihm und Joan ist die Position auf Jahre hinaus top besetzt.“ Alejandro Francés → Girona FC ![]() ![]() Alejandro Francés kommt als vielseitiger Innenverteidiger mit guter Athletik und ordentlichem Ballbesitzprofil. Die Daten zeigen einen aggressiven, zweikampfstarken Verteidiger mit hoher Kopfballaktivität und starkem Pressing-Output. Als Rotationsspieler bringt er Tiefe, ohne das Niveau spürbar zu senken. Er bleibt aber diese Saison noch bei Giorona. Seine Fähigkeit, sowohl in einer hochstehenden Viererkette als auch in einer Dreierkette zu agieren, macht ihn taktisch wertvoll – gerade in einer Saison mit vielen Wettbewerben. Trainerkommentar: „Francés ist genau der Typ Verteidiger, den ein Kader auf diesem Level braucht: jung, hungrig, flexibel einsetzbar. Er kann ohne Probleme zehn bis fünfzehn Startelfeinsätze gehen, ohne dass die Stabilität leidet. Und wenn er seine Entscheidungen in Ballnähe noch sauberer trifft, hat er Luft nach oben.“ Samu Aghehowa → FC Porto ![]() Samu Aghehowa war bereits im Winter verpflichtet worden und stößt nun endgültig zum Team. Der junge Stürmer bringt ein spannendes Profil mit: Hoher xG-Wert, viele Abschlüsse, gutes Bewegungsspiel im Strafraum und ordentliche Kombinationsansätze im Kurzpassspiel. Er ist weniger klassischer Wandspieler, sondern eher ein dynamischer Strafraumstürmer, der ständig in Tiefe und Zwischenräume startet. Damit ergänzt er die vorhandenen Optionen im Angriff ideal – insbesondere neben einem erfahreneren Stürmer oder als Rotationspartner. Trainerkommentar: „Samu ist ein Stürmer, der ständig Gefahr ausstrahlt. Er braucht nicht viele Ballkontakte, um im Spiel zu sein – seine Läufe und sein Gespür für Abschlusssituationen reichen. Wenn er vor dem Tor noch konstanter wird, kann er in den nächsten Jahren zu einer echten Waffe werden.“ |
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am: Heute um 13:51:35
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| Begonnen von Bodylove - Letzter Beitrag von Signor Rossi | ||
...aber gleichzeitig liegt Deutschland auch in den Top Ten des Lebensqualitätsindex und Sozial- wie Rechtsstaat (zum Beispiel) sind große Stärken dieses Landes.Nicht mehr lange, wenn das so weiter geht, da muss man nur die Wirtschaftsnachrichten lesen. Sich alles schönzureden ist nicht nur nicht zielführend sondern kontraproduktiv. Marode Infrastruktur, schulische Leistungen im Sinkflug, flüchtende Industriebetriebe, immer mehr Insolvenzen, massiv steigende Gewalttaten und eine Politik, die innen- und wirtschaftspolitisch nicht viel mehr auf die Reihe bekommt als eine Fortschreibung der derzeitigen Rentenpolitik. |
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am: Heute um 13:48:00
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| Begonnen von Bodylove - Letzter Beitrag von Henningway | ||
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Könnten wir uns darauf einigen, nicht mehr allgemein vom "Zustand des Landes" zu reden? Das klingt für mich immer so, als würden wir in einem Land am Rande der Existenz leben. Natürlich gibt es gravierende Strukturprobleme hier (Fachkräftemangel, Energiepreise, Bürokratie), aber gleichzeitig liegt Deutschland auch in den Top Ten des Lebensqualitätsindex und Sozial- wie Rechtsstaat (zum Beispiel) sind große Stärken dieses Landes. Es ist nicht zielführend, alles nur schlecht zu reden.
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